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INFICON T-Guard Technisches Handbuch Seite 46

Sensor zur dichtheitsprüfung
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46
Betrieb
Akkumulationsmessung



Fig. 5-7 Typische Heliumkonzentration in einer geschlossenen Kammer mit einem
undichten Prüfling über der Zeit. Aufgrund des Heliumanteils in der Umge-
bung ist der Heliumwert niemals Null. Die Heliumkonzentration wächst
linear mit der Zeit. T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung misst vier Mal
die Heliumkonzentration in der Kammer.
Pos. Beschreibung
1
Heliumkonzentration
2
Start
3
Helium der Umgebung
4
Zeit
5
Erste Grobmessung
6
Erste Feinmessung
Im Akkumulationsmodus startet T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung mit dem
Lecktest. Wenn am Anfang der Messung die Heliumkonzentration in der
GROBEN
Kammer viel höher ist (um ca. 1000 ppm) als in der Umgebung, besitzt der Prüfling
ein grobes Leck.
In diesem Fall stoppt T-Guard™ den Messzyklus und gibt eine Leckrate an, die
hundert mal höher ist als der größte Trigger.
Wenn der Prüfling den
GROBEN
heitsprüfung eine Luftprobe aus der Kammer und misst sie im F
Wenn T-Guard™ während der ersten F
zentration zu schnell ansteigt, wird die Messung gestoppt und eine Leckrate
angezeigt, die fünf mal höher ist als der höchste Triggerwert.
Nach der ersten
-Messung wird eine bestimmte Zeit abgewartet. Dann wird die
FEIN
zweite
-Messung durchgeführt, für den Fall, dass der Prüfling explodiert sein
GROB
sollte.
Danach wird die nächste Luftprobe im
zwischen den zwei
FEIN



Pos.
7
8
9
10
11
12
Lecktest besteht, nimmt T-Guard™ Sensor zur Dicht-
-Messung feststellt, dass die Heliumkon-
EIN
-Modus genommen. Aus der Differenz
FEIN
-Messungen berechnet T-Guard™ die Leckrate.



Beschreibung
Akkumulationszeit
Zweite Grobmessung
Zweite Feinmessung
Wartezeit vor der Spülung
Spülzeit
Messzeit
-Modus.
EIN

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