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CE-spezifische Berechnungen
Kalibrierung unter Verwendung der Mobilitätskorrektur

Allgemein

Die scheinbare Mobilität eines Probenpeaks wird durch die nachfolgende
Gleichung definiert,
wobei
l die effektive Länge der Kapillare ist (die Länge vom Punkt der Injektion
bis zum Punkt der Detektion)
L die Gesamtlänge der Kapillare ist
V(t) die durchschnittliche Spannung von der Zeit 0 bis zur Migrationszeit t
des Peaks ist
Die durchschnittliche Spannung wird entweder aus der gemessenen Span-
nung oder aus dem in der Methode angegebenen Spannungsanstieg ermit-
telt. Hierzu werden folgende Gleichungen verwendet:
Wenn t < t
Wenn t > t
wobei
t die Migrationszeit des Referenzpeaks ist
t
V die Endspannung ist
Die Gleichung für die Mobilität kann durch Einführung eines Koeffizienten
vereinfacht werden:
150
, dann
R
, dann
R
die Anstiegszeit ist
R
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