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Das Druckergebnis Lässt Zu Wünschen Übrig; Viel Zu Grobe Auflösung Bzw. Horizontale Streifen; Die Farbtöne Weisen Erhebliche Unterschiede Auf - Roland Hi-fi Express FP-740 Bedienungsanleitung

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5-2 Das Druckergebnis lässt zu
wünschen übrig
Viel zu grobe Auflösung bzw. horizontale Streifen
Sind Aussetzer feststellbar?
Starten Sie einen Test und schauen Sie sich das
Druckergebnis genau an. Achten Sie besonders
darauf, ob alle Punkte gedruckt wurden. Wenn
nicht alle Punkte vorhanden sind, müssen Sie
die Druckköpfe reinigen.
• Siehe "Drucktest und Reinigung" auf S. 21.
• Siehe "Wenn die Kopfreinigung nichts mehr
hilft" auf S. 26.
Haben Sie den Materialtransport optimiert?
Wenn die Transportgeschwindigkeit falsch ein-
gestellt ist, kommt es eventuell zu Streifenbil-
dung, welche die Druckqualität beeinträchtigt.
Korrigieren Sie die Einstellung im verwendeten
Programm oder auf dem Gerät selbst.
• Siehe "Transportkorrektur zur Vermeidung
horizontaler Streifen" auf S. 39.
Haben Sie eine Korrektur für das beidseitige
Druckverfahren eingestellt?
Wenn Sie bidirektional drucken, müssen Sie
mit [ADJUST BI-DIR] die erforderliche Kor-
rektur einstellen. Die Optimaleinstellung rich-
tet sich nach dem verwendeten Material. Wäh-
len Sie immer den für das verwendete Material
geeigneten Korrekturwert.
• Siehe "Korrektur des "Bi-Direction"-
Modus'" auf S. 37.
• Siehe "Exaktere Korrektur des 'Bi-Direction'-
Modus'" auf S. 38.
Verwenden Sie den passenden Druckmodus?
Bei bestimmten Materialtypen wird in einem
besseren Druckmodus eventuell Tinte ver-
schmiert. Außerdem haben die Einstellungen
des RIP-Programms (z.B. das gewählte Farb-
profil) einen großen Einfluss auf das Ergebnis.
Wählen Sie immer die für das verwendete
Material geeigneten Einstellungen.
Steht das Gerät auf einer stabilen und ebenen
Oberfläche?
Das Gerät darf nicht geneigt aufgestellt und kei-
nen Erschütterungen ausgesetzt werden.
Außerdem müssen die Druckköpfe vor Zugluft
geschützt werden. So etwas kann nämlich zu
Aussetzern oder einer mangelhaften Druckqua-
lität führen.
Haben Sie das Material richtig eingezogen und
die notwendigen Einstellungen vorgenom-
men?
Wenn nicht, ist der Materialtransport
ungleichmäßig, was zu Qualitätsverlust führt.
Legen Sie das Material immer ordnungsgemäß
ein und arretieren Sie es.
• Siehe "Das Material wellt sich/schrumpft –
ungleichmäßiger Materialtransport" auf
S. 55.
Haben Sie die [PRESET]-Parameter ord-
nungsgemäß eingestellt?
Wenn die [PRESET]-Parameter falsch einge-
stellt sind (und dem eingezogenen Material also
nicht entsprechen), lässt die Qualität zu
wünschen übrig. Wählen Sie geeignete Einstel-
lungen.
• Siehe "Speichern häufig benötigter Materi-
aleinstellungen" auf S. 35.
• Siehe "Laden gespeicherter Einstellungen" auf
S. 36.
Die Farbtöne weisen erhebliche Unterschiede auf
Ist das Material verknautscht?
Wenn sich welliges Material öfter vom Einzugs-
bügel löst, sind die Farbtöne ungleichmäßig,
was zu einer mangelhaften Qualität führt.
• Siehe "Das Material wellt sich/schrumpft –
ungleichmäßiger Materialtransport" auf
S. 55.
Haben Sie die Druckauftrag zwischendurch
unterbrochen?
So etwas kann zu Unterschieden der Farbtonin-
tensität führen. Kritische Objekte sollten Sie in
einem Durchgang drucken. Laut Vorgabe wird
automatisch der Pause-Modus aktiviert, wenn
eine Patrone erschöpft ist. Im Sinne einer opti-
malen Qualität müssen Sie vor Starten eines
Auftrags nachschauen, ob noch ausreichend
Tinte vorhanden ist.
Außerdem kann es zu Unterbrechungen kom-
men, wenn die Datenübertragung des Compu-
ters ausgesprochen langsam ist. Daher raten wir
davon ab, den Computer anderweitig zu
gebrauchen, während er Daten sendet.
Sind die weiteren Betriebsparameter passend
eingestellt?
Auch ungeeignete Einstellungen für [FULL
WIDTH S] und [PERIODIC CL.] können zu
Unterschieden der Farbtonintensität führen.
Laden Sie im Zweifelsfall wieder die Vorgabe-
werte für diese Einstellungen.
Bedienungsanleitung
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