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Korg i40M Bedienungsanleitung Seite 208

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Referenzteil • Effekte
M
Modulationstiefe
0...99
F
Signalrückführung
-
99%...+99%
Verhältnis Direktan-
DRY,
teil:Effektanteil
B01...B99,
FX
47: Delay /Rotary (parallel)
Dieser Paralleleffekt kombiniert ein Monodelay und
einen monophonen Rotorlautsprecher. Dieser Rotor-
lautsprecher erzeugt ein stärkeres Tremolo als der ent-
sprechende Stereoeffekt (34: Rotary Speaker).
Left
Right
T
Verzögerungszeit
0...500 ms
L
Signalrückführung
-
99%...+99%
200
Bestimmt die Tiefe, mit der
der LFO die Phasenver-
schiebung moduliert.
Höhere Werte erzeugen
einen erkennbareren Effekt.
Wenn Sie hier den Wert 0
wählen, ist der Phasereffekt
deaktiviert.
Bestimmt den Anteil des
Effektsignals, der wieder an
die Eingänge des Phasers
zurückgeführt wird. Hohe
Werte erzeugen eine
größere Resonanz des
Effektsignals. Negative
Werte kehren die Phase der
Signalrückführung um und
erhöhen ebenso die Reso-
nanz.
Bestimmt das Verhältnis
zwischen direktem und
bearbeitetem Signal für den
linken Kanal. Wenn die Ein-
stellung DRY gewählt wird,
wird der Effekt abgeschaltet.
Wird die Einstellung FX
gewählt, ist nur das Effektsi-
gnal zu hören.
S. 185.
Mix
Feedback
Delay
Rotary
Speaker
Mix
Bestimmt die Länge der Ver-
zögerungszeit für den
Delayeffekt.
Bestimmt den Anteil des
Effektsignals, der wieder an
die Eingänge des Verzöge-
rungsmoduls zurückgeführt
wird. Hohe Werte erzeugen
eine größere Anzahl von
Echos, die auch länger
ausklingen. Negative Werte
kehren die Phase der
Signalrückführung um,
wodurch der Klang der
Echos nach und nach härter
und weniger dumpf wird.
Verhältnis Direktan-
DRY,
teil:Effektanteil
B01...B99,
FX
AC
Beschleunigung
1...15
S
langsame Rotation
1...99
F
schnelle Rotation
1...99
Verhältnis Direktan-
DRY,
teil:Effektanteil
B01...B99,
FX
Sie können die dynamische Modulation verwenden,
um während des Spiels zwischen hoher und niedriger
Rotationsgeschwindigkeit umzuschalten. Verwenden
Sie dafür einen beliebigen Schalter-Controller, denn
mit einem Regler („Continuous Controller") können
Sie die Rotationsgeschwindigkeit nicht stufenlos ver-
stellen. Ein Wechsel der Rotationsgeschwindigkeit
erfolgt unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der
der Schalter-Controller betätigt wurde; die entspre-
chende Beschleunigungs- bzw. Abbremszeit wird aus-
schließlich durch den Parameter AC bestimmt.
S. 185.
Bestimmt das Verhältnis
zwischen direktem und
bearbeitetem Signal für den
linken Kanal. Wenn die Ein-
stellung DRY gewählt wird,
wird der Effekt abgeschaltet.
Wird die Einstellung FX
gewählt, ist nur das Effektsi-
gnal zu hören.
S. 185.
Wenn die dynamische
Modulation zum Umschalten
zwischen den Rotationsge-
schwindigkeiten verwendet
wird, dann bestimmt dieser
Parameter die Zeit, die bis
zum Erreichen der hohen
(bzw. niedrigen) Rotation-
sgeschwindigkeit vergeht.
Bei höheren Werten verläuft
die Beschleunigung bzw.
das Abbremsen schneller.
Bestimmt die Drehge-
schwindigkeit, wenn der
LFO auf langsame Rotation
umgeschaltet wurde.
Höhere Werte erzeugen
eine höhere Geschwindi-
gkeit.
Bestimmt die Drehge-
schwindigkeit, wenn der
LFO auf schnelle Rotation
umgeschaltet wurde.
Höhere Werte erzeugen
eine höhere Geschwindi-
gkeit.
Bestimmt das Verhältnis
zwischen direktem und
bearbeitetem Signal. Wenn
die Einstellung DRY gewählt
wird, wird der Effekt abge-
schaltet. Wird die Einstel-
lung FX gewählt, ist nur das
Effektsignal zu hören.

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