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Einbau Mit Bogenzahn-Kupplungen; Gehäusefixierung - HBM T32FNA Montageanleitung

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Verteilung der Schrauben [D] am Flansch:
T32FNA 50Nm ... 200 Nm
T32FNA 500Nm ... 2 Nm
T32FNA 5kNm ... 10 Nm

3.3.1 Einbau mit Bogenzahn-Kupplungen

Bei HBM haben sich selbstzentrierende Bogenzahnkupplungen der Fa. Renk
Tacke bewährt, sie sind verdrehsteif und sorgen für korrekte Einleitung der
Drehmomente in die Messwelle. Außerdem werden Winkel-, Parallel- und
Längsverschiebungen mit geringer Rückstellkraft ausgeglichen.
Entsprechende Kupplungen können, abgestimmt auf die Drehmoment-Mess-
welle und den speziellen Einbaufall, von HBM geliefert werden. Dabei werden
die kundenseitigen Erfordernisse berücksichtigt und die Wellenanschlüsse
nach verbindlichen Maßangaben vorbereitet.
Messwelle und Kupplungsgehäuse werden nach dem Zusammenbau bei
HBM gemeinsam dynamisch ausgewuchtet (Auswuchtgütestufe G 2,5). Das
montierte Aggregat sollte deshalb nicht mehr demontiert werden. Ist dies nicht
zu umgehen, so sind alle Teile so zu kennzeichnen, dass sie in der gelieferten
Anordnung wieder zusammengefügt werden können. Nach dem Zusammen-
bau kann die ursprüngliche Auswuchtgütestufe nur durch erneutes Auswuch-
ten wiedererlangt werden.
Kupplungsnaben sind einzeln ausgewuchtet und erhalten, wenn nicht anders
bestellt, ihre Passfedernut nach dem Auswuchten. Weitere Hinweise finden
Sie in den verschiedenen Maßblättern von HBM.
3.4 Gehäusefixierung
Der Rotor läuft lagerlos im Stator der T32FNA. Bei Auslieferung der Mess-
welle übernehmen deshalb Fixierelemente die radiale und axiale Lagerung
des Rotors.
Wichtig:
- Bei der Montage, der Demontage und beim Transport müssen die Fixiere-
lemente angeschraubt sein. Dadurch werden evtl. Beschädigungen der Si-
gnalübertragungselemente vermieden.
- Für den Betrieb müssen die Fixierelemente unbedingt entfernt werden!
HBM
T32FNA
A0149-12 de

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