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Goldene Regeln
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Stelle den Motor niemals in Windrichtung hinter den Schirm auf.
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Überprüfe die Dichtheit aller Kraftstoffleitungen besser dreifach
als doppelt.
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Hast du genügend Benzin für den Flug getankt? Es ist besser,
stets etwas mehr Kraftstoff dabei zu haben als zu wenig!
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Überprüfe Gurtzeug und Ausrüstung auf lose Gegenstände, die
in den Propeller kommen könnten.
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Wie klein ein auftretendes Problem auch immer sein mag,
behebe es SOFORT!
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Setze deinen Helm auf bevor du ins Gurtzeug steigst.
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Gehe vor jedem Flug die Punkte der Vorflugkontrolle
vollständig durch.
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Vermeide Flüge über Wasser und Stromleitungen, fliege nicht
zwischen Bäumen hindurch und meide generell Gebiete, wo du
bei einem Motorausfall hilflos wärest.
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Meide besonders die bei Flügen in niedriger Höhe durch
andere Piloten, oder dich selbst, verursachte Turbulenzen
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Unter 100 m Flughöhe sollten die Bremsen nicht losgelassen
werden, um bei einem Motorausfall schnell reagieren zu
können.
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Vertraue deinem Rucksackmotor niemals zu sehr; er kann jeder
Zeit ausfallen. Fliege immer so, als könnte es genau jetzt
passieren.
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Vermeide sehr enge Kurven gegen das Drehmoment des
Motors, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Besonders im
Steigflug kann es zu einem Stall mit Negativspirale führen.
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Fliege nicht mit Rückenwind in niedriger Höhe.
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Bei Veränderung des Motorgeräusches oder erhöhter Vibration
sollte sofort gelandet werden, um das Problem zu beheben.
Niemals auf das Entstehen des Problems warten!
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Sei dir immer im Klaren wo du dich gerade befindest.
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Denke daran, dass Motorenlärm stört. Vermeide es, Ortschaften
in geringer Höhe zu überfliegen und Tiere zu erschrecken.
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Drehe dich nach der Landung in Richtung des Schirmes ein,
wenn die Gefahr besteht, vom Schirm rückwärts gezogen zu
werden und hinzufallen. Schalte unmittelbar nach dem
Aufsetzen den Motor aus um Leinen- und Propellerschäden zu
vermeiden.
Goldene Regeln
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