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Programmierung Mit Übergabevariable - Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch

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Programmier-Befehle
6.3 Funktionen
Die Variablenwerte werden jeweils den Variablen zugeordnet, die mit der Funktion "LM" vom
Ausgangsdialog an den Folgedialog übergeben wurden. Es können bis zu 20 Variablenwerte
jeweils durch Komma getrennt übergeben werden.
Hinweis
Die Reihenfolge der Variablen oder Variablenwerte muss entsprechend der Reihenfolge der
Übergabevariablen der LM-Funktion erfolgen, damit die Zuordnung eindeutig ist. Werden
einige Variablenwerte nicht angegeben, werden diese Übergabevariablen nicht verändert. Die
geänderten Übergabevariablen sind sofort nach der Funktion LM im Ausgangsdialog gültig.
Programmierung mit Übergabevariable
Syntax:
Beschreibung:
Parameter:
Beispiel
//M(Maske1)
...
PRESS(HS1)
LM("MASKE2","CFI.COM",1, POSX, POSY,
DURCHMESSER)
DLGL("Maske2 beendet")
END_PRESS
...
//END
//M(Maske2)
...
PRESS(HS1)
EXIT(5, , BERECHNETER_DURCHMESSER)
END_PRESS
...
154
[(VARx)]
EXIT
Dialog verlassen mit Übergabe einer oder mehrerer Variablen
VARx
Bezeichnung der Variablen
; Maske1 unterbrechen und Maske2 aufblen-
den. Dabei die Variablen POSX, POSY und
DURCHMESSER übergeben.
; Nach der Rückkehr aus Maske2 erscheint
in der Dialogzeile von Maske1 der Text:
Maske2 beendet.
; Maske2 verlassen und zurück zu Maske1
in die Zeile nach LM kehren. Dabei der Va-
riablen POSX den Wert 5 und der Variablen
DURCHMESSER den Wert der Variablen BERECH-
NETER_DURCHMESSER zuweisen. Die Variable
POSY behält ihren aktuellen Wert.
SINUMERIK Integrate Run MyScreens (BE2)
Programmierhandbuch, 08/2018, 6FC5397-1DP40-6AA2

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