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Optimierung Während Der Dynamischen Anprobe - Ottobock 3R67 Gebrauchsanweisung

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  • DEUTSCH, seite 12
► Als minimale Einschubtiefe den kleinsten Wert für die zulässige Einschubtiefe beachten.
: Zulässige Einschubtiefe: ≥ 30 mm
 Unzulässige Einschubtiefe: < 30 mm
VORSICHT
Fehlerhafte Montage der Schraubverbindungen
Verletzungsgefahr durch Bruch oder Lösen der Schraubverbindungen
Reinigen Sie die Gewinde vor jeder Montage.
Halten Sie die vorgegebenen Anzugsmomente ein.
Beachten Sie die Anweisungen zur Länge der Schrauben und zur Schraubensicherung.
► VORSICHT! Die Schraubensicherung spätestens bei Fertigstellung der Prothese entspre­
chend der Abbildung 
7.3 Optimierung des Statischen Aufbaus
► Zur Optimierung des Statischen Aufbaus den Patienten auf dem Messgerät positionieren.
► In der Sagittalebene den Verlauf der Belastungslinie zum gekennzeichneten Aufbaubezugs­
punkt überprüfen und bei Bedarf korrigieren (siehe Abb. 
► In der Frontalebene den Verlauf der Belastungslinie zu den gekennzeichneten Punkten (Pro­
thesenfuß, Prothesenkniegelenk, Spina iliaca anterior superior) überprüfen und bei Bedarf
korrigieren (siehe Abb. 
7.4 Optimierung während der Dynamischen Anprobe
VORSICHT
Anpassen der Einstellungen
Sturz durch falsche oder ungewohnte Einstellungen
Passen Sie die Einstellungen nur langsam an den Patienten an.
Erklären Sie dem Patienten die Auswirkungen der Anpassungen auf den Gebrauch der Pro­
these.
Überprüfen der Werkseinstellungen (
► Vor der Dynamischen Anprobe verstellte Einstellungen auf Werkseinstellungen zurücksetzen
7
(siehe Abb. 
: Flexionsdämpfung –
: Extensionsdämpfung –
► Die Optimierung der Einstellungen der Prothese in der Reihenfolge wie in diesem Kapitel
durchführen.
Einstellen der Flexionsdämpfung (
► Zum Einstellen der Flexionsdämpfung die Abbildung 
: Flexionsdämpfung erhöhen
: Flexionsdämpfung verringern
► VORSICHT! Der Prothesenunterschenkel darf zu Beginn der Schwungphase nicht zu weit
nach dorsal durchschwingen.
Die Flexionsdämpfung so einstellen, dass der Prothesenunterschenkel gemäß den Patienten­
bedürfnissen nach dorsal durchschwingt, aber rechtzeitig zum nächsten Fersenauftritt in vol­
ler Extension ist.
Einstellen der Extensionsdämpfung (
► Zum Einstellen der Extensionsdämpfung die Abbildung 
: Extensionsdämpfung erhöhen
: Extensionsdämpfung verringern
16
4
auf Seite 5 verwenden.
6
auf Seite 7).
auf Seite 8 ).
: Mittlere Einstellung
: Minimum Einstellung
8
7
auf Seite 8 –
auf Seite 9 –
)
8
9
auf Seite 10 –
9
5
auf Seite 6).
)
auf der Seite 9 beachten.
)
auf der Seite 10 beachten.

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