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Strichcode LT703 Handbuch

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T703/LT703
RF-Terminal Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Strichcode LT703

  • Seite 1 T703/LT703 RF-Terminal Handbuch...

  • Seite 2: Einführung

    Einführung Das 703 RF-Terminal ist ein kostengünstiges, interaktives RF-Terminal, welches über die serielle Schnittstelle mit dem Computer kommuniziert. Dieses neue Terminal bietet eine bisher unerreichte Leistung und Bedienungsfreundlichkeit. Gleichzeitig ist die Kompatibilität mit Programmen gewährleistet, die für die frühere Generation von Worth Data- Terminals geschrieben wurden.

  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Einleitung Kapitel 1 Installation ..............5 Bestandteile des RF-Terminals........5 Zusammenfassung der Installationsschritte....5 Anschluß RF-Basisstation an eine dedizierte serielle Schnittstelle .............6 Betrieb des RF Terminals......... .8 Installieren der R/F Terminal Utilities Software ..13 Kapitel 2 Setup des RF Systems ..........15 RF Terminal Setup.............15 RF-Terminal-Vorgabeeinstellungen ......16 Basisstation und Relais Setup........39...
  • Seite 5 Anhang K MSI/Plessey Spezifikationen ........145 Anhang L Scantechniken ............147 Anhang M Verwenden des Scan-Stativs ........151 Anhang N Optionales Zubehör ..........152 Anhang O ASCII Code Äquivalenztabelle ........ 154 Anhang P T703/LT703 Anzeigung der Zeichen code Zuordnung..............155 Index ................. 157 06.2005...

  • Seite 6: Kapitel 1 Installation

    Systemkonfiguration unterschiedlich. Im Lieferumfang Ihres R/F-Terminals sollte zumindest Folgendes enthalten sein: • Ein R/F-Terminal T703 oder LT703. Wenn es sich um ein LT703- Modell handelt, verfügt dieses über einen in das Terminal integrierten Laserscanner. Jedes Terminal wird mit einem Schulterriemen, einer Gummikappe und einem Setup Menu geliefert.

  • Seite 7: Anschluß Rf-Basisstation An Eine Dedizierte Serielle Schnittstelle

    Eine Basisstation kann als Basis- oder Relaisstation betrieben werden. Es ist nur ein einfacher Jumperwechsel erforderlich, um eine Basisstation als Relais zu verwenden. Einzelheiten finden Sie in Anhang A. Sie brauchen nur das Netzteil in die Basisstation zu stecken (ohne dass diese an den Computer angeschlossen ist), um über einen Standorttest sicherzustellen, dass genügend Reichweite vorliegt und die Funksender ordnungsgemäß...

  • Seite 8: Konfigurierung Der Basisstation

    Als Verlängerungskabel können Sie ein bereits vorhandenes Netzwerkkabel verwenden. Sie müssen sich jedoch sicher sein, dass sich die Leitungen zum Übertragen und Empfangen von Daten nicht im selben verdrillten Leitungspaar befinden. Wenn bei Verwendung eines Verlängerungskabels Probleme auftreten, testen Sie das Kabel auf folgende Weise: Schließen Sie die Basisstation an, ohne das Verlängerungskabel zu verwenden.

  • Seite 9: Betrieb Des Rf Terminals

    Betrieb des RF Terminals Tastatur-Betrieb Nach dem Einsetzen von Batterien oder Anschließen ans Netz können Sie durch Betätigung der ON/OFF- Taste das RF-Terminal aktivieren. Die ON/OFF-Taste funktioniert gleichermaßen, egal ob das Gerät mit Batterien betrieben oder über das Netz gespeist wird. Aufbau und Umfang der Tastatur sind speziell für den Betrieb eines RF- Terminals ausgerichtet.

  • Seite 10: Batterien Wechseln Irgendeine Taste

    Data- Ganantie nicht gedeckt, da dies nicht unter den begriff „normaler Einsatz“ fällt. Ist bei Verwendung von Alkalibatterien (entweder normale oder aufladbare) die Einstellung Aufladbare im Setup-_arameter Batterien ausgewählt (siehe Kapitel 2 "RF-Systemsetup"), erzeugt das RF- Terminal die folgende Fehlermeldung: Alkalibatterien Ermittelt, Aufladen...

  • Seite 11: So Wechseln Sie Aa-Batterien

    x=a, wenn Alkalibatterien im Setup-Parameter Batterien angegeben wurden x=n, wenn NiMH- oder NiCad-Batterien im Setup-Parameter Batterien angegeben wurden zz=Prozent in Zahlen, z. B. 99, 10, 05 Drücken Sie erneut die STATUS-Taste, um mit der Verarbeitung fortzufahren. So wechseln Sie AA-Batterien: Schalten Sie das RF-Terminal aus! Öffnen Sie das Batteriefach auf der Rückseite des RF- Terminals durch nach außen gerichteten Druck auf den...
  • Seite 12 Falls die Batterien bereits aufgeladen sind, wird diese Meldung ausgeblendet. Sollte es notwendig sein, die Batterien aufzuladen, wird die folgende Meldung angezeigt: Batterien werden geladen Bitte warten... Funktionen des RF Terminal Menu Es gibt lediglich vier Betriebsmodi für das RF-Terminal ANMELDEN Datenübertragung an den Host SETUP-MODUS Konfiguration von Terminal und Basis.
  • Seite 13 Bei Betätigung irgendeiner Taste wird als nächstes folgende Meldung angezeigt: ANMELDEN? TASTE [YES/NO]? • Wenn Sie die Taste YES betätigen, versucht das RF-Terminal, sich über die Basisstation an ein Zweiweg-Host-Programm anzumelden. • Drücken Sie NO, so wird als nächstes folgende Meldung angezeigt: SETUP-MODUS? TASTE [YES/NO]?

  • Seite 14: Die Rf-Terminal Utilities-Software Installieren

    Sie können auch das gesamte Modus-Menü umgehen (vgl. Eröffnungsbildschirme auslassen) und beim Einschalten des Terminals direkt ANMELDEN? bzw. EINWEG? aufrufen. Die RF-Terminal Utilities-Software installieren Das RF-Terminal-System wird mit einer CD mit Programmen zur Verwendung mit dem RF-Terminal und der Basisstation ausgeliefert. Die CD enthält Programme für den TriCoder und das RF-Terminal.

  • Seite 15: Rf-Terminal Eprom-Ladeprogramm Hilfe R/F Terminal Eprom-Ladeprogramm Deinstallieren

    Data in Ihr RF-Terminal herunterladen können. Neue Firmware ist entweder als Diskette von Worth Data erhältlich, oder Sie können sie über das Internet von folgender Adresse herunterladen: www.strichcode.com Das Windows RF-Terminal-Ladeprogramm installieren Dieses Programm ist für Windows 98, NT, 2000, XP und ME ausgelegt: Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

  • Seite 16: Kapitel 2 Setup Des Rf Systems

    Kapitel 2 Setup des RF Systems RF Terminal Setup Das RF-Terminal kann über die Tastatur oder durch Scannen des laminierten RF- Terminal Setup Menu konfiguriert werden. Auch bei Verwendung der Tastatur müssen Sie jedoch auf das Setup Menu verweisen, um Ihre Optionen auszuwählen.

  • Seite 17: Rf-Terminal-Vorgabeeinstellungen

    RF-Terminal-Vorgabeeinstellungen Parameter Vorgabeeinstellungen Parameter Vorgabeeinstellung Deaktiviert RF-Terminal ID MSI Code RF Frequenz Prüfziffer nicht übertragen Aktiviert Plessey Code deaktiviert Code 39 Accumulate Mode Aktiviert Label Code5 deaktiviert Start-/Stoppzeichen nicht übertragen Prüfziffer nicht aktiviert Aktiviert Code 128 CAPS LOCK Aus EAN/UCC 128 deaktiviert Deaktiviert Code 11 2 von 5 Code...
  • Seite 18 • Scannen Sie aus der rechts befindlichen Barpad-Tabelle das betreffende Label in das RF-Terminal ein. Für den Piepton reichen die Optionen von 0 bis zu 4 für den höchsten Piepton. Scannen Sie jetzt also z. B. das Label 4 für Sehr hoch. Wiederum piepst das RF-Terminal zweimal.
  • Seite 19 Optionen wählen: RF Setup>0 Battery>4 BarCodes>1 Akustik>5 RS232----->2 Weitere>6 Tag/Uhr--->3 Ende-->F1 Wählen Sie jetzt, welche Gruppe Sie konfigurieren möchten. Auf die meisten RF-Terminal-Setup-Parameter kann entweder über das Tastatur- oder Barcode-Setup Menu zugegriffen werden. Zwei Optionen sind nur über das Barcode-Setup Menu zugänglich und mehrere andere Optionen stehen nur über das Tastatur-Setup Menu zur Verfügung.
  • Seite 20 Standardfrequenz • Es stehen sieben Frequenzen zur Verfügung. Die Stromstärke ist auf 20 Milliwatt beschränkt. Beim europäischen LT703 müssen Sie eventuell die Frequenzen ändern, um Interferenzen zu vermeiden. Wenn Sie verschiedene Frequenzen verwenden, können mehrere Basisstationen im selben Raum betrieben werden.

  • Seite 21: Vorhandensein Von Relais

    RF-Terminal zu ändern, scannen Sie das Barcode-Label Frequenz und scannen dann die gewünschte Einstellung 0-6 auf der Barpad-Tabelle des Setup Menu ein. • Die Frequenzen der Basis- und Relaisstation werden manuell über einen Drehschalter eingestellt. Landeseinstellung und Frequenz des RF- Terminals werden auf dem Eröffnungsbildschirm angegeben.

  • Seite 22: Überspringen Sie Die Eröffnungsbildschirme

    Sicherheitscode Setup Deaktiviert Akktiviert • Um die Möglichkeit auszuschließen, daß eine Basisstation die Daten abhört, die von einem Terminal an eine andere Basisstation übertragen werden, oder um Störungen zu vermeiden, die auftreten können, wenn in einem Bereich mehrere Basistation/Terminal-Konfigurationen vorliegen, können Sie einen Sicherheitscode aktivieren.
  • Seite 23 STANDORTTEST?J/N) übersprungen wird. Drücken Sie einfach die Taste F1, um jederzeit zum Modusmenü zurückzukehren. Weitere Nur Pfeiltasten Nein • Manche Kunden haben den Wunsch geäußert, daß die Pfeiltasten auf der Tastatur des RF-Terminals unabhängig von den anderen Tasten fungieren sollten, so daß bei Betätigung einer dieser Pfeiltasten eine separate Meldung übertragen wird (ohne daß...

  • Seite 24: Lcd-Display Mit Hintergrundbeleuchtung

    Weitere LCD-Anzeigemodus 6-Zeilen-Anzeigemodus 4-Zeilen-Anzeigemodus Warnung: Alle mit 6-Zeilen-Anzeigen ausgelieferten Terminals sind als 6- Zeilen-Anzeige-Terminals konfiguriert und funktionieren nicht in einer vorhandenen Systemeinrichtung für 4-Zeilen-Anzeige-Terminals. Falls Sie gegenwärtig ein System betreiben, das 4-Zeilen-Anzeigen verwendet und Ihr Programm bislang noch nicht auf die Verwendung von 6-Zeilen-Anzeige- Terminals umgestellt haben, müssen Sie den LCD-Anzeigemodus zu 4- Zeilen-Anzeigemodus ändern, damit sich ein Terminal mit einer 6-Zeilen- Anzeige bei Ihrem System anmelden kann.

  • Seite 25: Lautsprecher- Und Kopfhörersteuerungen

    alk – wenn Alkalibatterien im Setup-Parameter Batterien angegeben wurden rch- wenn NiMH- oder NiCad-Batterien im Setup-Parameter Batterien angegeben wurden zz= Prozent der Batterielebensdauer in Zahlen, z. B. 99, 50, 23 Die nächsten beiden Zeilen zeigen Folgendes: CE31003A ID0 FQ0 RLN 6/6 SC=N RF=NN C=N •...

  • Seite 26: Code 3 Von 9 (Code 39)

    Der Prompt für die Kopfhörerlautstärke ist: KOPFHOERERLAUTSTAERKE 0-9 für Lautstärke eingeben Steuerung Aktueller Wert: 5 Weitere Auto Rueckcheck Dieser Parameter sollte unter normalen Umständen nicht geändert werden. Nachdem der Host einen Prompt gesendet hat, geht das Terminal in den Ruhezustand über und wartet darauf, dass als Reaktion auf den Prompt eine Tastatur- oder Scaneingabe erfolgt.
  • Seite 27 Barcode-Daten an den Rechner sendet. Beispiel: Barcode-Daten des Inhalts 1234 werden in der Form *1234* an den Rechner übertragen, wenn dieser Modus aktiviert ist. Man kann diese Option z. B. dazu verwenden, dem Rechner bzw. der Software mitzuteilen, daß diese Daten vom Scanner kommen und nicht per Tastatur eingegeben wurden.
  • Seite 28 UPC/EAN BarCodes UPC/EAN aktivieren UPC/EAN deaktivieren UPC/EAN Zusätze aktivieren UPC/EAN Zusätze deaktivieren Übertragung von UPC-A NSC oder EAN-2 Flags aktivieren Übertragung von UPS-A NSC oder EAN-2 Flags deaktivieren Übertragung von UPC-A und EAN-13 Prüfziffer aktivieren Übertragung von UPC-A und EAN-13 Prüfziffer deaktivieren Übertragung von UPC-E NSC und EAN-8 Kennung aktivieren Übertragung v UPC-E NSC u EAN-8 Kennung deaktivieren Übertragung von UPC-E und EAN-8 Prüfziffer aktivieren...
  • Seite 29 • Setting C transmits UPC-E0 bar codes as is; setting D transmits them with inserted zero’s to make them the same length as a UPC-A bar code. A NSC of 0 is assumed. It is possible to read UPC-E1 bar codes; by default this option is disabled.
  • Seite 30 Die Barcode-ID wird stets vor dem eigentlichen Barcode übertragen. Codabar BarCodes Codabar aktivieren Codabar deaktivieren Codabar deaktivieren CLSI Codabar deaktivieren Übertragung des Start-/Stoppzeichens deaktivieren Übertragung des Start-/Stoppzeichens aktivieren • CLSI-Format ist eine Codabar-Form, die oft in Bibliotheken zur Anwendung kommt. •...

  • Seite 31: Msi Und Plessey

    D ein. Wenn Sie immer noch Schwierigkeiten haben, schalten Sie Option D ein. 2 von 5 Datenlänge BarCodes Standardeinstellung Gültige Einträge 00-98 Zum Lesen von 2 von 5 Codes variabler Länge • Der Code 2 von 5 ist anfällig dafür, daß Teilbereiche der kompletten Barcode-Information als gültige Eingaben interpretiert werden.
  • Seite 32 RSS-14 BarCodes Deaktiviert 14 Ziffern ohne Kennzeichner, z.B 10012345678902 14 Ziffern + Kennzeichner, z.B ]e00110012345678902 14 Ziffern + UCC-128 format, z.B ]C110012345678902 • Standardmäßig ist Standard-RSS-14 deaktiviert; scannen Sie 1, um es zu aktivieren. Wir unterstützen die Standard- und gestapelten Versionen der RSS-14-Formate.
  • Seite 33 Präambel Übertr. Code Barcode XYZ123 12345678 ~3XYZ XYZ45678 12345678 12345678 12345678901 123456 Preamble trims leading characters • Sie können auch für bestimmte Barcodetypen eine vorgegebene Anzahl von Zeichen unterdrücken. Sie können beispielsweise 2 Zeichen bei Code 39 und eine andere Zeichenanzahl von anderen Barcodeausgaben unterdrücken.

  • Seite 34: Zeichenumwandlung

    Barcode Postambel Übertr. Code 123XYZ 12345678 ~3XYZ 12345XYZ 12345678 12345678 12345678901 ~A 123456 • Sie können auch für bestimmte Barcodetypen eine vorgegebene Anzahl von Zeichen unterdrücken. Sie können beispielsweise 2 Zeichen bei Code 39 und eine andere Zeichenanzahl von anderen Barcodeausgaben unterdrücken.

  • Seite 35: Datum Setzen

    Battery Batterien Alkalibatterien Aufladbare Batterien • Sie müssen den korrekten Batterietyp auswählen, um eine genaue Lesung des Batteriestatus zu erhalten. Falls Sie aufladbare Batterien mit dem RF-Terminal bestellt haben, wird die Einstellung auf "Aufladbar" gesetzt. • Sie müssen den korrekten Batterietyp auswählen, um eine genaue Lesung des Batteriestatus zu erhalten.

  • Seite 36: Einstellen Des Jahres

    Tag/Uhr Einstellen des Jahres 2 Stellig 4 Stellig • Als Vorgabe stellt des RF Terminal ein 2 stelliges Datumformat ein. Dh 2005 ist als 05 übertragen und auch als 05 eingesellt. • Bevor Sie das Datum in ein 4 Stelliges Datumformat umkonfigurieren, bitte Versicheren Sie, daß...
  • Seite 37 für 1 Minute. Durch abschließendes Scannen des Befehlslabels End Setup beenden Sie die Einstellung • Durch Eingabe von "00" wird die Abschaltzeit deaktiviert, was bedeutet, daß das RF-Terminal permanent aus den Batterien gespeist wird. Laserscanner-Optionen Weitere Keine Doppel-Decode 4,5 sec. Laserstrahl EAN-13 normal übertragen EAN-13 im ISBN-Forma übertragen UPC-A normal übertragen...

  • Seite 38: Datenbits

    Reset Sobald Sie sich im Setup-Modus befinden, werden durch diese Option alle von Ihnen getroffenen Einstellungen auf die Vorgabewerte zurückgestellt. Prüfen Sie daher vor Anwendung dieses Befehls genau, ob Sie das auch wirklich wollen. Es besteht keine Möglichkeit, die aktuelle Konfiguration nach dem Löschen wiederherzustellen. Baudrate RS232 1200...
  • Seite 39 Protokoll RS232 Kein XON/XOFF Rückwärtige Kompatibilität für Verarbeitung ungültiger Anweisungen Verarbeitung ungültiger Anweisungen für aktuelle Versionen • Die Einstellungen E und F beziehen sich auf die Art und Weise, wie das RF-Terminal ungültige Anweisungen vom Hostcomputer handhabt. • Versionen der RF-Terminalsoftware vor 9059 verarbeiteten ungültige Anweisungen nicht auf die gleiche Weise wie aktuelle Versionen.

  • Seite 40: Verwenden Der Rf 700-Konfigurations-Utility

    Auf das Basis- und Relais-Setup kann nur über die RF 700-Konfigurations- Utility auf der mit dem RF-Terminal gelieferten Utilities-CD zugegriffen werden. Sie können die Utility auch von unserer Website herunterladen: http://www.strichcode.com/gerdownload.html Verwenden der RF 700-Konfigurations-Utility Nachdem Sie die Konfigurations-Utility von der CD oder vom Web installiert haben, vergewissern Sie sich, dass Ihre Basis- oder Relaisstation über das mit dem System gelieferte 9-polige serielle Kabel...

  • Seite 41: Testen Der Rf-Verbindung Zwischen Basisstation Und Host

    Das Programm sucht nach der Basis- oder Relaisstation und ermittelt deren aktuelle Konfiguration. Sobald das Programm sie gefunden hat, zeigt es den Gerätetyp (BASIS oder RELAIS), die RF-Frequenz (Standardwert ist 01) und die Firmwareversion (xxxxx-pp) an. Falls die letzten beiden Zeichen der Firmwareversion fehlen (es wird nur xxxxx angezeigt), bedeutet dies, dass Ihr Funksenderprozessor nicht reagiert und Sie sich mit uns in Verbindung setzen sollten.
  • Seite 42 zurückgesendet, und zwar in der Form dataaaaaaaa<CR> wobei dataaaaaa die zurückgesendete Datenfolge und CR das Abschlußzeichen darstellt. Auf diese Weise wird der Datenverkehr in beide Richtungen verifiziert. • Wenn die Daten nicht korrekt zurückgesendet werden, liegt entweder bei der COM-Schnittstelle Ihres Host oder bei der Basisstation ein Problem vor.

  • Seite 44: Kapitel 3 Theoretische Grundlagen Zum Betrieb

    Kapitel 3 Theoretische Grundlagen zum Betrieb Bevor Sie daran gehen, ein komplexes Hostprogramm zu schreiben, sollten Sie sich mit den theoretischen Grundlagen des Betriebs Ihres RF-Terminals vertraut machen. Das RF-Terminal verwendet drei verschiedene Kommunikationsmodi: • Zweiweg-Modus – In diesem Modus überträgt das Hostprogramm Anfragen nach Daten an die Basisstation.
  • Seite 45 wiederum auf den Hostcomputer überträgt. Die Anwendung auf dem Hostcomputer verarbeitet diese Informationen und sendet einen neuen Datenprompt an die Basisstation, worauf der ganze Prozess von Neuem startet. Etwas mehr Tiefe… Der Dialog des RF-Systems wird vom Terminal eingeleitet. Das Terminal sendet eine Anfrage aus.

  • Seite 46: Warte Auf Prompt Vom Host

    WARTE AUF PROMPT VOM HOST Angenommen, ein RF-Terminal und eine Basisstation haben Daten verarbeitet, indem gemäß den Angaben in Beispiel 1 Prompts und Daten hin und her gesendet wurden. Die Basisstation sendet einen Datenprompt an das RF-Terminal, das RF-Terminal sendet die vom Operator eingegebenen Daten zurück an die Basisstation.
  • Seite 47 Antwortverzögerung eine neue Zeitangabe festlegen. Mit Host-Antwortverzögerung können Sie eine Verzögerungswert festlegen, der bestimmt, wann das Terminal bei der Basisstation nach einem neuen Prompt anfragt. Dies ist besonders dann wertvoll, wenn Sie wissen, dass Ihr Programm nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne antworten kann.

  • Seite 48: Einweg-Betrieb

    Einweg-Betrieb Manche Benutzer werden die nicht programmierbare Dateneingabe an den Computer bevorzugen oder auch ein Programm wie PortKey verwenden, damit die Daten übertragen werden, als wären sie über die Tastatur eingegeben worden. Hierbei wird die Terminal-ID nicht wie bei der doppeltgerichteten Kommunikation übertragen.

  • Seite 49: Standorttest-Modus

    folgende Meldung: EMPFANGENE DATEN DATEN EINGEBEN? Da Sie jetzt zum ersten Mal Daten eingeben, werden auf der zweiten Zeile des Display keine zuvor empfangenen Daten angezeigt. Die dritte Zeile des Display fordert Sie zur Dateneingabe (über die Tastatur oder Lesestift) auf. Bei der Dateneingabe über die Tastatur müssen Sie diese mit der ENTER-Taste abschließen.

  • Seite 50: Kapitel 4 Leistungsfragen

    Kapitel 4 Leistungsfragen Bewerten des geplanten Betriebsbereichs Da jede Betriebsumgebung verschieden ist, können wir Ihnen nicht mitteilen, welche Ausrüstung Sie benötigen und wo diese aufgestellt werden sollte, um eine maximale Leistung Ihres RF-Systems zu erzielen. Bei einer Reichweite von 450 Metern offenen Bereichs und wenigen Wänden spielt der Standort der Basisstation keine Rolle und Sie brauchen wahrscheinlich auch keine Relaisstation.

  • Seite 51: Ein Standorttest Ausführen

    Außerdem können Sie schon früh weitere Maßnahmen ergreifen (außer einem Standorttest), um die Reichweite zu maximieren: • Um die Reichweite zu maximieren, sollten dies Basisstation bzw. Relais an folgenden Positionen aufgestellt werden: Im Zentrum des beabsichtigten Versorgungsbereichs. Wenn nicht im Zentrum, sollte die Basisstation in die Richtung des Versorgungsbereichs zeigen.
  • Seite 52 etwas nicht. Nach Abschluß des Tests werden die Ergebnisse nach folgenden Schema auf dem Display angezeigt: 1ter Versuch nn% gut 2ter Versuch mm% gut ENTER, WENN BEREIT MIT F1 BEENDEN Die erste Zeile zeigt den Prozentsatz der erfolgreichen Übertragungen beim ersten Versuch. Solange Sie zumindest 90 % erhalten, werden Sie ausgezeichnete Ergebnisse am getesteten Standort erzielen.
  • Seite 53 Relais Relais können die Einsatzreichweite bis auf das Fünffache erhöhen. Zum Anschluß eines Relais bringen Sie die Kabelverbindungen zwischen der RELAY-Schnittstelle des Relais und der RELAY- Schnittstelle der Basis an. Die Arbeitsweise von Relais ist mit Remote-Antennen vergleichbar. Um die Basisstationen als Relaisstationen zu verwenden, müssen Sie die internen Jumper ändern.
  • Seite 54 verwenden und darauf achten, daß ein blanker Draht, der die Folie berührt, an Pin 1 des DB25- bzw. DB9-Kabels angeschlossen ist, um ordnungsgemäße Abschirmung von Signalstörungen und Elektrorauschen zu gewährleisten. Sie benötigen insgesamt drei weitere Drähte: Daten senden, Daten empfangen und Signal 0. Soll die Basisstation mehr als 60 m vom Computer entfernt aufgestellt werden, wird der Einsatz kostengünstiger Leitungstreiber empfohlen.

  • Seite 55: Ermitteln Der Reichweite Für Basis- Und Relaisstationen

    Relais antwortet. Alternativ können Sie ein Relais auch außerhalb des Versorgungsbereichs der anderen Einheiten testen. Ermitteln der Reichweite für Basis- und Relaisstationen Wie bereits erwähnt, ist es so gut wie unmöglich, die effektive RF- Kommunikationsreichweite in einer vorgegebenen Umgebung vorauszusagen. Die normale Reichweite liegt in einem Radius von 400 - 450 Metern.

  • Seite 56: Kapitel 5 Bevor Sie Zu Programmieren Beginnen

    Kapitel 5 Bevor Sie zu programmieren beginnen… Es sind zwei grundsätzliche Betriebsmodi des RF-Terminals möglich: Einweg-Kommunikation, bei der der gesamte Datentransfer vom RF- Terminal initiiert wird. Die Basisstation selbst bestätigt lediglich den Empfang der Daten, indem sie ein Echosignal an das Terminal zurücksendet. Der Hostcomputer steht in keinerlei Kommunikation mit der Basisstation oder dem Terminal;...
  • Seite 57 • Proaktive Planung für Systemausfälle. Diese umfasst Hardwarefehler, Softwarefehler und menschliches Versagen. Um eine effiziente Anwendung zu erstellen, müssen Sie sich überlegen, wie zu verfahren ist, wenn verschiedene Teile des Systems versagen. • Suchen Sie nach allen möglichen Fehlern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Programm alle möglichen Fehlerbedingungen erkennt, die möglicherweise von der Basisstation an Sie gesendet werden.

  • Seite 58: Fehlerplanung

    FEHLERPLANUNG Hardwarefehler Angenommen, jeder Teil des Systems fällt aus. Wie können Sie herausfinden, was passiert ist, und wie beheben Sie das Problem? • Die meisten Fehler treten auf der Terminalebene auf. Bei einem Ausfall des RF-Terminals wird es sich nicht abmelden können. Der Operator kann versehentlich die ON/OFF-Taste oder F1 drücken und so ein SIGN OUT erzwingen (z.

  • Seite 60: Kapitel 6 Programmierung Des Rf-Terminals

    Kapitel 6 Programmierung des RF-Terminals Dies sind die vier Ebenen der Programmierungsunterstützung für das RF- Terminal: 1) Niederwertige ASCII-Folgen, die vom Benutzerprogramm, das an den seriellen Port schreibt/liest, an und von der Basisstation gesendet werden. 2) Niederwertige ASCII-Folgen, die unter Verwendung von DLL für Windows für das Schreiben an bzw.
  • Seite 61 Die RF-Terminal-ID ist stets das erste Byte und hat immer eine Länge von nur einem Zeichen. Es gibt 64 verschiedene mögliche Werte: 0-9 , A-Z, a-z, - und =. Der Befehlsteil der Meldung kann aus einem oder mehreren Befehlen bestehen (inklusive anzuzeigender Daten und Audio-Meldungen, die abgespielt werden sollen), wie im folgenden Beispiel gezeigt: Das letzte Byte ist stets ASCII 4 (EOT) , um die Meldung abzuschließen.
  • Seite 62 Keine Dateneingabe für diesen Befehl, nur Anzeige Dateneingabe über Tastatur oder Scanner Nur Tastatureingabe, SHIFT-Taste anfangs deaktiviert Nur Tastatureingabe, SHIFT-Taste anfangs aktiviert Nur Scannereingabe Nur JA (Enter- oder C-Taste) oder NEIN (0- oder B-Taste) ist als Antwort über die Tastatur zulässig. (Terminal sendet 1 für JA, 0 für NEIN).
  • Seite 63 Dateneingabe warten. Sie können alle 6 Zeilen in einer Meldung verwenden. • Meldungen können eine Kombination mehrerer Befehle darstellen (z. B. Audiomeldungen, Initialisierung, Löschen von Zeilen, Anfordern einer Dateneingabe), die eine Gesamtlänge von 231 Zeichen nicht überschreiten dürfen. Eine Meldung darf jedoch nicht einen @S-Befehl in Kombination mit irgendeinem anderen Befehl enthalten.
  • Seite 64 Terminal-ID und CR ein Wagenrücklauf ist) zurück an das Hostprogramm. • Der Befehl “Clear lines” (@Cx) für 4-Zeilen-Anzeigen unterscheidet sich geringfügig von dem Befehl “Clear lines” für die aktuellen 6-Zeilen-Anzeigen. Die folgende Tabelle zeigt die Programmierungsunterschiede für 4- Zeilen/6-Zeilen-Displays: Command 4 Zeilen 6 Zeilen Befehl existierte nicht...

  • Seite 65: Kommunikation Von Der Basisstation Zum Host

    Programmänderungen zur Unterstützung von 6-Zeilen-Anzeige- Terminals vorgenommen wurden, ist das 6-Zeilen-Anzeige-Terminal nicht in der Lage, sich anzumelden. Sie müssen das Terminal hierfür über den LCD-ANZEIGEMODUS für den Betrieb als ein 4-Zeilen- Anzeige-Terminal konfigurieren. Nachstehend sehen Sie einige Beispiel-Befehlsanweisungen zu den oben aufgeführten Programmierungstipps: @2,1,1,ARTIKEL-NR? Auf Anzeige Zeile 2, bei Position 1 starten,...
  • Seite 66 Neben den Daten sendet die Basisstation noch weitere Meldungen an den Host, die auf den folgenden Seiten beschrieben werden. Serielle Antwort Nachdem ein serieller Befehl S erfolgreich abgeschlossen wurde, sendet die Basisstation die ID des RF-Terminals gefolgt von einem CR zurück. Serielle Befehle werden typischerweise für angeschlossene serielle Drucker verwendet.

  • Seite 67: Feedback Bei Basisstationsfehlern

    Programm aktiv ist und ob er verbunden ist. Durch Ab- und erneutes Anmelden erhält der Operator eine Meldung, daß zur Zeit kein Auftrag ansteht. Alternativ hierzu kann das Host-Programm auch eine Meldung mit der verstrichenen Zeit und ohne weitere Anweisungen an das Terminal senden und vom Terminal eine Bestätigung dieser Meldung in Form einer Betätigung der ENTER-Taste anfordern.

  • Seite 68: Basis Aufgrund Von Fehler Der Hostlogik Abgeschaltet

    Wenn die Basisstation fünf 'Ansprechen eines nicht angemeldeten Terminals'-Meldungen hintereinander erhält, überträgt es die folgende Meldung an das Terminal und schaltet sich dann aus (es erkennt jedoch einen Reinitialisierungsbefehl (*@EOT) vom Host): BASIS AUFGRUND VON FEHLER DER HOSTLOGIK ABGESCHALTET Prüfen Sie Ihr Programm auf Sequenzfehler, bevor Sie den Betrieb wiederaufnehmen.
  • Seite 69 Byte Funktion Möglicher Wert RF Terminal ID 0-9, A-Z, a-z, - = Ungültiger Befehl Abschluss der Meldung CR (ASCII 13) Letzte ZB. Wenn Terminal#1 eine ungultigen Befehl erhält schickt die Basisstation folgendes zum Host: 2?CR • Wenn ein Befehl vom Host an die Basisstation ohne gültiges Terminal-ID-Zeichen gesendet wird, zum Beispiel: @1,1,1,Seriennummer scannen •...

  • Seite 70: "Basisstation Initialisiert"-Meldung

    “Basisstation initialisiert”-Meldung Bei jedem Einschalten der Basisstation sendet diese die folgende Meldung an den Host: Byte position Funktion Möglicher Wert Basisstation-ID Festgelegt auf * Basis initialisiert DC3 (ASCII 19) CR (ASCII 13) Letzte Abschluss Da ASCII 19 auch XOFF angibt, kann für XON/XOFF-sensitive Mehrbenutzersysteme auch ASCII 20 statt ASCII 19 verwendet werden, indem die SETUP-Parameter der Basisstation neu eingestellt werden.

  • Seite 71: Kontroltasten Zur Möglichen Programmierung

    Kontroltasten zur möglichen Programmierung Bei Betätigung einiger weiterer spezieller Tasten auf dem RF-Terminal werden die folgenden Codes an den Host-Computer gesendet (diese können dem Programmierer zur Überprüfung von Transaktionen dienen): Code transmitted to Host UP ARROW key FS (ASCII 28) DOWN ARROW key GS (ASCII 29) LEFT ARROW key...

  • Seite 72: Niederwertige Ascii-Folgen Unter Verwendung Einer Dll

    Niederwertige ASCII-Folgen unter Verwendung einer DLL Die DLL-Diskette wird mit jedem RF-Terminal-System geliefert. Installieren Sie das Programm, indem Sie INSTALL.EXE im Windows Explorer ausführen. PromptCOMM ist in 16- und 32-Bit-Versionen einer Windows-DLL (Dynamic Link Library) erhältlich. Anhand dieser DLL sind Programmierer in der Lage, über eine RF-Basisstation oder über eine direkte serielle Verbindung Prompts an ihr RF-Terminal zu senden bzw.

  • Seite 73: Informationen Zur Programmierung (Serial Com)

    PromptCOM/ActiveX ist eine Drop-in-COM-Komponente, die Programmierern gestattet, auf einfache Weise über eine RF-Basisstation Prompts an das RF-Terminal zu senden bzw. Daten von diesem zu empfangen. Es ist kompatibel mit Visual Basic, Visual C++, Delphi und den meisten anderen 32-Bit-Windows-Entwicklungsplattformen. Anleitungen zur Installation finden Sie in der Hilfedatei. Informationen zur Programmierung (Serial COM) Bevor Sie irgendwelche Methodenaufrufe einleiten, ist folgendes sicherzustellen...

  • Seite 74: Begriffsstruktur - Serial Com

    Terminal (diese könnte in einer Matrix gespeichert werden). Testen Sie die Zustandsvariable, um für jedes gegebene Terminal den nächsten Prompt zu ermitteln. Weitere Ideen können Sie den bereitgestellten Beispielen entnehmen. • Es ist wichtig, den "Anmeldestatus" jedes Terminals im Auge zu behalten.

  • Seite 75: Eigenschaften

    Die Einzelheiten des Zugriffs auf Eigenschaften/Methoden/Ereignisse variieren zwischen verschiedenen Entwicklungsplattformen. Die Arbeitsweise in den populärsten Plattformen sind in den Beispielen illustriert, die Sie auf der RF Utilities-CD finden bzw. auf unserer Website zum Download bereitstehen unter: http://www.barcodehq.com/wdterminal.exe Eigenschaften Eigenschaften sind die verschiedenen Konfigurationsvariablen, die von der WDterm-Steuerung verwendet werden.
  • Seite 76 ComParity Gültige Werte: Keine, Gerade, Ungerade. Definition: Dies ist eine Einstellung des seriellen Ports, die mit der Einstellung der Basisstation übereinstimmen muss. WDterm gestattet noch weitere Einstellungen, doch die hier aufgelisteten sind die einzigen, die mit der aktuellen Version von Basisstationen kompatibel sind. ComDataBits Gültige Werte: 7, 8 Definition:...
  • Seite 77 aufgelistet. Das ist völlig normal. Sie können Methoden ignorieren, die hier nicht aufgelistet sind. Wichtig: Beim Starten Ihrer Anwendung ist der serielle Port "geschlossen". Sie müssen OpenDevice aufrufen, bevor andere Methodenaufrufe funktionieren. Mit Ausnahme der ReInitAll-Methode verwenden alle Methoden die ActiveTerminal-Eigenschaft zur Identifizierung des zu verwendenden Terminals.
  • Seite 78 zu warten, bis Daten über die Terminaltastatur eingegeben werden. Wenn "shifted" (Umschalttaste) auf Wahr gesetzt ist, startet das Terminal im Umschalt- Modus. Bei aktiviertem Zeitstempel wird ein hhmmss- Präfix an die zurückgegebenen Daten angehängt. InputScanner Parameter: line, position, prompt, allowbreakout, timestamped (Zeile, Position, Prompt, Ausbruch zulassen, Zeitstempel) Funktion:...
  • Seite 79 Terminals empfangen werden. Das Warten auf die serielle Eingabe kann umgangen werden, indem Sie die Enter-Taste des Terminals betätigen, worauf eine leere Datenfolge an den Host gesendet wird (der OnTermData Event Handler wird ausgelöst). OutputSerial Parameter: daten Funktion: Weist das ActiveTerminal an, Daten an den seriellen Port des Terminals zu senden.
  • Seite 80 kann zwischen 1 und 9 liegen. Darauf muss ein "Input"- Methodenaufruf folgen, damit diese Methode eine Wirkung hat. PlayVoice Parameter: msgnum (Meldungsnummer) Funktion: Weist das ActiveTerminal an, die Audiomeldung Nr. msgnum abzuspielen. Msgnum kann einen Wert zwischen 1 und 9 haben. Darauf muss ein "Input"- Methodenaufruf folgen, damit diese Methode eine Wirkung hat.
  • Seite 81 Sobald Sie die wesentlichen Bestandteile der Ereignisbehandlungsroutine besitzen, können Sie jedem Ereignis nach Wunsch weitere Funktionen hinzufügen. Sie müssen die OpenDevice-Methode aufrufen, bevor irgendwelche Ereignisse ausgelöst werden können. OnTermBaseRegister Ereignis: Eine angeschlossene Basisstation wurde erfolgreich eingeschaltet und kommuniziert mit dem Hostcomputer über die serielle Verbindung.
  • Seite 82 empfängt, wird ein Hostlogik-Fehler generiert, und die Basisstation schaltet sich aus. Obgleich PromptCom/ActiveX die meisten Logikfehler abfängt und verhindert, werden diese nicht vollständig ausgeschlossen. Sie sollten diese Ereignisbehandlungsroutine daher trotzdem implementieren! OnTermIllegalCommand Weitergeleitete Daten: Terminal Ereignis: Ein ungültiger Befehl wurde an ein Terminal gesendet. PromptCom/ActiveX ist darauf ausgerichtet, ungültige Befehle zu unterbinden, doch Software ist nicht immer perfekt und kann nicht jede mögliche Verwendungsweise...

  • Seite 83: Promptnet Tcp/Ip Activex-Steuerungen

    Ereignis: Die BEGIN-Taste wurde auf einem Terminal gedrückt. Sie müssen einen weiteren Input-Methodenaufruf eingeben, bevor WDterm auf weitere Tastenbetätigungen des Terminals reagieren kann. OnTermEndKey Weitergeleitete Daten: Terminal Ereignis: Die END-Taste wurde auf einem Terminal gedrückt. Sie müssen einen weiteren Input-Methodenaufruf eingeben, bevor WDterm auf weitere Tastenbetätigungen des Terminals reagieren kann.
  • Seite 84 erfordert eine statische IP-Adresse, wohingegen der Client eine statische oder eine vom DHCP-Server oder gleichwertigem zugewiesene IP-Adresse besitzen kann. Anleitungen zur Konfiguration der ID-Adresseneinstellungen sind dem Windows-Dienstprogramm zur Netzwerkadministration in der Systemsteuerung zu entnehmen. • PromptNET verwendet die Ports 54123 (Server) und 54124 (Client).

  • Seite 85: Begriffsstruktur - Tcp/Ip Com

    gestartet und eine angeschlossene Basisstation eingeschaltet wird. Mehrere Basisstationen • Für Installationen, die mehrere Basisstationen verwenden, die an einen einzelnen Client-PC angeschlossen sind, verwenden Sie einfach die vier von der Client-Utility bereitgestellten "Kanäle". Terminal-Tracking • Da Sie lediglich einen Satz von Ereignisbehandlungsroutinen erhalten, müssen Sie einen Weg finden, die Übersicht über jedes Terminal (bis zu 16 pro Basisstation, bis zu 4 Basisstationen pro Client) in der Transaktionsfolge zu...
  • Seite 86 Eigenschaften sind die unterschiedlichen Konfigurationsvariablen, die von der Drop-in-Komponente verwendet werden. Ein Beispiel einer Eigenschaft ist die ServerOn-Einstellung. Methoden sind Funktionsaufrufe, anhand derer Befehle ausgegeben und Funktionen der Drop-in-Komponente aufgerufen werden. Ein Beispiel einer Methode ist das Senden eines Input- (Eingabe)-Befehls an das Terminal.
  • Seite 87 Quiet Gültige Werte: Wahr, Falsch. Funktion: Wenn "Quiet" auf Wahr gesetzt ist, werden etwaige von WDIPterm generierte Status- und Fehlermeldungen unterdrückt. LogFile Gültige Werte: leer oder ein gültiger Dateiname. Funktion: Wenn die Datei nicht existiert, wird sie erstellt. Wenn sie bereits existiert, wird sie ergänzt.
  • Seite 88 InputKeyBd Parameter: basename, channel, terminal, line, position, prompt, shifted, timestamped (Basisname, Kanal, Terminal, Zeile, Position, Prompt, Umschalttaste, Zeitstempel) Funktion: Weist das auf dem Kanal an den Client-Basisnamen angeschlossene Terminal an, den Prompt auf der angegebenen Zeile und an der Position anzuzeigen und zu warten, bis Daten über die Terminaltastatur eingegeben werden.
  • Seite 89 InputPassword Parameter: basename, channel, terminal, line, position, prompt, shifted (Basisname, Kanal, Terminal, Zeile, Position, Prompt, Umschalttaste) Funktion: Weist das auf dem Kanal an den Client-Basisnamen angeschlossene Terminal an, den Prompt auf der angegebenen Zeile und an der Position anzuzeigen und zu warten, bis Daten über die Terminaltastatur eingegeben werden.
  • Seite 90 ClearScreen Parameter: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Funktion: Weist das auf dem Kanal an den Client-Basisnamen angeschlossene Terminal an, seine Anzeige zu löschen. Darauf muss ein "Input"-Methodenaufruf folgen, damit diese Methode eine Wirkung hat. ClearLine Parameter: basename, channel, terminal, line (Basisname, Kanal, Terminal, Zeile) Funktion: Weist das auf dem Kanal an den Client-Basisnamen...
  • Seite 91 1 und 9 haben. Darauf muss ein "Input"-Methodenaufruf folgen, damit diese Methode eine Wirkung hat. ReInit Parameter: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Funktion: Weist das auf dem Kanal an den Client-Basisnamen angeschlossene Terminal an, sich neu zu initialisieren. Darauf muss ein "Input"-Methodenaufruf folgen, damit diese Methode eine Wirkung hat.
  • Seite 92 Die Terminal-ID wird stets als eine Zahl zwischen 0 und 15 weitergeleitet. Ein Wert von 99 wird als ein Platzhalter für Protokollierzwecke verwendet. Sobald Sie die wesentlichen Bestandteile der Ereignisbehandlungsroutine besitzen, können Sie jedem Ereignis nach Wunsch weitere Funktionen hinzufügen. Sie müssen die ServerOn-Eigenschaft auf Wahr setzen, bevor irgendwelche Ereignisse ausgelöst werden können.
  • Seite 93 OnTermNotSignedIn Weitergeleitete Daten: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Ereignis: Ein Befehl wurde an ein Terminal gesendet, das nicht angemeldet ist. OnTermSequenceError Weitergeleitete Daten: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Ereignis: Es liegt ein Verstoß gegen das Eins-zu-Eins- Hostprompt/Terminalantwort-Protokoll vor. Der Host kann keinen zweiten Input-Befehl senden, bevor nicht eine Antwort auf den ersten Input-Befehl empfangen wurde.
  • Seite 94 OnTermDownArrow Weitergeleitete Daten: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Ereignis: Die Pfeiltaste nach unten wurde auf einem Terminal gedrückt. Sie müssen einen weiteren Input-Methodenaufruf eingeben, bevor WDIPterm auf weitere Tastenbetätigungen des Terminals reagieren kann. OnTermLeftArrow Weitergeleitete Daten: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Ereignis: Die Pfeiltaste nach links wurde auf einem Terminal...

  • Seite 95: Portable Drucker

    OnTermSearchKey Weitergeleitete Daten: basename, channel, terminal (Basisname, Kanal, Terminal) Ereignis: Die SEARCH-Taste wurde auf einem Terminal gedrückt. Sie müssen einen weiteren Input-Methodenaufruf eingeben, bevor WDIPterm auf weitere Tastenbetätigungen des Terminals reagieren kann. Portable Drucker Allgemeine Informationen über Cameo und QL 3 Diese Drucker erfordern weder ein besonderes Protokoll noch das "Aufweck-Byte"...
  • Seite 96 Zebra Cameo Drucker Die Zebra "Cameo"-Drucker sind portable Direkt-Thermal-Drucker für Quittungen (der unten beschriebene QL 3-Drucker druckt Etiketten). Mit diesem Drucker können Sie zwar Barcodes auf Quittungen, aber keine Etiketten drucken. Ein Modell des Cameo-Druckers ist mit einem Magnetstreifenleser erhältlich, sodass mithilfe des Befehls @M Magnetstreifen in das RF- Terminal eingegeben werden können.
  • Seite 97 Zebra QL 3-Drucker Der Drucker QL 3 wird zum Drucken von Etiketten verwendet. Er verfügt über keine Magnetstreifeneingabe. Die klassische Anwendung ist zum Drucken von Regaletiketten bei einer Überprüfung der Regalpreise: Der Bediener scannt ein Regaletikett. Das Terminal überträgt die eingelesenen Daten an den Hostcomputer.

  • Seite 98: Kapitel 7 Audiomeldungen

    Kapitel 7 Audiomeldungen Dank des exklusiven Einsatzes von Audioprompts auf dem RF-Terminal können Sie Probleme wie Lese- und Schreibefähigkeiten, Sprache und Beleuchtung bewältigen. Bei einer richtigen Planung können Audioprompts Ihre RF-Terminal-Anwendung verbessern, sodass sie schneller und einfacher wird. Audiomeldungen werden im RF-Terminal aufgezeichnet und dann durch einen Prompt vom Hostcomputer ausgelöst.

  • Seite 99: Zuordnen Der Rf-Terminal-Audiomeldungen

    besonders wenn sie häufig ertönt. • Sprechen Sie deutlich. Einer korrekte Aussprache erleichtert es allen Benutzern, den Audioprompts zu folgen. Verwenden Sie gewöhnliche Worte, die alle Benutzer verstehen. • Variieren Sie den Ton Ihrer Stimme für verschiedene Prompts. Wenn Sie einen unterschiedlichen Ton oder sogar eine andere Stimme für aufeinander folgende Prompts oder Fehlermeldungen verwenden, kann der Benutzer leichter zwischen ihnen unterscheiden.

  • Seite 100: Programmierung Akustischer Meldungen

    Programmierung akustischer Meldungen Zum Programmieren akustischer Meldungen oder zum Abspielen derselben müssen Sie den Setup-Modus aufrufen und danach WDTRI als Paßwort eingeben wie zuvor in dieser Handbuch-Sektion beschrieben. Danach sehen Sie auf dem LCD-Display den Prompt: RF-TERMINAL-SETUP-1 RF-BASIS-SETUP------2 AKUST. FUNKTIONEN---3 Aktivieren Sie die Option AKUST.
  • Seite 101 Demonstration hier 01 ein. Auf dem LCD-Display erscheint der Prompt: MELDUNG NR.: 01 AUFHAHME/WIEDERGABE TASTE [R/P]? Wenn das RF-Terminal stumm geblieben ist, können Sie davon ausgehen werden, daß unter dieser Nummer noch kein Text auf dem Band besteht. Sie können deshalb Record (Aufnahme) wählen (nehmen Sie das zum Lieferumfang gehörige Mikrofon zur Hand, und verbinden Sie es mit dem Terminal durch Einstöpseln des Anschlußsteckers in die sich neben der PWR-Buchse des Netzteils befindliche AUX-Buchse).

  • Seite 102: Zuweisen Von Fehlermeldungen

    Sie haben diesen nicht deutlich genug ausgesprochen. Kürzen Sie den Text soweit wie möglich ab. Wenn Sie dann immer noch Probleme bei der Wiedergabe feststellen, ist die Auswahl einer längeren Sprechdauer zu empfehlen, was aber einen anderen Text-Kennummer-Bereich erforderlich machen würde. Alle Ansagen werden auf diese Weise aufgenommen.
  • Seite 103 kann das gesamte Terminal-Setup mit Ausnahme der Terminal-ID geclont werden. Sie benötigen hierzu die Cloning-Kabel F38 und T15. F38 wird zwischen zwei Computer-Schnittstellen auf den Terminals und T15 zwischen zwei AUX-Schnittstellen auf den Terminals angeschlossen. Stecken Sie die zweifach schwarz-markierte Buchse in das “Empfänger”-Terminal ein, und stecken Sie die einfach schwarz- markierte Buchse in das “Master”-Terminal ein.

  • Seite 104: Fehlerbehandlung

    Kapitel 8 Fehlerbehandlung Allgemeine Erwägungen Standorttest Die grundlegendste Funktion zur Fehlersuche ist der Standorttest bei einer Reichweite von 15 Metern. (Einzelheiten zum Standorttest finden Sie in Kapitel 4.) Sollte der Standorttest bei einer Reichweite von 15 Metern versagen, haben Sie das Problem gefunden. Der Funksender an der Basisstation oder am RF-Terminal ist defekt.

  • Seite 105: Probleme Bei Neuinstallationen

    Es werden aufladbare NiCad- oder NiMH-Batterien verwendet, aber das Terminal denkt, dass noch Alkalibatterien eingesetzt sind. Bei Lieferung des Terminals sind Alkalibatterien im Setup angegeben. Aufladbare und Alkalibatterien haben verschiedene Reserveleistungen, also muss das Terminal wissen, ob Sie aufladbare Batterien verwenden möchten. Dann kann es Ihnen bei einem niedrigen Batteriestand zum richtigen Zeitpunkt mitteilen, dass die Batterien gewechselt werden müssen.

  • Seite 106: Terminal Fehlermeldungen

    folgenden Ursachen: Das Kabel zwischen der Basisstation und dem Hostcomputer ist kaputt. Probieren Sie den Test mit abgezogenen Erweiterungskabeln. Der COM-Port des Host ist fehlerhaft oder einem anderen Gerätetreiber zugewiesen. Probieren Sie es mit einem anderen Port oder einem anderen Computer. Ganz selten ist es auch möglich, dass das RS232-Chip (U101) in der Basisstation fehlerhaft ist.
  • Seite 107 “BASIS REINITIALISIERT Die Basisstation wurde reinitialisiert. Wenn die Meldung TERMINAL AUS UND "BASE REINITIALIZED P" lautet, wurde die EINSCHALTEN UND NEU Reinitialisierung durch ein Problem bei der ANMELDEN UM NEU ZU Stromversorgung ausgelöst. Lautet die Meldung STARTEN” hingegen "BASE REINITIALIZED H" lautet, wurde die Reinitialisierung vom Hostprogramm eingeleitet.

  • Seite 108: Spezifische Betriebsprobleme

    Standorttest ist nicht zulässig, wenn bereits ein anderer “STANDORTTEST NICHT Modus, beispielsweise Einweg oder Zweiweg, für die ZULAESSIG BASIS IN Basis aufgerufen wurde, der nicht ordnungsgemäß ANDEREM MODUS abgeschlossen wurde. Der 2-Weg-Modus setzt <ENTER> DRUECKEN” außerdem IMMER alle anderen Modi außer Kraft. Wenn sich bei einem Standorttest eine andere Person im 2- Weg-Modus ANMELDET, werden Sie mit dieser Fehlermeldung aus dem System geworfen.
  • Seite 109 Befehl gesendet wird, abgeschlossen mit EOT (ASCII 04). Wenn diese Daten von der Basis empfangen werden, werden sie umgehend an den Host zurückgesendet, und zwar in der Form dataaaaaaaa<CR> wobei dataaaaaa die zurückgesendete Datenfolge und CR das Abschlußzeichen darstellt. Auf diese Weise wird der Datenverkehr in beide Richtungen verifiziert.

  • Seite 110: Probleme Mit Dem Rf-Terminal

    Übertragungslänge bedeutend erhöht, besonders in Lagerhallen oder Läden mit hohen Regalwänden. Die besten Ergebnisse lassen sich durch die Montage an der Zimmerdecke mit einer nach unten gerichteten Antenne erzielen. Die Wandinstallation mit einer parallel zum Boden ausgerichteten Antenne ist unter allen Umständen zu vermeiden.

  • Seite 111: Probleme Beim Barcode Lesen

    Beim Einschalten des RF-Terminals werden sechs Piepstöne ausgegeben. • Das Gerät ist defekt. Fordern Sie eine RMA von Worth Data an. Probleme Beim BarCode Lesen Ich erhalte kein akustisches Zeichen beim Einlesen von Barcodes… • Testen Sie das Gerät zunächst durch Einscannen eines bewährten Barcode-Labels auf Funktionsfähigkeit, z.

  • Seite 112: Bei Problemen

    • Die links und rechts befindlichen hellen Ruhezonen müssen mindestens 6,35 mm breit sein. Beginnen Sie in der Ruhezone links von dem Barcode mit dem Scannen, und ziehen Sie den Scanner zügig in einer geraden Linie darüber. Bei Verwendung eines Laser- oder eines CCD-Scanners ist darauf zu achten, daß der Laserstrahl den Barcode vollständig erfaßt.
  • Seite 113 • Bevor Sie Ihren Fachhändler oder Worth Data zwecks technischer Unterstützung anrufen, sollten Sie Ihren TriCoder und Zubehör vor sich haben und bereit sein, Ihr Problem dem antwortenden Techniker in allen Einzelheiten zu erläutern. • Der Techniker wird Sie möglicherweise bitten, am Telefon einige Problembehandlungsroutinen zu durchlaufen.

  • Seite 114: Frequenz- Und Jumperänderungen

    Anhang A Frequenz- und Jumperänderungen Öffnen von Basisstation und Relais Bevor Sie Frequenz, Baudrate, Protokoll, Datenbits, Stoppbits oder Parität der Basisstation ändern, oder bevor Sie die ID, Frequenz oder den 422 Abschlußwiderstand einer Relaisstation ändern, müssen Sie das Gehäuse öffnen, um die Schaltungsplatte mit den Schaltern und Jumpern freizulegen.

  • Seite 115: Frequenzänderungen

    RS 422 Jumper - Abschliessen oder nicht abschliessen? Einzelheiten zur Schaltkreisplatine finden Sie im Diagramm auf Seite A- Die Basis und das Relais können als 422-abgeschlossen oder als nicht abgeschlossen eingestellt werden. Standardmäßig werden alle Basisstationen als abgeschlossen geliefert. Folgen Sie diesen Richtlinien, um den Abschluss Ihres Systems zu ändern: •...

  • Seite 116: Anhang B Relaisstationen

    Anhang B Hinzufügen von Relaisstationen Anschließen einer Relaisstation Arbeitsweise… Mit einer Relaisstation können Sie die RF-Reichweite vergrößern. Relaisstationen sind über ein Kabel mit der Basisstation verbunden und fungieren als Remote-Antenne. Über das "Multi-Dropping" können mehr als eine Relaisstation hinzugefügt werden. Wenn Sie eine Relaisstation verwenden möchten, müssen Sie das Setup an der Basisstation ändern und zusätzliche Kabel bereitstellen.

  • Seite 117: Routen Der Verkabelung

    Zusätzliche Relaisstationen werden per "Multi-Drop" an einer einzelnen Busleitung vom unbeschrifteten Port an der Basisstation hinzugefügt. Informationen über die Kabelanforderungen und Pinbelegungen finden Sie im unten stehenden Abschnitt. Es ist sehr wichtig, den Pinbelegungsanweisungen sorgfältig zu folgen und den vorgeschlagenen Kabeltyp zu verwenden.

  • Seite 118: Die Relaisstation Und 422-Pinbelegung Der Relaisstation

    langsam und würde mehrmals am Tag abstürzen. Ob Sie die Geräte abschließen oder nicht, spielt in diesem Fall keine Rolle. Schließen Sie die Verkabelung NICHT an, wie auf der folgenden Seite gezeigt: Falsches Routen der Verkabelung Die Relaisstation und 422-Pinbelegung der Relaisstation Die RF-Relaisstationen werden über paarverseilte Kabel angeschlossen (Belden CAT5 oder Belden 1227A1 oder ein gleichwertiges).

  • Seite 119: Relaistestplan Und -Fehler Relaisfehler

    Relaistestplan und -fehler Relaisfehler Relaisstationsfehler werden oft durch Kabel verursacht. Falls ein Terminal die Meldung "Wer kann mich hören" ausgibt und diese von einer Relaisstation, die aus irgendeinem Grunde nicht an die Basisstation angeschlossen ist (fehlerhaftes Kabel, unterbrochenes Kabel, kaputte Stecker), gehört wird, antwortet sie mit der Meldung: Relaisstation n kann nicht von der Basis gehört werden...

  • Seite 120: Ändern Der Frequenz An Einer Relaisstation

    Antwort von der Basisstation erhält. Die Relaisstation antwortet auf die vom Terminal gesendete Meldung und die Kommunikation wird über die Relaisstation hergestellt. Bei der Arbeit über die Relaisstation werden Sie einen etwas niedrigeren Durchsatz bemerken Relais-ID und -Frequenz… Relaisstationen sollten auf dieselbe Frequenz wie die der im System verwendeten Basisstation und Terminals eingestellt werden.
  • Seite 121 Einstellen der Relais-ID Wenn nur eine einzige Relaisstation vorliegt, braucht die Standard- Relais-ID 1 nicht eingestellt zu werden. Falls Sie sie ändern müssen oder mehrere Relaisstationen vorhanden sind, muss dies über die Serielle Konfigurations-Utility für die RF 700-Basisstation erfolgen. RS 422 Jumper - Abschliessen oder nicht abschliessen? Einzelheiten zur Schaltkreisplatine finden Sie im Diagramm auf SeiteA1.
  • Seite 122 Zu diesem Zeitpunkt liegt es am Bediener, jemanden darüber zu verständigen, dass die Relaisstation nicht mit der Basisstation kommuniziert und zuerst die Verkabelung zu überprüfen. Da keine Meldung an den Host gesendet wird, ist es sehr wichtig, diese Meldung sofort weiterzureichen.

  • Seite 124: Serielle Pinbelegung Des Rf- Subsystems

    Anhang C Serielle Pinbelegung des RF- Subsystems Pinbelegung der RF-Basisstation Die Basiseinheit wird über eines der folgenden Kabel an einen PC angeschlossen. Kabel F34 mit DB25-Stecker (serielles Nullmodem- Kabel) Nachstehend finden Sie die Belegungsdaten des Kabels F34 mit einer DB25-Steckerbuchse zum Anschluß des RF-Terminals an eine 25polige serielle Computer-Schnittstelle (COM).
  • Seite 125 Bei allen RJ-Kabelpins erfolgt die Pinnummerierung von links nach rechts (Sie schauen auf die Metallpinseite des steckers Kabel läuft nach unten). Die Relaisstation und 422-Pinbelegung der Relaisstation Die RF-Relaisstationen werden über paarverseilte Kabel angeschlossen (Belden CAT5 oder Belden 1227A1 oder ein gleichwertiges). Die Basisstation und die Relaisstation werden über ein gerades Kabel verbunden, das von der RELAY-Schnittstelle der Basistation zur RELAY-Schnittstelle der Relaisstation führt.

  • Seite 126: Laser Und Ccd

    Zebra Cameo-/QL 3-Drucker Dies sind die Pinbelegungen für die Kabel, die für den Anschluss des Zebra Cameo- oder QL 3-Druckers an ein Worth Data-RF-Terminal erforderlich sind. Sie können unser C12-Kabel für $30 bestellen oder falls Sie bereits ein Kabel von Zebra und Erfahrung mit dem Fertigen von Kabeln haben, können Sie einfach das Steckerende, das an das RF- Terminal angeschlossen werden sollte (nicht das 8-Pin-Ende), abschneiden und durch einen RJ45-Stecker ersetzen.

  • Seite 128: Firmware-Erweiterungen Für Das Rf-Terminal

    CDROM mit dem Programm LOADER.EXE. Wenn Sie die aktuellste Firmware auf Diskette oder über einen Download von unserer Website unter www.strichcode.com erhielten, laden Sie sie in das RF-Terminal herunter, indem Sie den Anweisungen auf den Bildschirmen des Programms für eine normale Aufrüstung der Terminal-Firmware folgen.

  • Seite 129: Firmware-Erweiterungen Für Die Basisstation

    Sie den Programmanweisungen. Firmware-Erweiterungen für die Basisstation Sie können die aktuellste Firmware für die B551-Basisstation von unserer Website www.strichcode.com herunterladen. Wählen Sie auf der Downloads- Seite die B557-Basisstation aus. • Ziehen Sie das Netzteil ab und nehmen Sie die Abdeckung der Basisstation ab (Diagramme und Einzelheiten finden Sie in Anhang A).

  • Seite 130: Anhang E Code 39 Spezifikationen

    Anhang E Code 39 Spezifikationen Code 39 wird überwiegend in der Industrie eingesetzt. Code 39 ist sehr vielseitig und bietet einen umfangreichen numerischen Zeichensatz, variable Datenlänge und bi-direktionale Lesbarkeit. Code 39 arbeitet sehr genau, Substitutionsfehler treten so gut wie nie auf. Der verfügbare Zeichensatz besteht aus Großbuchstaben A-Z, Ziffern 0-9 und den Zeichen Leerzeichen $ % / .
  • Seite 131 1) Bilden Sie die Summe der den einzelnen Zeichen zugeordneten Zahlenwerte: 1 + 2 + 3 + 33 + 34 + 35 = 108 2) Dividieren Sie diese Summe 108 durch den Wert 43 (hieraus leitet sich der Name Mod 43 ab): 108/43 = 2 Rest 22 3) Suchen Sie in der vorstehenden Tabelle das Zeichen, das dem Restwert 22 zugeordnet ist:...

  • Seite 132: Full Ascii- Erweiterung Zu Code

    Full ASCII- Erweiterung zu Code 39 Full ASCII Code 39 erweitert den Standard Code 39 auf den "vollständigen" ASCII-Zeichensatz 0 bis 128. Full ASCII Code 39 enthält alle Symbole aus dem Standard Code 39 in identischer Form. Die restlichen Symbole, Kleinbuchstaben, weitere Interpunktionszeichen und Steuerzeichen, werden entsprechend nachfolgender Tabelle aus 2 Zeichen des Standard Code 39 zusammengesetzt: Die folgende Tabelle zeigt den Full ASCII Code 39-Zeichensatz als eine...

  • Seite 133: Accumulate Mode

    Accumulate Mode Diese im Setup Menu (mit Hilfe des Code 39-Abschnitts) einstellbare Option ermöglicht es dem RF-Terminal, mehrere nacheinander gescannte Barcodes in seinem Puffer zu sammeln, sie zu einem einzigen (akkumulierten) Barcode zusammenzufassen und an den Computer zu übertragen. Diese Option ist z. B. sehr nützlich bei der Erfassung von Stückzahlen oder anderen variablen Größen.

  • Seite 134: Anhang F Code 93 Spezifikationen

    Anhang F Code 93 Spezifikationen Code 93 ist ein kompakter Code mit variabler Datenlänge und bi- direktionaler Lesbarkeit. Er ist ein alphanumerischer Barcode, der aus 43 Datenzeichen (Großbuchstaben A-Z, den Ziffern 0-9 und den Zeichen $ / + % . - und Leerzeichen), vier Steuerzeichen und einem eindeutigen Start- /Stoppzeichen besteht.

  • Seite 136: Anhang G Codabar Spezifikationen

    Anhang G Codabar Spezifikationen Dieses Barcode-Format findet überwiegend Anwendung im Bibliothekswesen, in Blutbanken und der Textilindustrie und der Fördertechnik. Der Codabar-Zeichensatz besteht aus den Ziffern 0-9 und den Interpunktionszeichen + . - / : und $. Die Zeichen a, b, c, d, e, n, t und * werden als Start- /Stoppzeichen verwendet.

  • Seite 138: Anhang H Code 128 Spezifikationen

    Anhang H Code 128 Spezifikationen Code 128 ist ein vielseitiges Barcode-Format. Es zeichnet sich durch eine variable Datenlänge, einen umfangreichen Zeichensatz (ASCII 0 bis ASCII 128), hohe Informationsdichte und Fehlerprüfung aus. Die einzelnen Zeichen bestehen aus 3 Balken und 3 Zwischenräumen, wobei beide Elemente 1 bis 4 Einheiten breit sein dürfen, und somit ein Zeichen bis zu 11 unterschiedliche Breiten aufweisen kann.
  • Seite 139 UCC 128 Shipping Container Code Dem Code 128 (gebräuchlich in USA und Kanada) entspricht in Europa der Code EAN 128. Ist UCC/EAN-128 auf dem RF-Terminal aktiviert, werden alle Funktion 1-Codes als ]C1 übertragen. Sollten Sie zudem einen 20stelligen Shipping Serial Container Code lesen, so wird als weitere Garantie, daß keine Falschlesungen auftreten die Mod 10-Prüfziffer mit dem berechneten Mod 10-Wert verglichen.

  • Seite 140: Anhang I Interleaved 2 Von 5 Code Spezifikationen

    Anhang I Code Interleaved 2 of 5 Spezifikationen Der Code Interleaved 2 von 5 ist ein rein numerischer Code, der aus den Ziffern 0-9 besteht. Die Zeichenanzahl ist geradzahlig variabel. Diess Format findet primär Warenhäusern, Großhandel Industrie Anwendung. Jedes Zeichen wird durch eine Kombination von fünf Elementen dargestellt, 2 breiten und 3 schmalen Balken bzw.
  • Seite 141 7 = gerade Position 8 = ungerade Position 9 = gerade Position 1 = ungerade Position Addieren Sie alle Zeichen in ungerader Position: 8 + 1 = 9 Multiplizieren Sie die Summe der geraden Positionen mit 3: (7 + 9) x 3 = 48 Addieren Sie die Ergebnisse aus den Schritten 2 und 3: 9 + 48 = 57 Subtrahieren Sie das Ergebis von Schritt 4 vom nächsthöheren...

  • Seite 142: Anhang J Upc / Ean Spezifikationen

    Anhang J UPC / EAN Spezifikationen UPC ist in den USA und Kanada der Standardcode für Groß- und Einzelhandel im Nahrungsmittelbereich und bei anderen Handelswaren. Außerhalb USA/Kanada (z. B. in ganz Europa) werden statt UPC die EAN- Codeformate verwendet, die sich jedoch nur geringfügig von der UPC-Norm unterscheiden.
  • Seite 143 Beachten Sie die folgenden Richtlinien beim Drucken von UPC- Barcodes: • Falls Sie beabsichtigen, einen Magnetstreifenscanner, wie sie in Supermärkten üblich sind, zum Lesen der Codes zu verwenden, benutzen Sie eine Schrifthöhe von mindestens 65 Punkten (0,9 Zoll) für eine optimale Erstleserate. •...

  • Seite 144: Berechnung Der Upc/Ean-Prüfsumme

    Berechnung der UPC/EAN-Prüfsumme Das letzte Zeichen in einem UPC-A, UPC-E, UPC-E1, EAN-13 oder EAN-8 Barcode ist eine Prüfziffer. Dieses Beispiel zeigt, wie die Berechnung bei UPC-A verläuft: Dies sind die Beispieldaten (die Telefonnummer von Worth Data): 18314589938 Beginnen Sie bei der letzten Ziffer (in diesem Fall 8), und markieren Sie die Ziffern von rechts nach links abwechselnd gerade und ungerade.

  • Seite 145: Berechnung Der Prüfsumme Für Upc-E Und Upc-E1

    Berechnung der Prüfsumme für UPC-E und UPC-E1 Nachstehend wird gezeigt, wie UPC-E und UPC-E1 Prüfsummen kalkuliert werden. Die Beispieldaten für den UPC-E-Code sind 123456 und für den UPC-E1 Code 654321: Der 6stellige UPC-E oder UPC-E1 Code wird in einen 10- stelligen Code umgewandelt.

  • Seite 146: Anhang K Msi/Plessey Spezifikationen

    Anhang K MSI/Plessey Spezifikationen Dieses rein amerikanische Barcode-Format kommt in Europa so gut wie nie zur Anwendung. Der MSI/Plessey-Barcode ist ein rein numerischer Code variabler Länge mit einer automatisch angefügten Mod 10 Prüfziffer. Wenn der Anwender eine zusätzliche Prüfziffer verwendet, kann die Länge bis zu maximal 14 Zeichen betragen;...

  • Seite 148: Anhang L Scantechniken

    71cm - 2.3m LZ400 Laser 1.27 - 23cm 0 - 43cm 7.6 - 112cm 23 - 127cm 46cm - 2.9m LT703 Laser 2.5 - 18cm 0 - 25.4cm 10 - 74cm 25.4 - 81cm 46cm - 2m PSC Long 18 - 28cm 18 - 79cm 28cm- 2.75m...
  • Seite 149 der CCD-Scannern mehrere Male pro Sekunde, bis er ein gutes Leseergebnis erhält. Das korrekte Zielen mit dem CCD-Scanner erfordert etwas mehr Übung als mit dem Laserscanner, da der CCD- Scanner über keinen gerichteten Strahl verfügt. Der CCD-Scanner LI50 liest Barcodes von bis zu 10cm Breite. Um das Scannen mit dem LI50 zu üben, positionieren Sie den CCD-Scanner etwa 50 mm vom Barcode entfernt, ziehen den Trigger und achten darauf, daß...
  • Seite 150 der Zielpunkt verwendet werden kann. Dieses Modul ist bei den LT70x-Modellen des RF-Terminals mit integriertem Laser und extern verbundenem LZ400-Laserscanner notwendig. "Lesen des schwierigen Code 39" für das Lesen von Fahrgestellnummern durch die Windschutzscheibe. Dies gilt nur für den extern verbundenen LZ400-Laserscanner. Zielen des Laserpunktes: Mitunter ist es schwierig, den Laserstrahl auszumachen, um sicherzugehen, dass er sich auf dem Barcode befindet.

  • Seite 152: Anhang M Verwenden Des Scan-Stativs

    Anhang M Verwenden des Scan-Stativs Im Stativmodus kann der Bediener einen LZ300-Laser im "freihändigen" Modus verwenden, während der Laser an ein RF-Terminal angeschlossen ist. Dies ist nützlich bei Warenversandanwendungen und allen Anwendungen, bei denen der Bediener mit beiden Händen arbeiten muss. Der Stativmodus ist eigentlich ein schneller Zyklusscanner, der nach einem Barcode sucht (viele Übergänge zwischen schwarz und weiß).

  • Seite 153: Anhang N Optionales Zubehör

    Sie die Stromzufuhr zum Gerät abtrennen. Die Garantie beläuft sich auf 2 Jahre. Laserscanner Der LT703 model RF Terminal ist mit im Gehäuse integrierten Laserscanner erhältlich. Dieser Laser verwendet den Symbol SE900 Scan Engine, welcher eine lebenslange Garantie auf das Scanelement...

  • Seite 154: Laserzubehör

    LZ400 und PSC Long Range) als Zusatz zum RF Termianl, die direkt an den Scanner-Port des Terminals angeschlossen werden. LZ300 Laserscanner Dieser Laser verwendet den Symbol 1200WA Scan Engine, welcher eine lebenslange Garantie auf das Scanelement besitzt. Das 1m lange Kabel wurde für 1.000.000 Knickungen ausgetestet.

  • Seite 155: Anhang O Ascii Code Äquivalenztabelle

    Anhang O ASCII Code Menu char 3 digit char 3 digit char 3 digit char 3 digit ASCII ASCII ASCII ASCII ‘ " & < > Full ASCII Tabelle...

  • Seite 156: Zuordnung

    Anhang P T703/LT703 Anzeigen der Zeichencodezuordnung Ascii Display Ascii Display Ascii Display Ascii Display Ascii Display Value Value Value Value Value space Ð ö Ñ ÷ " Ò ø Ó ù Ô ú Õ û & Ö ü × ý...

  • Seite 158: Index

    Index Jumper für Programmierung, ....113, 127 Konfiguration, ...........39 1-sekündige Audiomeldungen, ......98 optimale Position, ..........50 1/2 sekündige Audiomeldungen, ......98 Parität, ...............39 Sicherheitscode, ..........39 Stoppbits, ............39 2 von 5 XON/XOFF-Sensitiv, ........39 Beschreibung, ..........139 Batterie-Betrieb, ............8 Datenlänge, ............30 Batterien Standard, ............29 auswechseln, ............10 Voreinstellungen, ..........29 Lebensdauer, .............10 BATTERIEN WECHSELN, .........10...
  • Seite 159 Kabel F36 mit DB9-Stecker, .......123 Kleine Ruhezone, ..........111 Konfiguration EAN, ..............27, 141 Basisstation, ............39 EAN/UPC Beschreibung, ........141 Konflikte auflösen, ..........46, 54 Einweg-Betrieb Konflikte zwischen Terminals, .......46, 54 Abschlußzeichen, ..........47 Konkurrenz zwischen Terminals, ....46, 54 mehrere Terminals, ...........47 Kopfhörersteuerungen, ..........25 Terminal-Identifikation, ........19 ENTER-Taste entfällt bei nur Pfeiltasten, ........22 EPROM-Austausch, ........113, 127...
  • Seite 160 serielles Kabel, ..........123 RSS-14, ..............31 Position von Basisstation und Relais, ....48 Postambel, .............32 Präambel, ...............31 Scantechniken Programmierung Laserscanner, ...........147 akustische Meldungen, ........97 Sechs Pieptöne, ...........110 Programmierungsjumper Selektives Unterdrücken von Zeichen, ...31, 32 Basisstation, ............113 Serielle Antwort, ...........65 Prüfsumme Serielle Parameter UPC/EAN, ............141 Basisstation, ............37 Serielles Nullmodem-Kabel, .......123...
  • Seite 161 Vermessen eines Standorts, ........48 Versorgungsbereich, ........50, 109 optimieren, ..........48, 50 Vorhandensein von Relais, ........20 Voranstehende Leerzeichen und Accumulate Mode, ........132 Voreinstellungen, ..........16 Windows ActiveX, ..........71 Windows-DLL, .............70 Windows TCP/IP, ..........82 Xmit Setup/Voice Please Wait, ......7-5 XON/XOFF, ........109, 38, 40, 47 XP Windows, ............14 Yahr Datumsformat, ...........34...

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T703

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