Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
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Sichere Kranverladung des Grundfahrzeugs mit montiertem Hubgerüst Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt verladen werden. Kranverladung Grundfahrzeugs montiertem Hubgerüst abgeschlossen.
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Sichere Kranverladung des Grundfahrzeugs mit gekipptem Hubgerüst Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
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Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt verladen werden. Die Kranverladung des Grundfahrzeugs mit gekipptem Hubgerüst ist abgeschlossen.
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Sichere Kranverladung des Grundfahrzeugs Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Grundfahrzeug kann jetzt verladen werden. Die Kranverladung des Grundfahrzeugs ohne Hubgerüst ist abgeschlossen.
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Sichere Kranverladung Hubgerüsts Fahrerplatz Lastaufnahmemittel Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
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Vorgehensweise Das Hubgerüst (5) kann jetzt verladen werden. HINWEIS Die Kranverladung des Hubgerüsts ist abgeschlossen.
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Sichere Kranverladung Hubgerüsts Fahrerplatz Lastaufnahmemittel Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
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Vorgehensweise Das Hubgerüst (5) kann jetzt verladen werden. Die Kranverladung des Hubgerüsts ist abgeschlossen.
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Sichere Kranverladung der Batterie Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Batterie kann jetzt mit einem Kran angehoben und verladen werden. Die Palette mit der Batterie kann angehoben und verladen werden.
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Grundfahrzeug mit montiertem Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Das Grundfahrzeug mit montiertem Hubgerüst ist für den Transport gesichert.
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Grundfahrzeug mit gekipptem Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen...
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Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS Das Grundfahrzeug mit gekipptem Hubgerüst ist für den Transport gesichert.
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Grundfahrzeug für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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HINWEIS Das Grundfahrzeug ohne Hubgerüst ist für den Transport gesichert.
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Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen...
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Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS Das Hubgerüst (5) ist für den Transport gesichert.
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Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Flurförderzeug ist nach der Erstinbetriebnahme betriebsbereit.
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Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit.
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Batterie ausbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Batteriesicherung (108) ist entriegelt. Batterie ist ausgebaut.
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Batterie einbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Die Batteriesicherung (108) verhindert, dass die Batterie (105) beim Einbau nicht durch den Batterieraum geschoben werden kann. Vorgehensweise Flurförderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterie wieder betriebsbereit.
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Fahren des Flurförderzeugs bei fehlenden Batterieverriegelungen Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann mit max. 0,8 km/h gefahren werden.
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HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay (120) zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verfügung stehende Kapazität der Batterie an.
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HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay (120) zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verfügung stehende Kapazität der Batterie an.
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Vorgehensweise Das Symbol (145) wird dabei hell oder invers hinterlegt.
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Vorbereitende Tätigkeiten Vorgehensweise Sicherungsgurt anlegen Vorgehensweise Sicherungsgurt auf die Körperabmessungen des Bedieners einstellen Vorgehensweise...
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Abschließende Tätigkeiten Vorgehensweise...
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Vorgehensweise Der Bediener ist durch den Sicherungsgurt (188) mit Sicherungsseil (169) gesichert und kann das Flurförderzeug bedienen.
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01 . 0 5 . 2 0 07 Einstellen des Datums und der Uhrzeit 12 : 0 0 : 0 0 Vorgehensweise Verlassen des Menüs Vorgehensweise...
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-REF- -REF- Referenzierung des Haupthubes durchführen Voraussetzungen Vorgehensweise -REF- -REF- Nach erfolgter Referenzierung wird die aktuelle Hubhöhe im Fahrerdisplay angezeigt.
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Schalter NOTAUS betätigen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet. Das Flurförderzeug wird bis zum Stillstand mit maximaler Bremsleistung abgebremst. Schalter NOTAUS lösen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet, das Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit (Vorausgesetzt das Flurförderzeug war vor dem Betätigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit).
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Fahren mit dem Flurförderzeug Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug fährt mit der eingestellten Geschwindigkeit in die eingestellte Richtung.
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Fahrtrichtungswechsel während der Fahrt Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung (Gegenstrom) abgebremst, bis die Fahrt in Gegenfahrtrichtung einsetzt. Der Fahrtrichtungswechsel vermindert Energieverbrauch Flurförderzeugs. erfolgt eine Energierückgewinnung, gesteuert durch die Fahrstromsteuerung.
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Bremsen mit der Ausrollbremse ( Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung gebremst. Diese Bremsart vermindert den Energieverbrauch. Es erfolgt eine Energierückgewinnung, gesteuert durch die Fahrstromsteuerung. Bremsen mit dem Totmanntaster ( Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst.
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HINWEIS Flurförderzeug Schienenführung Schmalgänge fahren Voraussetzungen...
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Vorgehensweise Flurförderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgeführt.
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Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Das Flurförderzeug hat den Schmalgang verlassen. Mit dem Lenkrad (10) kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden.
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Flurförderzeug mit Induktivführung in Schmalgänge fahren Voraussetzungen...
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Vorgehensweise Flurförderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgeführt.
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Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Das Flurförderzeug hat den Schmalgang verlassen. Mit dem Lenkrad (10) kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden.
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Flurförderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Das Lastaufnahmemittel (90) wurde vollständig abgesenkt. Das Flurförderzeug ist jetzt gesichert abstellt.
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Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Gabelzinken sind eingestellt.
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Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Gabelzinken sind eingestellt.
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Gabelzinken demontieren Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Gabelzinken (24) sind vom Gabelträger (25) demontiert und können gewechselt werden.
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Gabelzinken montieren Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Gabelzinken (24) sind am Gabelträger (25) montiert.
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Gabelzinken demontieren Voraussetzungen Vorgehensweise Gabelzinken (24) sind vom Gabelträger (25) demontiert und können gewechselt werden.
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Gabelzinken montieren Voraussetzungen Vorgehensweise Gabelzinken (24) sind am Gabelträger (25) montiert.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen.
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Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß abgesetzt.
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Ausschalten des Flurförderzeugs mit dem ISM-Zugangsmodul nach dem Ansprechen der automatischen Notstoppeinrichtung ( Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist ausgeschaltet.
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HINWEIS Fahrerplatz mit dem Lastaufnahmemittel notabsenken Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Der Fahrerplatz mit dem Lastaufnahmemittel wird abgesenkt. HINWEIS Das Absenken des Fahrerplatzes mit dem Lastaufnahmemittel wird gestoppt.
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Heben des Haupthubes bei aktivierter Schlaffkettensicherung Vorgehensweise Die Hubketten sind wieder gespannt und das Flurförderzeug ist wieder Betriebsbereit.
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Fahren Flurförderzeugs trotz Fahrabschaltung Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann in Langsamfahrt (2,5 km/h) gefahren werden. HINWEIS...
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Überbrückung der Hubabschaltung Vorgehensweise Der Haupthub wird angehoben. Die Hubabschaltung wird außer Kraft gesetzt. HINWEIS...
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Überbrückung der Senkabschaltung Vorgehensweise Der Haupthub wird abgesenkt. Die Senkabschaltung wird außer Kraft gesetzt. HINWEIS...
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Damit nach einem NOTSTOPP wieder mit dem Flurförderzeug gefahren werden kann, sind folgende Maßnahmen durchzuführen: Vorgehensweise Flurförderzeug ist nun wieder betriebsbereit und auf den Leitdraht eingefädelt.
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Antriebsradbremse lösen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Die Antriebsradbremse ist gelöst, das Flurförderzeug kann bewegt werden. Das Flurförderzeug kann geborgen und verschoben werden.
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HINWEIS Antriebsradbremse aktivieren Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Die Antriebsradbremse ist jetzt stromlos betätigt. Das Flurförderzeug kann nicht mehr geschoben werden.
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Lenkwinkel einstellen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Der Lenkwinkel ist eingestellt.
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Bergen des Flurförderzeugs in Antriebsrichtung mit oder ohne Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
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Bergen des Flurförderzeugs in Lastrichtung mit oder ohne Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
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Emergency Equipment Rope and Hamess for Emergency Descent Staufach für die Rettungsausrüstung hinter der Rückenlehne Vorgehensweise Rettungsausrüstung kann jetzt Staufach (226) hinter Rückenlehne (224) entnommen werden.
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Staufach für die Rettungsausrüstung unter dem Fahrersitz Vorgehensweise Die Rettungsausrüstung kann jetzt aus dem Staufach (227) unter dem Fahrersitz (153) entnommen werden.
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Staufach für die Rettungsausrüstung im antriebsseitigen Bedienpult Vorgehensweise Die Rettungsausrüstung kann jetzt aus dem Staufach (229) im antriebsseitigen Bedienpult entnommen werden.
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Beschreibung des Abseilvorgangs Vorgehensweise...
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Die Abseilgeschwindigkeit ist abhängig vom Gewicht des Bedieners und der Stellung des Bedienhebels (252).
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Frontscheibe ist gereinigt.
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HINWEIS Durchführung des Zyklustests Vorgehensweise Nach Einschalten Flurförderzeugs erscheint das Symbol „Quittierung Zyklustest“ (270). Gleichzeitig blinken die Anzeigen (131, 132) abwechselnd. Das Flurförderzeug führt den Zyklustest automatisch durch. Zyklustest wurde erfolgreich durchgeführt. Nach einem erfolgreich durchgeführten Zyklustest wird das Symbol (270) ausgeblendet, die Anzeige (131) erlischt und die Anzeige (132) leuchtet dauerhaft.
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Hindernis wurde oder die Person hat sich aus dem Schutzfeld entfernt Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden (siehe Seite 198). Fahren des Flurförderzeugs, obwohl sich Hindernisse oder Personen im Schutzfeld des Personenschutzsystems befinden Voraussetzungen...
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Vorgehensweise Abhängig von der Fahrzeugeinstellung kann das Flurförderzeug ohne Begrenzung, einen bestimmten Weg oder eine bestimmte Zeit in die eingestellte Richtung gefahren werden. Die Einstellung der Weiterfahrt erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers. Die Fahrgeschwindigkeit wird grundsätzlich auf maximal 2,5 km/h begrenzt.
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Flurförderzeug einschalten Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist jetzt betriebsbereit. Die Lenkung steht in Geradeausstellung.
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Bediener abmelden, falls Flurförderzeug verlassen wird Voraussetzungen Vorgehensweise In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint Symbol „Bediener abmelden” (274). Der Bediener wurde abgemeldet. Die Funktionen Flurförderzeugs sind gesperrt. Im Fahrerdisplay (120) erscheint die Eingabeaufforderung den 5-stelligen Zugangscode numerischen Tastatur (119) einzugeben.
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Aufrufen Menüs „Bedienerspezifische Einstellungen“ Voraussetzungen Vorgehensweise Es öffnet sich das Menü „Bedienerspezifische Einstellungen“.
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Einstellungen Menü „Bedienerspezifische Einstellungen“ Vorgehensweise Im Fahrerdisplay werden weitere Funktionen der bedienerspezifischen Einstellungen angezeigt, siehe Seite 301. Im Fahrerdisplay werden die vorherigen Funktionen der bedienerspezifischen Einstellungen angezeigt, siehe Seite 301.
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Vorgehensweise Die aktuelle Einstellung wird in einem Balkendiagramm (279) angezeigt.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Unter dem eingegebenen „Master“-Zugangscode erscheint die Aufforderung den „Bediener“-Zugangscode einzugeben.
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Die bedienerspezifischen Einstellungen des „Bediener“-Zugangscodes können festgelegt werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zone kann nur einstellig (0 - 9) eingegeben werden. Die eingegebene Zone über dem Symbol (280) wird angezeigt.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Fachnummer kann einstellig (0 - 9) oder zweistellig (00-99) eingegeben werden. Die eingegebene Fachnummer über dem Symbol (281) wird angezeigt. In Abhängigkeit von der aktuellen Hubhöhe wird links neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil angezeigt. Dieser Pfeil gibt vor, ob der Haupthub angehoben oder abgesenkt werden muss, um den Lagerplatz zu erreichen.
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Voraussetzungen Vorgehensweise In Abhängigkeit von der aktuellen Hubhöhe wird das Symbol „Lastaufnahmemittel heben“ oder Symbol „Lastaufnahmemittel senken“ angezeigt. Der Pfeil in diesen Symbolen gibt vor, ob der Haupthub angehoben oder abgesenkt werden muss, um den Lagerplatz zu erreichen...
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Vorgehensweise Die eingegebene Fachnummer ist erreicht.
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Vorgehensweise Das Feld „Regalzeile“ (289) wird dunkel hinterlegt. Die Regalzeile (289) kann ein-, zwei- oder dreistellig eingegeben werden. Das Feld „Platz (Marke)“ (290) wird dunkel hinterlegt. Der Platz (Marke) (290) kann ein-, zwei- oder dreistellig eingegeben werden. Das Feld „Fachnummer“ (291) wird dunkel hinterlegt. Die Fachnummer (291) kann ein- oder zweistellig eingegeben werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zieleingabe mit Barcodescanner ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zieleingabe mit Fahrzeugterminal ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
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Automatische horizontale und manuelle vertikale Zielanfahrt ( Voraussetzungen Vorgehensweise Flurförderzeug fährt in Antriebsrichtung. Flurförderzeug fährt in Lastrichtung. Flurförderzeug fährt in Lastrichtung. Flurförderzeug fährt in Antriebsrichtung. Horizontale Position des Lagerplatzes ist erreicht.
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Vorgehensweise Vertikale Position des Lagerplatzes ist erreicht. Der Bediener kann mit dem Kommissionieren beginnen.
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Automatische horizontale und vertikale Zielanfahrt ( Voraussetzungen Vorgehensweise Flurförderzeug fährt Antriebsrichtung. Flurförderzeug fährt in Lastrichtung. Flurförderzeug fährt in Lastrichtung. Flurförderzeug fährt in Antriebsrichtung.
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Horizontale und vertikale Position des Lagerplatzes ist erreicht. Der Bediener kann mit dem Kommissionieren beginnen.
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Nullstellung der Anzeige Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay zeigt die Gewichtsmessung den Wert Null (147) an.
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Aktivieren des Mitfahrbetriebs Voraussetzungen Vorgehensweise Die zusätzliche Bedienkonsole (299) für den Mitfahrerbetrieb ist am Flurförderzeug montiert und aktiviert. Deaktivieren des Mitfahrbetriebs Voraussetzungen...
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Vorgehensweise Die zusätzliche Bedienkonsole (299) für den Mitfahrerbetrieb wurde vom Flurförderzeug demontiert.
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Ausschieben oder Einziehen einfach teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Bedienung symmetrischen Seitenschiebers Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Last aufnehmen mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken (mit / ohne Lasterkennung) Voraussetzungen Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen. Last absetzen mit mechanischer Verriegelung an den Gabelzinken (mit / ohne Lasterkennung) Voraussetzungen...
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Vorgehensweise HINWEIS HINWEIS Die Last wurde ordnungsgemäß abgesetzt.
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Last aufnehmen mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmemittel (mit / ohne Lasterkennung) Voraussetzungen Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen und ist mechanisch (311,312) gegen Verrutschen gesichert.
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Last absetzen mit mechanischer Verriegelung am Lastaufnahmemittel (mit / ohne Lasterkennung) Voraussetzungen Vorgehensweise HINWEIS HINWEIS Die Last wurde ordnungsgemäß abgesetzt.
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Last aufnehmen mit Lasterkennung und Halteklammer oder Haltekralle zur Verriegelung Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen und ist mechanisch mit der Halteklammer oder Haltekralle gegen Verrutschen gesichert.
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HINWEIS Last absetzen mit Lasterkennung und Halteklammer oder Haltekralle zur Verriegelung Voraussetzungen Vorgehensweise...
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HINWEIS HINWEIS Die Last wurde ordnungsgemäß abgesetzt.
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Vorgehensweise Nach Betätigung einer der drei Tasten (335,336,337) kann das Flurförderzeug mit den Bedienpulten „Mitgängerbetrieb“ bedient werden. HINWEIS...
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Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug fährt mit maximal 2,5 km/h in Lastrichtung (199) und das Antriebsrad wird automatisch in die Stellung für Geradeausfahrt gebracht. Das Flurförderzeug fährt mit maximal 2,5 km/h in Antriebsrichtung (200) und das Antriebsrad wird automatisch in die Stellung für Geradeausfahrt gebracht. Das Flurförderzeug fährt mit maximal 2,5 km/h nach links oder rechts in Lastrichtung (199).
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Abdeckung Antriebsraums demontieren Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Abdeckung des Antriebsraums wurde demontiert.
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Abdeckung Antriebsraums montieren Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Abdeckung Antriebsraums wurde montiert.
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Elektrische Sicherungen prüfen und gegebenenfalls ersetzen Voraussetzungen...
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Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Vorgehensweise...
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Hydraulikölstand prüfen und Hydrauliköl auffüllen Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Nachdem die obere Markierung „MAX“ am Ölmessstab (351) erreicht wurde, ist der Hydrauliktank (350) vollständig gefüllt.
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Flurförderzeug sicher anheben und aufbocken Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Flurförderzeug ist sicher angehoben und aufgebockt.
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Fahrerplatz gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Der Fahrerplatz ist gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert. Es kann mit den Wartungs- und Reparaturarbeiten unterhalb des Fahrerplatzes oder des Lastaufnahmemittels begonnen werden.
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Sicherungsbolzen entfernen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Das Flurförderzeug ist jetzt wieder betriebsbereit.
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Reinigen des Flurförderzeugs Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Flurförderzeug ist gereinigt.
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Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Baugruppen der elektrischen Anlage sind gereinigt.
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Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS Die Frontscheibe der optischen Sensoren von Zusatzausstattungen ist gereinigt.
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Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben der Traktionsbatterie sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Batterievarianten und deren Zusatzausstattungen dokumentiert.
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Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Friedrich-Ebert-Damm 129 22047 Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
Inhaltsverzeichnis Traktionsbatterie ..............Bestimmungsgemäße Verwendung ............Typenschild ..................... Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise ....Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt ....Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen........Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS ....................
A Traktionsbatterie Bestimmungsgemäße Verwendung Dieser Anhang gilt nicht für Flurförderzeuge mit Li-Ionen Batterien. Weiterführende Dokumentation zu Li-Ionen Batterien sind den mitgelieferten Unterlagen zu entnehmen. Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung, bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten erlischt der Gewährleistungsanspruch.
Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders überwachungsbedürftige Abfälle zur Verwertung. Diese, mit dem Recycling-Zeichen und der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichneten Batterie, dürfen nicht im Hausmüll zugegeben werden. Die Art der Rücknahme und der Verwertung ist gemäß §8 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren.
Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt Beschreibung Jungheinrich Traktions-Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt. Die Bezeichnungen für die Traktions-Batterien lauten PzS, PzB, PzS Lib und PzM. Bezeichnung Erklärung – Bleibatterie mit Panzerplattenzellen „Standard“ und flüssigem Elektrolyt – Breite einer Batteriezelle: 198 mm –...
4.1.1 Nenndaten der Batterie Produkt Traktions-Batterie Nennspannung (nominal) 2,0 V x Anzahl Zellen Nennkapazität C5 siehe Typenschild Entladestrom C5/5h Nenndichte des Elektrolyts 1,29 kg/l Nenntemperatur 30 °C Nennelektrolytstand System bis Elektrolytstand Markierung „Max“ Grenztemperatur 55 °C 1. Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht. 2.
Betrieb 4.2.1 Inbetriebnahme ungefüllter Batterien Die erforderlichen Tätigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuführen. 4.2.2 Inbetriebnahme gefüllter und geladener Batterien Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise •...
4.2.3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsmäßige Entladungen von mehr als 80% der Nennkapazität vermeiden (Tiefentladungen). Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1,13 kg/l am Ende der Entladung. Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen. 4.2.4 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden...
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Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca. 10 °C an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 °C liegt. Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens +10 °C betragen, da sonst keine ordnungsgemäße Ladung erreicht wird. Unterhalb von +10 °C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt.
Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 4.3.1 Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem oder destilliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet. 4.3.2 Täglich Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle...
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4.3.3 Wöchentlich – Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Schäden. – Bei regelmäßigem Laden nach IU-Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen. 4.3.4 Monatlich – Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladegerät zu messen und aufzuzeichnen. – Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen.
Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung PzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei denen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist. Als Verschlussstopfen werden Überdruckventile verwendet, die bei Öffnen zerstört werden. Während des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie für Batterien mit flüssigem Elektrolyt gestellt, um einen elektrischen Schlag, eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerstörung der Zellengefäße die Gefahr durch den ätzenden...
Betrieb 5.2.1 Inbetriebnahme Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise • Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie prüfen. • Polrichtige (Plus an Plus und Minus an Minus) und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung prüfen. • M10-Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz prüfen, ggf. mit einem Drehmoment von 23 ±1 Nm nachziehen.
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5.2.3 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entzündet werden. Ladegerät und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladegerät und Flurförderzeug verbinden oder trennen.
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Batterie laden Voraussetzungen – Elektrolyttemperatur zwischen +15 °C und +35 °C Vorgehensweise • Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen öffnen oder abnehmen. • Die Batterie polrichtig (Plus an Plus und Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anschließen. • Ladegerät einschalten. Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca.
Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Kein Wasser nachfüllen! 5.3.1 Täglich – Batterie nach jeder Entladung laden. 5.3.2 Wöchentlich – Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 5.3.3 Vierteljährlich – Gesamtspannung messen und aufzeichnen. – Einzelspannungen messen und aufzeichnen. –...
Funktionsbeschreibung Das Wassernachfüllsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien für Flurförderzeuge eingesetzt. Die Batteriezellen sind über Schläuche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender (z. B. Wasserbehälter) angeschlossen. Nach Öffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser befüllt. Der Aquamatik- Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil für das Absperren des Wasserzulaufs und für das sichere Schließen des Ventils.
Befülldauer Befülldauer einer Batterie abhängig Elektrolytniveau, Umgebungstemperatur und dem Befülldruck. Der Befüllvorgang wird automatisch beendet. Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Befüllung von der Batterie zu trennen. Wasserqualität Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw. destiliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet.
Elektrolytumwälzung (EUW) Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumwälzung sorgt durch Luftzufuhr während des Ladevorgangs für eine Vermischung des Elektrolyts und verhindert so eine Säureschichtung, verkürzt die Ladezeit (Ladefaktor ca. 1,07) und reduziert die Gasbildung während des Ladevorgangs. Das Ladegerät muss für die Batterie und EUW zugelassen sein. Eine im Ladegerät eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft, die über ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugeführt wird.
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HINWEIS Wird ein EUW-System nicht oder nicht regelmäßig benutzt oder unterliegt die Batterie größeren Temperaturschwankungen, kann es zu einem Rückfluss des Elektrolyts in das Schlauchsystem kommen. Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen, z. B: Verschlusskupplung Batterieseite Durchgangskupplung Luftversorgungsseite. Schematische Darstellung EUW-Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung über das Ladegerät.
Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um – Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhalten. – Schäden durch Korrosion und durch Kriechströme zu vermeiden. – Erhöhte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw. Blockbatterien durch Kriechströme zu vermeiden.
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Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen – Zellenverbinder fest angezogen bzw. fest eingesteckt – Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise • Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten. • Keine Reinigungszusätze verwenden. • Zulässige Temperatureinstellung für das Reinigungsgerät 140 °C einhalten. Damit wird sichergestellt, dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsdüse eine Temperatur von 60 °C nicht überschritten wird.
Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht länger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden, da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsfähig ist. Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgeladen einem trockenen, frostfreien Raum lagern.