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Konstruktion
Hängen Sie Ihren Passagier ein und
genießen Sie das einmalige UP-Handling,
während Sie der UP K2² ganz entspannt
zu den aufregendsten Flugzielen bringt.
Ob kurze Trips oder lange XC-Strecken –
dank einer Vielzahl von Neuerungen ist
der UP K2² für alle Aufgaben gerüstet und
der beste Begleiter, den Sie für sich und
Ihren Passagier wählen können.
Abbildung 1: CAD-Modell des
UP K2²
Einer der wichtigsten Punkte im
Pflichtenheft für einen Tandem ist
sicherlich das Startverhalten. So haben
wir bei der Konstruktion des UP K2² sehr
viel Augenmerk auf ein perfektes Füll- und
Aufziehverhalten der Schirmkappe gelegt.
Unzählige Praxistests, die zusammen mit
erfahrenen Tandem- und Testpiloten
durchgeführt wurden, ermöglichten es,
den K2² so praxisfreundlich wie möglich
zu gestalten
Auch wenn der Pilot und sein Passagier
es sehr gemütlich angehen lassen, genügt
ein leichter Zug an den A-Gurten, damit
die Kappe zügig und verlässlich bis
zum Scheitel steigt. Sobald sich der
K2² über dem Piloten befindet, hebt er
auch schon ab. Die Kombination aus
einem sehr einfachen Startverhalten,
gepaart mit einer niedrigen
Abhebegeschwindigkeit, lassen nie
wieder Zweifel aufkommen, ob der
Start nun gelingen wird oder nicht.
Ein neues Profil
Beim K2² handelt es sich um eine
komplette Neukonstruktion. UP-
Konstrukteur Franta Pavloušek hat
speziell für den K2² ein eigenes Profil
entworfen. Die Starteigenschaften sind
ausgezeichnet. Die
Abhebegeschwindigkeit ist sehr
gering. Trotzdem ist der K2² zügig im
Flug unterwegs. Ein hoher
Trimmspeed von über 40 km/h und
eine deutliche Zunahme über den
Trimmer konnten ebenfalls realisiert
werden.
Sehr viel Arbeit wurde auch in
Spannungsoptimierungen gelegt.
Dadurch steht der K2² absolut
faltenfrei und solide in der Luft.
Während des Fluges dämpft der K2²
bestens Turbulenzen und hat das
perfekte Gleichgewicht zwischen
Rolldämpfung und Dynamik.
Die Landung ist sehr einfach. Selbst
bei Null Wind lässt sich der K2² sanft
ausflaren.
Airfoil Stabilizing
System²
Das von UP entwickelte und
mittlerweile von zahlreichen Firmen
kopierte ASS kommt beim K2² in
modifizierter Form zum Einsatz. An
Stelle der Nasenverstärkungen
(Mylars) wird ein flexibler
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