Kollmorgen
11
Anhang
11.1
Glossar
B
Bremsschaltung
C
Clock
counts
D
Dauerleistung der Bremsschaltung
Disable
Drehzahlregler
E
Eingangsdrift
Enable
Enddrehzahl
Endschalter
Erdschluss
Erweiterungskarte
F
Fahrsatz
Feldbusinterface
G
Gleichtaktspannung
GRAY-Format
H
Haltebremse
I
I²t-Schwelle
Impulsleistung der Bremsschaltung
Inkrementalgeber-Interface
Interface
Ipeak, Spitzenstrom
Irms, Effektivstrom
K
Kp, P-Verstärkung
Kurzschluss
SERVOSTAR 640/670 Betriebsanleitung
07/2016
wandelt überschüssige, vom Motor beim Bremsen
rückgespeiste Energie über den Bremswiderstand
in Wärme um (früher: Ballastschaltung).
Taktsignal
interne Zählimpulse, 1 Impuls=1/2
mittlere Leistung, die in der Bremsschaltung
umgesetzt werden kann
Wegnahme des ENABLE-Signals (0V oder offen)
regelt die Differenz zwischen Drehzahlsollwert SW
und Drehzahlistwert zu 0 aus.
Ausgang : Stromsollwert
Temperatur- und alterungsbedingte Verände-
rungen eines analogen Eingangs
Freigabesignal für den Servoverstärker (+24V)
Maximalwert für die Drehzahlnormierung bei ±10V
Begrenzungsschalter im Verfahrweg der
Maschine; Ausführung als Öffner
Elektrisch leitende Verbindung zwischen einer
Phase und PE
im Servoverstärker eingebaute Baugruppe, die
spezielle Interfacevarianten für den Anschluss an
die übergeordnete Steuerung zur Verfügung
stellen.
Datenpaket mit allen Lageregelungsparametern,
die für einen Fahrauftrag erfoderlich sind
CANopen, PROFIBUS, SERCOS, EtherCAT
Störamplitude, die ein analoger Eingang
(Differenzeingang) ausregeln kann
spezielle Form der binären Zahlendarstellung
Bremse im Motor, die nur bei Motorstillstand
eingesetzt werden darf
Überwachung des tatsächlich abgeforderten
Effektivstroms Irms
maximale Leistung, die in der Bremsschaltung
umgesetzt werden kann
Positionsmeldung über 2 um 90° versetzte
Signale, keine absolute Positionsausgabe
Schnittstelle
Effektivwert des Impulsstroms
Effektivwert des Dauerstroms
proportionale Verstärkung eines Regelkreises
hier: elektrisch leitende Verbindung zwischen
zwei Phasen
Anhang
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Umdr
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