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Strichcode LT703 Handbuch Seite 86

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Eigenschaften sind die unterschiedlichen Konfigurationsvariablen, die
von der Drop-in-Komponente verwendet werden. Ein Beispiel einer
Eigenschaft ist die ServerOn-Einstellung.
Methoden sind Funktionsaufrufe, anhand derer Befehle ausgegeben und
Funktionen der Drop-in-Komponente aufgerufen werden. Ein Beispiel
einer Methode ist das Senden eines Input- (Eingabe)-Befehls an das
Terminal.
Ereignisse sind Funktionsdefinitionen, die in den Quellcode Ihrer
Anwendung platziert werden. Die Funktionsdefinitionen in Ihrem
Quellcode werden als Ereignisbehandlungsroutinen (Event Handler)
bezeichnet. Die Grundstruktur des Quellcodes einer
Ereignisbehandlungsroutine wird automatisch generiert. Der Code in der
Ereignisbehandlungsroutine wird von der Drop-in-Komponente
aufgerufen bzw. ausgelöst, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Ein
Beispiel für ein Ereignis ist, wenn ein Terminal Daten zurückgibt und
das Ereignis OnTermData ausgelöst wird.
Die Einzelheiten des Zugriffs auf Eigenschaften/Methoden/Ereignisse
variieren zwischen verschiedenen Entwicklungsplattformen. Die
Arbeitsweise in den populärsten Plattformen sind in den Beispielen
illustriert, die Sie auf der RF Utilities-CD finden bzw. auf unserer
Website zum Download bereitstehen unter:
Eigenschaften
Eigenschaften sind die unterschiedlichen Konfigurationsvariablen, die
von der WDIPterm-Steuerung verwendet werden. Sie werden direkt in
Ihrer Anwendung zugewiesen (z.B. "WDIPterm.ServerOn = true") und
können im Objekt-Browser Ihrer Entwicklungsumgebung eingerichtet
werden.
Beachten Sie, dass Ihre Entwicklungsumgebung eventuell mehr
Eigenschaften für die WDIPterm-Steuerung aufweist als hier aufgelistet.
Das ist völlig normal. Sie können Eigenschaften ignorieren, die hier
nicht aufgelistet sind.
ServerOn
Gültige Werte:
Funktion:
http://www.barcodehq.com/wdterminal.exe
Wahr, Falsch.
Setzen Sie diese Einstellung auf Wahr, um den Server zu
aktivieren. Setzen Sie sie auf falsch, um den Server zu
deaktivieren. Sie sollten diese Einstellung solange
ausgeschaltet lassen, bis Sie Ihr Programm tatsächlich
starten. Die Einstellung "Wahr" kann während der
Designphase Probleme verursachen.
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