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Panasonic Lumix DMC-LX3 Bedienungsanleitung Seite 94

Digital-kamera
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natürlich den Tonmeister, der mit einer hochqualitativen Maschine rausgeht. Der geht
natürlich auch nicht mehr mit einer Nagra 4S mit dem Band drinnen raus, sondern der
geht zum Beispiel mit einem Fostex FR-2 oder einem Fostex PD-6 oder einem Cantar-X
Recorder raus. Wir verwenden den Fostex PD-6, den gibt's auch mit Zeitcode. Das heißt,
sie können die mit Zeitcode auch zu einer Videokamera synchronisieren. Macht man zum
Beispiel „Wenn die Musi spüt" auf irgendeiner Alm, da nimmt man die Musik zuerst unten
im Studio auf, dann fährt man mit dem ganzen Zeug auf die Alm, stellt dort die Boxen auf,
startet den Recorder und die Kamera nimmt synchron dazu auf, während die
herumhupfen und „Qua Qua" machen. Die singen ja nicht auf der Alm. Also das sind die
Geräte mit dem dicken Preis. Da gibt's mittlerweile Fostex PD-620, da sind einige Sachen
dazu gekommen. Das war der Beginn. Dann sind für Reportagen und Journalisten der
Edirol R-1 dazugekommen, das ist also auch eher ein Journalistengerät. Sie sehen, wie
die Preise gesunken sind. Dann gibt's noch Maranz PMD 670. Da gibt's auch schon ein
Nachfolgegerät, den 671 mit 2. Akku usw. Der kann viel mehr und so. Aber was sich bei
uns total durchgesetzt hat und mit dem zum Beispiel Ö3 sehr viel arbeitet und Ö1 und
alles was wir erneuern ist dieses DRM85Flash Mic von HHB. Das ist eine britische Firma,
die mit Sennheiser zusammen ein Mikrofon entwickelt hat, das nur etwas dicker ist als ein
normales Mikrofon, hat vorne eine Sennheiser-Kapsel und das bekommen Sie in Kugel
oder in Niere. Drinnen ist ein Audiospeicher mit 4GB. Und sie können mit dem Mikrofon in
allen
Formaten
aufnehmen
von
MP3
bis
BWF-Formate,
komprimierte
und
unkomprimierte. Also unkomprimiert in höchster Qualität können Sie mit dem Mikrofon 4
Stunden aufnehmen. Da haben Sie die höchste Qualität. Dieses Mikrofon ist ein Renner.
Da gibt es doch am Sonntagvormittag bei Ö3 gibt's diese Sendung „Frühstück bei mir".
Kennen Sie sicher. Die Redakteurin macht sich diese Frühstückinterviews aus und hat nur
so ein 85er Mikrofon mit der Kugel mit. Das stellt sie auf, schaltet sie ein und dann reden
die. Dann kommt sie zurück in den Sender, schneidet das in dem System David, legt die
einzelnen Beiträge in die Cartwall und das spielt sie am Sonntag und moderiert geschickt
dazu. Sie macht also ein Spiel. Sie spricht den nicht vorhandenen Partner an und spielt
dann immer die Antworten mit dem Beitrag. Und so entsteht dann diese Sendung
„Frühstück bei mir". Nur zur Erkenntnis. Das DRM85 haben wir also überall. Die
Landesstudios haben unterschiedliche Wünsche. Das Landesstudio Kärnten hat 2 Nagra
ARES-M Geräte bekommen, dann haben wir immer noch den Flashman, aber wie gesagt,
das DRM85 setzt sich mittlerweile durch. Das sehe ich auch als das Zukunftsgerät für die
nächste Zeit für den Reporter und Redakteur. Und die Fostex, die ich vorhin erwähnt
habe, und Cantar-x sind die mit Tonmeister. Da sind für einen Redakteur viel zu viele
Knöpfe oben usw. Das ist nicht der Sinn der Übung. Der Sinn der Übung war, dass man
sozusagen, dass man dem Hörfunkredakteur ein Gerät gibt, der selber aufnimmt, um
Geld zu sparen, damit man nicht immer in ganzes Team rausschicken muss für alles, was
so Aktualitäten sind, Kleininterviews und für alles, was hochqualitativ ist, auf Ö1
irgendwelche Konzerte oder so Dinge, die hochqualitative Interviews sein sollen, die also
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