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Korg i40M Bedienungsanleitung Seite 199

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Wert
Frequenz
0
160 Hz
1
200 Hz
2
250 Hz
3
320 Hz
4
400 Hz
5
500 Hz
6
640 Hz
7
800 Hz
8
1.00 kHz
9
1.25 kHz
24: Symphonic Ens
Der Symphonic Ensemble-Effekt ist im Wesentlichen
identisch mit den zuvor beschriebenen Chorustypen,
jedoch optimal abgestimmt auf Ensembles mit großem
Tonumfang, wie z. B. Streichorchester. Dabei mischt
dieser Effekt die Signale des rechten und linken Kanals
vor dem Effektmodul zusammen, so daß auf beiden
Kanälen das gleiche Effektsignal zu hören ist. Außer-
dem verfügt der Effekt über einen 2-Band-Equalizer,
der vor dem Effektmodul sitzt.
Left
EQ
Right
M
Modulationstiefe
0...99
L
Equalizer Low
-12 dB...+12
dB
H
Equalizer High
-12 dB...+12
dB
Verhältnis Direktan-
DRY,
teil:Effektanteil
B01...B99,
FX
Wert
Frequenz
10
1.60 kHz
11
2.00 kHz
12
2.50 kHz
13
3.20 kHz
14
4.00 kHz
15
5.00 kHz
16
6.40 kHz
17
8.00 kHz
18
10.0 kHz
Mix
Symphonic
Ensemble
Mix
Bestimmt die Tiefe, mit der
der LFO die Verzögerungs-
zeit moduliert. Höhere
Werte erzeugen einen
erkennbareren Effekt. Wenn
Sie hier den Wert 0 wählen,
ist der Choruseffekt deakti-
viert.
Anhebung bzw. Absenkung
des Frequenzbereiches
unterhalb 1 kHz.
Anhebung bzw. Absenkung
des Frequenzbereiches
oberhalb 1 kHz.
Bestimmt das Verhältnis
zwischen direktem und
bearbeitetem Signal. Wenn
die Einstellung DRY gewählt
wird, wird der Effekt abge-
schaltet. Wird die Einstel-
lung FX gewählt, ist nur das
Effektsignal zu hören.
S. 185.
Der Symphonic Ensemble-Effekt kann nicht gleichzeitig
mit einem der folgenden Effekte verwendet werden:
Effekttyp
19–20
Chorus
21–22
Quadrature Chorus
23
Harmonic Chorus
24
Symphonic Ensemble
25–27
Flanger
32–33
Phaser
34
Rotary Speaker
Flanger
[25: Flanger 1...27: Flanger 3]
Der Flanger arbeitet im Prinzip auf die gleiche Weise
wie ein Chorus, allerdings befindet sich direkt hinter
der Verzögerung eine Rückkopplungsschleife, die
einen Teil des Effektsignals wieder der Verzögerung
zuführt. Der erzeugte Effekt kann einem Chorus sehr
ähnlich sein, allerdings kann er auch bei Klängen ohne
definierte Tonhöhe das Gefühl einer solchen Tonhöhe
hervorrufen. Insbesondere bei obertonreichen Klängen
wie z. B. Becken kann ein Flanger sehr intensive
Effekte hervorrufen.
25: Flanger 1
moduliert beide Kanäle in derselben
Phase.
26: Flanger 2
moduliert die beiden Kanäle in
gegenläufiger Phase, wodurch das
Stereobild sich vor und zurück zu
bewegen scheint.
27: XOver Flanger moduliert beide Kanäle in gegenläu-
figer Phase und speist dann die Rück-
kopplungsschleife
Effektsignal des jeweils anderen
Kanals.
Referenzteil • Effekte
Effekttyp
35–36
Tremolo
38–39
Chorused/Flanged Delay
42
Delay & Chorus
43
Delay & Flanger
46
Delay & Phaser
47
Delay & Rotary Speaker
mit
dem
191

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