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Wiederinbetriebnahme - Rotex HPSU compact 304 Installation Und Betriebsanleitung

Solarspeicher mit integriertem wärmepumpeninnengerät
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Inhaltsverzeichnis

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Konfiguration
Anlagenkonfiguration
HZK Konfig
WW Konfig
HZK Konfig
Betriebsart
HK Funktion
HZK Konfig
Estrich
Estrich-Programm
Heizen
+
-
Estrich
AUS
+
-
Estrich
EIN
+
-
Bild 5-5
Estrichprogramm einstellen
FA ROTEX HPSU compact 4 - 06/2013
+
-
+
-
+
-
Estrich-Programm
Tag 1 25°C
+
-
Tag 1
Tag 1 25°C
+
-
Tag 1
Tag 1 26°C
+
-
Folgende Nacharbeiten sind je nach Anschlussvariante und nach
Ablauf der Estrichfunktion noch notwendig.
a) Bei Anschluss ohne Raumthermostat:
Gewünschte Vorlauftemperatur einstellen oder wetterab-
hängige Sollwertregulierung aktivieren.
b) Bei Anschluss mit Raumthermostat:
Raumthermostat aktivieren.
Gewünschte Vorlauftemperatur einstellen oder wetterab-
hängige Sollwertregulierung aktivieren.

5.2 Wiederinbetriebnahme

VORSICHT!
Inbetriebnahme bei Frost kann zu Schäden an der
gesamten Heizungsanlage führen.
Inbetriebnahme bei Temperaturen unter 0 °C nur
bei Gewährleistung einer Wassertemperatur von
mindestens 5 °C im hydraulischen System und im
Speicherbehälter.
ROTEX empfiehlt, die Anlage nicht bei extremem
Frost in Betrieb zu nehmen.
Die Sicherheitseinstellungen der HPSU compact
verhindern den Wärmepumpenbetrieb wenn,
– die Außentemperatur < 12 °C und gleichzeitig
– die Speichertemperatur < 30 °C beträgt.
Ohne Backup-Heater:
Bei einer Außentemperatur < 12 °C muss das Spei-
cherwasser durch einen externen Zuheizer auf > 30 °C
aufgeheizt werden.
Mit Backup-Heater (BUH):
Bei einer Außentemperatur < 12 °C wird automatisch
der Backup-Heater (BUH) eingeschaltet um das Spei-
cherwasser auf > 30 °C aufzuheizen.
Um den Aufheizvorgang mit BUH zu beschleu-
nigen, vorübergehend die
– Parameter [T-WW 1 Soll] >55 °C,
– Parameter [Funktion EHS] = "1" und
– Parameter [Leistung EHS WW] = 9000 W stel-
len.
1. Kaltwasseranschluss prüfen und ggf. Trinkwasser-
Wärmetauscher befüllen.
2. Füllstand im Pufferspeicher kontrollieren und bei Bedarf
Wasser über den Anschluss (Bild 3-2 bis Bild 3-5, Pos. 23)
nachfüllen, welcher nicht als Sicherheitsüberlauf
angeschlossen wurde.
3. Drehschalter 1 an der Regelung auf die gewünschte
Betriebsart stellen.
4. Startphase abwarten.
5. Nach Abschluss der Startphase im Heizbetrieb die
Heizungsanlage entlüften, Anlagendruck prüfen und ggf.
einstellen (max. 3 bar).
6. Dichtigkeits-Sichtkontrolle an allen Verbindungsstellen im
Haus durchführen. Dabei auftretende Leckagen fachgerecht
abdichten.
7. Bei angeschlossener ROTEX Solaris-Anlage, diese nach
mitgelieferter Anleitung in Betrieb nehmen. Nach Zuschalten
ROTEX Solaris-Anlage, erneut den Füllstand im
Pufferspeicher kontrollieren.
5
x
Inbetriebnahme
31

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