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Klassifizierung Nicht Identifizierter Peaks - Agilent Technologies OpenLAB CDS ChemStation Edition Referenzhandbuch

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Peakidentifizierung
Identifizierungsprozess
Erkennen aller verbleibenden kalibrierten Peaks
Im dritten Durchgang werden alle anderen Peaks aus der Kalibriertabelle
gesucht. Diese Nicht- Referenzpeaks der Kalibriertabelle werden über ihre
Retentions- bzw. Migrationszeitfenster auf Übereinstimmung mit den Peaks
des Analysenlaufs untersucht.
Jeder kalibrierte Nicht- Referenzpeak ist in der Kalibiertabelle mit seiner
eigenen Retentions- /Migrationszeit angegeben. Diese wird für den
entsprechenden Lauf basierend auf der Voridentifizierung der
Zeitreferenzpeaks angepasst. Das Retentions- /Migrationszeitfenster des
kalibrierten Peaks wird entsprechend der korrigierten
Retentions- /Migrationszeit des kalibrierten Peaks angepasst.
Werden mehrere Peaks im selben Fenster gefunden, wird der Peak mit der
Retentions- /Migrationszeit gewählt, der am nächsten an der erwarteten
Retentions- /Migrationszeit liegt und der auch den Vorgaben des Qualifiers
entspricht.

Klassifizierung nicht identifizierter Peaks

Falls nicht identifizierte Peaks vorhanden sind, werden diese als
unbekannt klassifiziert. Die ChemStation versucht, die unbekannten Peaks
derselben Substanz zu einer Gruppe zusammenzufassen. Wenn ein Peak in
mehreren Signalen entdeckt wurde, werden die Peaks mit derselben
Retentions- / Migrationszeit in jedem Signal einer einzelnen Substanz
zugeordnet.
Unbekannte Peaks werden im Report aufgenommen, wenn die
entsprechende Vorgabe im Dialogfeld "Calibration Settings"
(Kalibriereinstellungen) eingestellt wurde.
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