Hubsensor (Option)
Diagnosegeräte für Lagerschäden
(bauseits)
Erdungsleitungen
Potenzialausgleichsleitungen (bei
ATEX verpflichtend)
Andere Baugruppen
Den Hubsensor gemäß den Angaben im Kapitel "Technische
Daten" an eine geeignete Auswerteeinrichtung anschließen -
deren Technische Daten auch beachten!
Das kundenseitig installierte Auswerte-/Speisegerät muss die
Stromänderungen des Namur-Sensors auswerten können,
um einen Membranbruch anzuzeigen!
WARNUNG!
Im EX-Bereich gilt:
–
Beachten Sie für den Namur-Sensor NJ1,5-8GM-N
auch die Angaben der Baumusterprüfbescheini‐
gung PTB 00 ATEX 2048 X.
VORSICHT!
Gefahr von unbemerkten Lagerschäden
Falls Sie die Pumpe für den Betrieb mit Diagnosege‐
räten für Lagerschäden vorgesehen haben (z.B. für
EX-Bereich), müssen sie auch elektrisch installiert
werden.
–
Die Diagnosegeräte für Lagerschäden elektrisch
an eine geeignete Auswerteeinrichtung installieren.
VORSICHT!
Das Erdungskonzept der Pumpe nicht für den aktiven
kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstrom
geeignet.
Die Erdungsleitungen der ganzen elektrischen Komponenten der
gelieferten Installation elektrisch sauber und haltbar mit einem
elektrisch sauberen Erdungspunkt verbinden z.B. mit einer bausei‐
tigen Erdungsschiene - siehe Erdungspläne im Anhang.
Die partiellen Potenzialausgleichspunkte der Pumpe und des
Motors und ggf. weiterer Baugruppen, die mit der Pumpe elektrisch
nicht sauber verbunden sind, elektrisch sauber über Potenzia‐
lausgleichsleitungen verbinden - siehe Maßblatt. Von diesem
System an Potenzialausgleichsleitungen ein weiteres Potenzia‐
lausgleichskabel elektrisch sauber und haltbar zu einen elektrisch
sauberen Potenzialausgleichspunkt führen z.B. zu einer bausei‐
tigen Potenzialausgleichsschiene.
Die anderen Baugruppen gemäß ihrer Dokumentation instal‐
lieren.
Installieren, elektrisch
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