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IBM System x3550 M4 Typ 7914 Installations- Und Benutzerhandbuch Seite 151

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v Unterstützung bei DIMM-Fehlern. Über die UEFI (Unified Extensible Firmware In-
terface) wird ein fehlerhaftes DIMM inaktiviert, das während des Selbsttests beim
Einschalten erkannt wird, und das IMM2 aktiviert die entsprechende Systemfeh-
leranzeige sowie die Fehleranzeige des fehlerhaften DIMMs.
v Systemereignisprotokoll (SEL).
v ROM-basierte Flash-Aktualisierungen der IMM2-Firmware.
v Auto Boot Failure Recovery (ABR).
v Erkennung und Meldung nicht maskierbarer Interrupts (NMI).
v Automatischer Neustart des Servers (ASR - Automatic Server Restart), wenn der
Selbsttest beim Einschalten nicht abgeschlossen wurde oder wenn das Betriebs-
system blockiert und beim Überwachungszeitgeber des Betriebssystems eine
Zeitlimitüberschreitung eintritt. Das integrierte Managementmodul II ist möglicher-
weise so konfiguriert, dass der Überwachungszeitgeber des Betriebssystems
überwacht und das System nach einer Zeitlimitüberschreitung erneut gestartet
wird, wenn die ASR-Funktion aktiviert ist. Anderenfalls ermöglicht das IMM2 dem
Administrator die Erstellung eines NMI durch Drücken einer NMI-Taste auf der
Systemplatine für einen Hauptspeicherauszug des Betriebssystems. ASR wird
vom IPMI unterstützt.
v Unterstützung der IPMI-Spezifikation V2.0 (IPMI - Intelligent Platform Manage-
ment Interface) und des IPMB (Intelligent Platform Management Bus)
v Unterstützung der Anzeige "CNFG" (Anzeige für ungültige Systemkonfiguration).
v Serial over LAN (SOL).
v PECI 2-Unterstützung.
v Steuerung für das Ein-/Ausschalten und das Zurücksetzen (Einschalten, erzwun-
gener und normaler Systemabschluss, erzwungene und normale Zurücksetzung,
Stromversorgungssteuerung planen).
v Alerts (In-band- und Out-of-band-Alertausgabe, PET-Abfangpositionen - IPMI,
SNMP, E-Mail).
v Speicherung der Systemabsturzanzeige bei Ausfall des Betriebssystems.
v Konfiguration speichern und wiederherstellen.
v PCI-Konfigurationsdaten.
v Startreihenfolge bearbeiten.
Das integrierte Managementmodul II stellt außerdem über das Verwaltungsdienst-
programm "OSA SMBridge" die folgenden Funktionen zum fernen Server-Manage-
ment bereit:
v Befehlszeilenschnittstelle (IPMI-Shell)
Über die Befehlszeilenschnittstelle erhalten Sie über das Protokoll IPMI 2.0 direk-
ten Zugriff auf die Server-Managementfunktionen. Verwenden Sie die Befehlszei-
lenschnittstelle, um Befehle zur Stromversorgungssteuerung für den Server, zur
Anzeige von Systemdaten und zum Identifizieren des Servers auszuführen. Sie
können einen oder mehrere Befehle auch in einer Textdatei speichern und die
Datei als Script ausführen.
v Serial Over LAN
Stellen Sie eine SOL-Verbindung (SOL - Serial Over LAN) her, um Server von ei-
nem fernen Standort aus zu verwalten. Sie können über Fernzugriff die UEFI-
Einstellungen anzeigen und ändern, den Server erneut starten, den Server identi-
fizieren und weitere Managementfunktionen durchführen. Jede Standard-Telnet-
Clientanwendung kann auf diese SOL-Verbindung zugreifen.
Kapitel 3. Server konfigurieren
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