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NetVista
Benutzerhandbuch
Typen 6826, 8317, 8318 und 8319

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Inhaltszusammenfassung für IBM NetVista 8317

  • Seite 1 NetVista Benutzerhandbuch Typen 6826, 8317, 8318 und 8319...
  • Seite 3 NetVista Benutzerhandbuch Typen 6826, 8317, 8318 und 8319...
  • Seite 4 „Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang C, „Bemerkungen” auf Seite 39, gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation v Infoprint ist eine eingetragene Marke der IBM.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ..v Kapitel 2. IBM Setup Utility verwenden Hinweis zur Lithiumbatterie . . vi Programm IBM Setup Utility starten . . 23 Sicherheitshinweise zu Modems . . vii Einstellungen anzeigen und ändern .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen. v Alle Geräte, die an das Produkt angeschlossen werden, nur an Schutzkontakt- steckdosen anschließen.
  • Seite 8: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsor- gung explodieren.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise Zu Modems

    En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 10 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Nicht in den Laserstrahl blicken. Niemals direkt mit optischen Instrumenten die Austrittsöffnung betrachten. Nicht dem Strahlungs- bereich aussetzen. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité...
  • Seite 11: Übersicht

    Die Broschüre Kurzübersicht, die mit dem Computer geliefert wird, enthält Informa- tionen zum Einrichten des Computers, zum Starten des Betriebssystems und zur Fehlerbehebung sowie Hinweise, Tipps und Bemerkungen. In Access IBM finden Sie einen Link, der Sie zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer führt. Klicken Sie auf Start Access IBM.
  • Seite 12 Benutzerhandbuch...
  • Seite 13: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Fea- tures und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Compu- ters erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen und PCI-Adapter hinzufü- gen. Gehen Sie zum Installieren einer Zusatzeinrichtung gemäß den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Seite 14: Features

    Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm IBM Setup Utility heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen inter-...
  • Seite 15 Modus für nicht überwachten Start v Steuerung der Disketten- und Festplattenein-/-ausgabe v E/A-Steuerung für serielle und parallele Anschlüsse v Option ″Security profile by device″ im Programm IBM Setup Utility Von IBM vorinstallierte Software Auf Ihrem Computer ist bei Lieferung bereits Software vorinstalliert. Zur vor- installierten Software gehören ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrier-...
  • Seite 16: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    – CD-ROM-, DVD- oder CD-RW-Laufwerk, Festplattenlaufwerk, Diskettenlauf- werk und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/...
  • Seite 17: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die Spezifikationen Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Breite: 309 mm Mindestausstattung: 75 Watt Höhe: 84 mm Maximalausstattung: 135 Watt Tiefe: 345 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,23 Kubikmeter pro Minute Mindestausstattung bei Lieferung: 7,4 kg Geräuschemissionswerte Anmerkung: Bei diesem Computer wird die Geschwin- Umgebung...
  • Seite 18: Unterstützte Aufstellpositionen

    Unterstützte Aufstellpositionen Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Belüftung der internen Komponenten müssen Sie den Computer wie in der folgenden Abbildung gezeigt entweder verti- kal im Ständer oder horizontal aufstellen. Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitzschraubenzieher. Für bestimmte Zusatzeinrichtungen benötigen Sie unter Umständen noch weitere Werkzeuge.
  • Seite 19: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    v Installieren Sie die Zusatzeinrichtung nach Möglichkeit direkt, nachdem Sie sie aus der antistatischen Schutzhülle entnommen haben, ohne sie abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, legen Sie die antistatische Verpackung, in der die Zusatzeinrichtung geliefert wurde, auf eine glatte und ebene Fläche und die Zusatzeinrichtung auf die Verpackung.
  • Seite 20: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richti- gen Anschlüssen am Computer zuzuordnen. Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Benutzerhandbuch...
  • Seite 21: Abdeckung Entfernen

    Abdeckung entfernen Wichtige Hinweise Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie zum Entfernen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disket- ten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten sowie den Computer aus.
  • Seite 22: Komponenten Des Computers

    Komponenten des Computers Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. Diskettenlaufwerk Stromversorgung Systemplatine Festplattenlaufwerk DIMM-Anschlüsse CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk PCI-Winkelsteckleiste Batterie Benutzerhandbuch...
  • Seite 23: Auf Komponenten Der Systemplatine Und Auf Laufwerke Zugreifen

    Auf Komponenten der Systemplatine und auf Laufwerke zugreifen Sie müssen unter Umständen die Halterungen für das Disketten- und CD-ROM- Laufwerk zur Vorderseite hin aus dem Computer schieben, um auf einige Kompo- nenten der Systemplatine, wie z. B. den Hauptspeicher, die Batterie oder die Brü- cke zum Löschen des CMOS/Wiederherstellen des BIOS, zugreifen zu können.
  • Seite 24: Komponenten Auf Der Systemplatine

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 25: Hauptspeicher Installieren

    Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Anschlüssen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. Sie können den Systemspeicher auf bis zu 1 GB erweitern. Für das Installieren von Hauptspeicher gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR-SDRAM-DIMMs (2,5 V, 184-polig) ohne Fehlerkorrektur- code.
  • Seite 26: Pci-Adapter Installieren

    5. Setzen Sie die PCI-Winkelsteckleiste und die Adapter wieder ein, falls Sie diese entfernt haben. 6. Schieben Sie die Halterungen von CD-ROM-Laufwerk und Diskettenlaufwerk wieder zurück in die ihre Position. Schließen Sie alle gelösten Kabel wieder an. Setzen Sie die Fixierschraube ein und ziehen Sie sie an. 7.
  • Seite 27: Laufwerk In Der Laufwerkhalterung Installieren

    5. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der PCI-Winkel- steckleiste. 6. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung wieder an. 7. Installieren Sie die PCI-Winkelsteckleiste und die Adapter. 8. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Sei- te 21.
  • Seite 28: Festplattenlaufwerk Austauschen

    Gehen Sie zum Installieren eines Laufwerks in der Plattenlaufwerkhalterung wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 9. 2. Entfernen Sie die Plattenlaufwerkhalterung. Nähere Informationen hierzu fin- den Sie in den Abschnitten „Auf Komponenten der Systemplatine und auf Laufwerke zugreifen”...
  • Seite 29: Ide-Cd-Rom-Laufwerk Anschließen

    IDE-CD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Lokalisieren Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 30: Kabelverriegelung Anbringen

    Computerabdeckung am Gehäuse verriegelt. Diese Ver- riegelung entspricht der Kabelverriegelung, die für die meisten Laptop-Computer verwendet wird. Sie können Kabelverriegelungen direkt bei IBM bestellen. Nähere Informationen finden Sie in Access IBM unter Finding Options from IBM. Die nachfolgende Abbildung veranschaulicht die Verwendung der Kabel- verriegelung.
  • Seite 31: Batterie Austauschen

    Mal eingeschaltet wird, erscheint möglicherweise eine Fehler- nachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 8. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 9. Stellen Sie im Programm IBM Setup Utility Datum und Uhrzeit ein und defi- nieren Sie die Kennwörter. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 32: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführlichere Informationen zu verloren gegangenen oder verges- senen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM. Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: 1. Ziehen Sie den Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und auf Lauf- werke zugreifen”...
  • Seite 33: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außer- dem die aktualisierten Informationen im Programm IBM Setup Utility bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 34 Benutzerhandbuch...
  • Seite 35: Kapitel 2. Ibm Setup Utility Verwenden

    Wenn die Bedienerführung angezeigt wird, drücken Sie die Eingabetaste. Das Menü ″Startup Interrupt″ wird angezeigt. 3. Drücken Sie die Taste F1, um das Programm IBM Setup Utility zu starten. Anmerkung: Falls ein Benutzerkennwort definiert ist, müssen Sie zuerst das Kennwort eingeben, bevor Sie fortfahren können. Falls ein Administratorkennwort definiert ist, können Sie Änderungen an...
  • Seite 36: Einstellungen Anzeigen Und Ändern

    Programm IBM Setup Utility verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms IBM Setup Utility erneut angezeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen sichern möchten, wählen Sie den Eintrag Save Settings oder Save and exit the Setup Utility aus.
  • Seite 37: Kennwort Definieren, Ändern Und Löschen

    1. Starten Sie das Programm IBM Setup Utility. (Diesbezügliche Informationen fin- den Sie im Abschnitt „Programm IBM Setup Utility starten” auf Seite 23.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Security Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 38: Starteinheit Auswählen

    Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Exit und anschließend Save Settings oder Save and exit the Setup Utility aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
  • Seite 39: Anhang A. Post/Bios Aktualisieren

    EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm IBM Setup Utility auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 40 4. Klicken Sie auf Downloadable files. 5. Wählen Sie unter ″Select your product″ Ihren Maschinentyp aus und klicken Sie dann auf Go. 6. Klicken Sie unter ″Downloadable file by category″ auf BIOS. 7. Klicken Sie unter ″Download files - BIOS by date″ auf Ihren Maschinentyp. 8.
  • Seite 41 13. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 9. 14. Entfernen Sie alle Kabel und Adapter, die den Zugriff auf die Brücke zum Löschen des CMOS/Wiederherstellen des BIOS beeinträchtigen. 15. Setzen Sie die Brücke zum Löschen des CMOS/Wiederherstellen des BIOS wieder auf die ursprüngliche Position zurück.
  • Seite 42 Benutzerhandbuch...
  • Seite 43: Anhang B. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang B. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 44 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
  • Seite 45: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
  • Seite 46 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
  • Seite 47: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter “a” gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 48: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 49: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #CLS #MDL?
  • Seite 50 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 51: Anhang C. Bemerkungen

    Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte in Verbindung mit Fremdprodukten liegt beim Kunden, soweit solche Verbindun- gen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
  • Seite 52: Marken

    Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: NetVista Wake on LAN PS/2 Intel, Celeron, NetBurst und Pentium sind in gewissen Ländern Marken der Intel Corporation. Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
  • Seite 53: Index

    Index Abdeckung IBM Setup Utility 23 anbringen 21 Informationsquellen ix entfernen 9 Installation von Zusatzeinrichtungen Verriegelung 18 Adapter 14 Access IBM ix Hauptspeicher 13 Adapter interne Laufwerke 15 installieren 14 Kabelverriegelung 18 Peripheral Component Interconnect (PCI) 4 Laufwerke 11 Steckplätze 14...
  • Seite 54 Komponenten, Zugriff 11 Komponenten lokalisieren 12 Position 12 Systemverwaltung 2 Umgebung, Betrieb 5 Verwenden IBM Setup Utility 23 Kennwörter 24 Security Profile by Device, Option 25 Videosubsystem 2 Werkzeuge 6 Wiederanbringen der Abdeckung 21 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak-...
  • Seite 56 Teilenummer: 59P7549 (1P) P/N: 59P7549...

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