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Jungheinrich EKS 210a Betriebsanleitung Seite 125

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Fahroberfläche
Die Fahroberfläche, auf der das Flurförderzeug eingesetzt wird, muss entsprechend
gepflegt werden, um sicherzustellen, dass die unter den vorherrschenden
Umweltbedingungen zu erwartende Traktion zum Fahren, Lenken und Bremsen
vorhanden ist.
Die Angaben auf dem Typenschild des Flurförderzeugs basieren auf einer
waagerechten und trockenen Fahroberfläche. Andere Bodenbeschaffenheiten
wirken sich gegebenenfalls negativ auf die Standsicherheit des Flurförderzeugs aus.
Sie erfordern eine Anpassung der Nennleistung (z.B. Reduzierung der
Geschwindigkeit, usw.) des Flurförderzeugs.
WARNUNG!
Unfallgefahr durch Veränderung des Bodens und der Fahroberfläche
Flurförderzeuge im automatischen Betrieb können nasse oder schmutzige
Fahroberflächen nicht erkennen und die Geschwindigkeit daran anpassen. Bei
nasser oder schmutziger Fahroberfläche verlängert sich der Bremsweg von
Flurförderzeugen
Fahroberflächen können zu Unfällen führen, da das Flurförderzeug nicht rechtzeitig
vor Personen und / oder Hindernissen zum Stehen kommen kann.
Sicherstellen, dass der Boden und die Fahroberfläche frei von Verschmutzungen,
Hindernissen und Flüssigkeiten ist.
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im
automatischen
Betrieb.
Nasse
oder
schmutzige

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