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6.1. Slave-Bausteine SL

FB_xy -> z.B.
S7_IEC_S101
FB_xy -> z.B.
L1_xy
S7_IEC_S104
L2_xy
L7_T101_104_B
L1_xy
L2_xy
L7_T101_104_B
Telegrammspeicher
Die Applikationsbausteine Slave (SL) werden über den Pointer „P_Application" mit der jeweils gelieferten
Protokollversion verbunden, d.h. der Funktionsbaustein „SL_Org_Asdu_1" und die Funktionsbausteine für
die Ausgaben in Steuerrichtung (SLo) werden direkt an die IEC-Anschaltung gekoppelt. Die Erfassungs-
bausteine (SLi) werden jeweils an einen Organisationsbaustein ‚verschaltet'.
Die Organisation einer ASDU-Adresse in Überwachungsrichtung erfolgt im Funktionsbaustein
„SL_Org_Asdu_1", der für die Erfassungsbausteine den Pointer „P_to_SLi" liefert.
Die Erfassungsbausteine werden mit den Pointer „P_to_SLi" verbunden und schreiben ihre Telegramme
in den dafür vorgesehenen Sendepuffer.
Durch mehrfachen Aufruf des Bausteines SL_Org_Asdu_1 und unterlagerter SLi-Bausteine, können wei-
tere ASDU-Adressen in Überwachungsrichtung verwaltet werden.
In Steuerrichtung werden die ASDU-Adresse(n) direkt im Parameter-DB verwaltet.
SIPLUS RIC IEC on S7 V1.5
Funktionsbeschreibung
P_Application
SL_Org_Asdu_1
(FB121)
P_to_SLi
SLi_SP_DP...
(FB130)
...
SLi_IT...
(FB134)
Sämtliche Bausteine auch mehrfach einsetzbar
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Slave-Bausteine (SL)
(Leitstellenanschluss)
ASDU-
Adresse
I IA CE
SLo_SC_DC...
(FB135)
...
SLo_BO...
(FB137)
©SIEMENS AG 2013

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