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Definitionen Der Reproduzierbarkeit - Agilent Technologies OpenLAB CDS ChemStation Edition Referenzhandbuch

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Systemeignungsevaluierung

Definitionen der Reproduzierbarkeit

Definitionen der Reproduzierbarkeit
Für die statistische Betrachtung der Analysendaten mit Blick auf die
Reproduzierbarkeit wird die Sequenz als eine kleine, zufällig aus einer
unendlichen Anzahl möglicher experimenteller Ergebnisse ausgewählte
Probe betrachtet. Um einen vollständigen Ergebnissatz zu erhalten,
bräuchte man eine unbegrenzte Menge Probenmaterial und Zeit. Genaue
statistische Daten beziehen sich ausschließlich auf einen kompletten, in
sich selbst geschlossenen Satz oder eine Datenpopulation. Aus diesem
Grund ist die Voraussetzung für solch eine Datenbehandlung, dass die
ausgewählte Probe als repräsentativ für alle Daten betrachtet werden
kann.
Probenmittelwert M
Der Mittelwert M einer zufällig ausgewählten Probe, die N mal gemessen
wurde, wird aus diesem begrenzten Satz von N einzeln ermittelten Werten
X
berechnet:
wobei
N = Anzahl der Einzelbeobachtungen
X
132
(mit dem Index i als fortlaufendem Zähler) anhand folgender Formel
i
= Wert der Einzelbeobachtungen mit dem Index i
i
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