Begriffe Und Abkürzungen Rund Um Dp-V2 - Balluff BTL5-T110 Technische Beschreibung

BTL5-T110...
Konfiguration und Profibus-Ankopplung –
Wegaufnehmer Klasse 3/4
6 Inbetriebnahme (Fortsetzung)
6.7 Begriffe und Abkürzungen rund um DP-V2
Bereich Symbol
Allgemein Subscriber
Allgemein Publisher
Allgemein SYNCH
Zeit T
DX
Zeit T
DP
Zeit T
MAPC
Zeit T
SAPC
Zeit T
I
Zeit T
I_min
Zeit T
O
Zeit T
O_MIN
Zeit T
BASE_IO
Zeit T
BASE_DP
State Machine MLS
State Machine SLS
PLL T
PLL_W
PLL T
PLL_D
Tabelle 6-20: Begriffe und Abkürzungen rund um DP-V2
CPU 412-1 bereits durch das
Anstehen einer Externen User
Diagnose in den Stopp-Zustand
(Steuerungsprogramm wird nicht
mehr bearbeitet). Falls dieses
Verhalten nicht gewünscht ist,
sollten OB82, OB86 und OB122
in die Steuerung implementiert
werden. In diesen OBs kann das
Fehlerverhalten spezifisch für
Beschreibung
Lesender Slave
Sendender Slave
Synchronisationssignal
Dauer des taktsynchronen
Datenverkehrs
DP Zyklus Zeit
Master Applikationszykluszeit
Slave Applikationszykluszeit
Zeitpunkt des taktsynchronen
Einlesen
min. Zeit um taktsynchron
einzulesen
Zeitpunkt des taktsynchronen
Ausgebens
min. Zeit für taktsynchrone
Ausgabe
I/O-Basiszeit
DP Basiszeit
Master Lebenszeichen
Slave Lebenszeichen
Fensterzeit
Verzögerungszeit
jeden PROFIBUS-Teilnehmer
auskodiert werden. Hierzu müs-
sen im HW-Konfigurator die CPU
selektiert und das Menü 'Extras'
-> 'Systemfehler melden' aufge-
rufen werden. Bild 6-18 "Das
➥ ➥ ➥ ➥ ➥
Melden von Systemfehlern an
die OBs" wird über die Check-
box 'Fehler-OBs erzeugen' akti-
viert. Im Steuerungsprogramm
Erklärung
Slave, welcher bei Querverkehr die Daten
empfängt.
Slave, welcher bei Querverkehr die Daten
sendet.
Bestandteil des GC-Telegramms,
Eingangssignal für die PLL bei DP-V2.
Zeitdauer des taktsynchronen Datenverkehrs
Lesen und Schreiben der Soll- und Istwerte z.B
Weg, Geschwindigkeit.
Zeitdauer eines taktsynchronen Zyklus.
Master Zykluszeit = n * T mit
DP
n {1, 2, 3 ... 15}.
Slave Zykluszeit < T
DP
Muss kein ganzzahliges Vielfaches von T
Zeitpunkt des taktsynchronen Einlesens der
Daten (darf nicht kleiner als die größte T
Slaves sein).
Spätest möglicher Zeitpunkt des takt-
synchronen Einlesens der Daten, wird in der
GSD-Datei definiert. Bei der Definition dieser
Zeit muss die maximale Abweichung der DP-
Zykluszeit berücksichtigt werden.
Zeitpunkt des taktsynchronen Ausgebens der
Daten.
Minimale Zeitdauer bis alle Slaves die Daten
verarbeitet haben, um sie anschließend
auszugeben.
I/O – Basiszeit
Zeitbasis für die Zeiten T , T
O
DP – Basiszeit
Zeitbasis für T
DP
Wird verwendet, um sicherzustellen, dass der
Master richtig arbeitet. Wird von jedem Slave
überwacht.
Wird verwendet, um sicherzustellen, dass der
Slave sichtig arbeitet. Wird vom Master
überwacht.
Zeitdauer, in welcher ein SYNCH erwartet wird.
Verzögerungszeit, um Buslaufzeiten
auszugleichen.
muss der Inhalt der Fehler-OBs
anschließend entsprechend aus-
kodiert werden.
deutsch
sein.
DP
aller
I_min
I
37