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SEW-Eurodrive DFS11B Handbuch Seite 81

Feldbus-schnittstelle
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Achten Sie beim Parameter RECORD auf die Längenangabe in Byte. Diese muss mit
der konfigurierten Länge übereinstimmen.
//Anfang der zyklischen Programmbearbeitung im OB1
BEGIN
NETWORK
TITLE = Kopiere PE-Daten vom Umrichter in DB3, Wort 0/2/4
CALL SFC 14 (DPRD_DAT) //READ DP Slave Record
LADDR := W#16#240 //Input Adresse 576
RET_VAL:= MW 30 //Ergebnis in Merkerwort 30
RECORD := P#DB3.DBX 0.0 BYTE 6 //Zeiger
NETWORK
TITLE =SPS-Programm mit Antriebsapplikation
// SPS-Programm nutzt Prozessdaten im DB3 zur
// Antriebssteuerung
L DB3.DBW 0 //PE1 laden (Statuswort 1)
L DB3.DBW 2 //PE2 laden (Drehzahl-Istwert)
L DB3.DBW 4 //PE3 laden (keine Funktion)
L W#16#0006
T DB3.DBW 20 //6hex auf PA1 schreiben (Steuerwort = Freigabe)
L 1500
T DB3.DBW 22 //1500dez auf PA2 schreiben (Drehzahl-Sollwert =
300 1/min)
L W#16#0000
T DB3.DBW 24 //0hex auf PA3 schreiben (hat jedoch keine Funk-
tion)
//Ende der zyklischen Programmbearbeitung im OB1
NETWORK
TITLE =Kopiere PA-Daten von DB3, Wort 20/22/24 zum Umrichter
CALL SFC 15 (DPWR_DAT) //WRITE DP Slave Record
LADDR := W#16#240 //Ausgangsadresse 576 = 240hex
RECORD := P#DB3.DBX 20.0 BYTE 6 //Zeiger auf DB/DW
RET_VAL:= MW 32 //Ergebnis in Merkerwort 32
Weitere Informationen zu den Systemfunktionen finden Sie in der Online-Hilfe zu
STEP7.
Handbuch – Feldbus-Schnittstelle DFS11B PROFIBUS DP-V1 mit PROFIsafe
Betriebsverhalten am PROFIBUS DP
SIMATIC S7 Programmbeispiel
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