Baudisch.IP-VideoDoorStation Plus
Erweiterte SIP Einstellungen
Lokaler SIP-Port
Über den hier angegebenen Port, wird das SIP Protokoll, welches für die Verwaltung der SIP-
Verbindungen zuständig ist, abgewickelt.
Lokaler RTP Port
Die Echtzeitdatenübertragung der Audiodaten wird über den hier angegebenen Port
abgewickelt.
Verfall der Registrierung
Diese Einstellung gibt an, in welchem Abstand die Registrierung beim SIP-Server erneuert wird.
Aufrechterhaltungsintervall
Gibt an, in welchem Abstand ein leeres RTP Datenpaket an den SIP-Server geschickt werden
soll, damit der RTP-Port, durch eine NAT Firewall bzw. einen Router, offengehalten werden
kann.
Sende DTMF
Hier wird die Methode gewählt, über welche die DTMF Signalisierung abgewickelt wird:
Inband Audio - DTMF-Töne werden als Audiodaten übertragen
•
SIP-Info - DTMF-Ziffern werden über das SIP-Protokoll übertragen
•
RFC2833 - DTMF-Ziffern werden über das RTP-Protokoll übertragen
•
Nutzdatentyp (DTMF, G.726-32, ILBC, Speex)
Der Nutzdatentyp sollte auf seiner Standardeinstellung belassen werden. Es gibt hier keinen
besonderen Nutzen für den Anwender.
PRACK Unterstützung (Provisional Acknowledge)
Ist diese Einstellung aktiviert, werden bestimmte Signalisierungen im SIP Protokoll gesichert.
Erforderliche Proxyeigenschaften
Eigenschaften die der Proxyserver beherrschen muss.
NAT Traversal
Wenn sich das SIP-Modul hinter einer NAT Firewall bzw. einem Router befindet, so wird hier
festgelegt, wie das SIP-Modul seine öffentliche IP-Adresse ermittelt. Dies kann bei einer festen
IP-Adresse mit der Option Benutze NAT IP geschehen oder bei einer dynamischen Zuweisung
über einen STUN Server. Wird ausschließlich in einem lokalen Netzwerk gearbeitet, dann kann
diese Option deaktiviert werden.
NAT-IP
Stellt die IP-Adresse des SIP-Moduls aus Sicht des Internets (WAN Adresse) dar. Bei
dynamischer Zuweisung sollte dies über einen STUN Server automatisch geschehen.
20131211DO_HB-DE_Baudisch.IP-VideoDoorStationPlus.doc
Version 1.1 - Stand: 11.12.2013
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LD/11.12.2013