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Panasonic Lumix DMC-LX3 Bedienungsanleitung Seite 85

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dadurch dass ich eine Datenbank habe, wo ich das verwalte, wo ich dann
nachschauen kann, wie der Stand ist, wie der Status ist. Wir arbeiten mit einem
System von NOA, das ist eine von den würde ich sagen großen Firmen, die
Digitalisierungssysteme verkaufen. Da gibt es NOA und QUADRIGA. Quadriga ist
deutsch, NOA ist – so würde ich sagen - hauptsächlich österreichisch. In Wirklichkeit
ist es ein Konglomerat von glaub ich 3 Firmen, eine davon ist in Deutschland, eine in
Österreich, die dritte weiß ich gar nicht. Massenspeicher ist wieder eine andere
Geschichte, Katalog ist auch eine andere Geschichte. Also Katalog arbeiten wir mit
DABIS, das ist eine österreichische Firma. Massenspeicher haben wir bis jetzt mit der
Firma GRAU aus Deutschland gearbeitet. Was hier noch interessant ist: Ursprünglich,
als wir das Ganze geplant haben, haben wir eigentlich angestrebt, eine Firma zu
suchen, die uns das gesamte System hinstellt. Abgesehen davon, dass es das damals
nicht gegeben hat, hat es natürlich ein paar Anbieter gegeben, die uns das entwickelt
hätten oder gemeint haben, uns das zu entwickeln, die aber preislich jenseitig waren.
Das war nicht drinnen. Im Endeffekt haben wir jetzt über die Jahre das gleiche
bezahlt, aber ich fürchte wir hätten dann im Endeffekt noch mehr bezahlt. Wir haben
uns dann dazu entschieden, ein Modulsystem anzuvisieren. Sprich, Digitalisierung bei
dem, Kataloge von dem, Massenspeicher von dort und dann irgendwelche
Verbindungen herzustellen. Eine Verbindung ist insofern notwendig, dass ich die
Daten, die beim Digitalisieren entstehen, irgendwie in den Katalog kriege bzw. die
Verknüpfungen, wo die Files dann liegen in den Massenspeichern, müssen dann in
den Katalog eingetragen werden. Da kann man nicht alles händisch machen, da wird
man narrisch. Außerdem ist es eine irre Fehlerquelle. Darum haben wir es, soweit es
irgendwie möglich war, automatisiert, was am Anfang natürlich umständlich und zäh
ist und auch fehleranfällig, aber wenn es mal funktioniert, ist der Vorteil mit dem
automatisiertem Arbeiten immer gleich und solange die Vorgaben nicht geändert
werden, kann man sich darauf verlassen. Und wenn was schief geht, dann kann man
die Vorgaben abklopfen, weil dann liegt es meistens daran, dass man da etwas
geändert hat. Dadurch, dass es einzelne Module sind, haben wir jetzt den Vorteil,
getrennt Verbesserungen zu machen, Veränderungen zu machen, Massenspeicher zu
wechseln, ohne das gesamte System wechseln zu müssen und solche Dinge. Wir
gehen jetzt über, dass wir in drei Kopien ablegen aus Sicherheitsgründen, die wenn
möglich auch noch örtlich getrennt sind und hatten bisher ein System, wo alle drei
Kopien in einem System gehalten werden. Wir gehen davon jetzt ab und wollen drei
Systeme mit jeweils einer Kopie, die sogar firmenverschieden sind, die örtlich getrennt
aufgestellt werden, die unabhängig voneinander kaputt gehen können, unabhängig
voneinander ersetzt oder repariert werden können. Was helfen mir zum Beispiel drei
Kopien, wenn die Firma sagt: „Es ist aus." Je mehr Daten man hat, desto
unbeweglicher wird man. Ich kann das nicht eben mal schnell auf einer Diskette
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