Inhaltszusammenfassung für ProMinent CHLORINSITU IIa XL
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Montage- und Betriebsanleitung Chlor-Elektrolyseanlage CHLORINSITU IIa XL A3326 Zielgruppe: geschulter Anwender Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar. Teile-Nummer 990306...
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Ergänzende Anweisungen Allgemeine Gleichbehandlung Dieses Dokument verwendet die nach der Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinn, um den Text leichter lesbar zu halten. Das Dokument spricht immer Frauen, Männer und gender- neutrale Personen in gleicher Weise an. Wir bitten um Verständnis für diese Vereinfachung im Text.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Anlage............5 1.1 Produkt................. 5 1.2 Bedienung und Überwachung........6 1.3 PID-Fließschema............7 1.4 Beschreibung ............... 9 1.4.1 Benötigte Grundstoffe..........9 1.4.2 Wasserqualität ............10 1.4.3 Schalldruckpegel............. 10 1.4.4 Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz (IP)....10 Sicherheit................11 2.1 Kennzeichnung der Warnhinweise......
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Inhaltsverzeichnis 8.9 Überwachung ............. 35 8.9.1 Nach 10 Minuten Produktion........35 8.9.2 Nach 30 Minuten Produktion........35 8.9.3 Nach 1 Stunde Produktion........35 8.9.4 Nach 4 Stunde Produktion........36 8.9.5 Nach 1 Tag Produktion..........36 Wartung und Reparatur............37 9.1 Vorbereitung der Wartung.......... 37 9.2 Ersatzteile ..............
Beschreibung der Anlage Beschreibung der Anlage A3358 Abb. 1: Schematische Darstellung einer Anlage. Die Anlage wird zur Wasserdesinfektion eingesetzt: Trinkwasser Kühlturm diversen Prozesswässern Schwimmbädern etc. INFO!: NaOCl ist alterungsanfällig. Wir empfehlen, das NaOCl kon‐ tinuierlich zu verbrauchen, um das Entstehen von Nebenprodukten zu minimieren.
Beschreibung der Anlage 1.2 Bedienung und Überwachung Alle Komponenten und Sicherheitsfunktionen werden über einen mehrfarbigen Touchscreen überwacht und bedient. Tritt eine Stö‐ rung auf, dann stoppt die Anlage. Eine Meldung wird auf dem Touchscreen angezeigt. Die Anlagen sind serienmäßig mit einem VPN-Router und damit mit einem Fernzugriff ausgestattet.
Beschreibung der Anlage 1.3 PID-Fließschema A3327 Abb. 2: PID-Fließschema; Beispiel CIIa 5 kg/h...
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Beschreibung der Anlage Tab. 2: Legende zum PID-Fließschema Nummer Name Beschreibung Standard FCV3 Rückschlagventil, Elektrolyse‐ Um den NaClO-Rücklauf zu vermeiden zellen Gesamtdurchfluss Messen des Produktflusses Wasserdurchfluss und Tempe‐ Messen des eingehenden Wasserstroms ratur und der Temperatur HV31 Mengeneinstellventil Zum Einstellen des Produktflusses auf den gewünschten Sollwert Handventil-Elektrolysezellen Ein Handventil zum Schließen des Elektro‐...
Beschreibung der Anlage Nummer Name Beschreibung Standard LS14 Niveau, Entgasungstank, hoch Schwimmerschalter, Niveau im Entga‐ sungstank zu hoch LS141 Leckageüberwachung, Auffang‐ Schwimmerschalter in der Auffangwanne Option wanne, Entgasungstank des Entgasungstanks LT12 Ultraschallsensor Entgasungs‐ Füllstandsmessung im Entgasungstank tank Gebläse-Entgasungstank Gebläse zur Verdünnung von Wasserstoff auf 25 % der UEG QAH12 Gaswarngerät...
Beschreibung der Anlage 1.4.2 Wasserqualität Das Wasser muss Trinkwasserqualität oder eine vergleichbare Qualität haben. Für den sicheren und korrekten Betrieb der Anlage ist es not‐ wendig, Einlasswasser zu verwenden, welches bestimmte Spezifi‐ kationen erfüllt. Es ist wichtig, diese Spezifikationen zu erfüllen, da nur so die Haltbarkeit der Membranzelle gewährleistet werden kann.
Sicherheit Sicherheit 2.1 Kennzeichnung der Warnhinweise Einleitung Diese Betriebsanleitung beschreibt die technischen Daten und Funktionen des Produktes. Die Betriebsanleitung gibt ausführliche Warnhinweise und ist in klare Handlungsschritte aufgegliedert. Warnhinweise und Hinweise gliedern sich nach dem folgenden Schema. Hierbei kommen verschiedene, der Situation angepasste, Piktogramme zum Einsatz.
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Sicherheit Art der Information Anwendungstipps und Zusatzinformation. Quelle der Information. Zusätzliche Maßnahmen. Bezeichnen Anwendungstipps und andere – besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine gefährliche oder schädliche Situation.
Sicherheit 2.2 Benutzer-Qualifikation WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifika‐ tion des Personals Der Betreiber der Anlage/des Gerätes ist für die Einhaltung der Qualifikationen verantwortlich. Wenn unqualifiziertes Personal Arbeiten an dem Gerät vornimmt oder sich im Gefahrenbereich des Gerätes aufhält, entstehen Gefahren, die schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen können.
Sicherheit 2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG! Warnung vor Wasserstoff und Netzspannung Der Anlagenschrank darf nur durch autorisiertes Fachpersonal geöffnet werden. WARNUNG! Warnung vor Chemikalien Der Deckel des Produktbehälters muss dicht ver‐ schlossen sein, sobald sich Produkt oder Wasser‐ stoff im Produktbehälter befindet. –...
Lagern und Transport Lagern und Transport 3.1 Lagern Lagern der Anlage bei ungeeigneten Umgebungsbedingungen. Ungeeignete Umgebungsbedingungen können zu Fehlfunkti‐ onen und Störungen an der aufgebauten Anlage führen. Diese Fehlfunktionen und Störungen können im Betrieb der Anlage zu Gefahren für das Personal führen. Die Anlage muss in der Originaltransportverpackung in einem geschlossenen Raum gelagert werden: bei einer Temperatur zwischen 5 °C ...
Bestandteile der Anlage Bestandteile der Anlage 4.1 Enthärteranlage Die Anlage besteht aus mindestens 2 Schränken: den Produktionsschrank, der SCC-Schrank. – Bei kleineren Anlage(≦10 kg) befindet sich der Gleich‐ richter ebenfalls in diesem SCC-Schrank. Für Anlage mit einer Produktionsmenge ≧15 kg gibt es zusätzliche Schränke für die Gleichrichter.
Bestandteile der Anlage 4.3 Entgasungstank FS13 FT13 A3334 Abb. 3: Entgasungstank Gebläse, Luftstromsensor und andere Anschlüsse können montiert werden, wie in der Zeichnung gezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Position des Entgasungstanks stabil ist und keine Fremdkörper vorhanden sind, die eine Leckage am Tankboden verursachen können.
Bestandteile der Anlage 4.3.1 Verlegung der Rohrleitungen des Entgasungstanks Grafik Status Die Produkt-Leitung, die von der Anlage kommt, darf nicht nach unten verlegt sein. A3337 Eine Siphonkonstruktion in der Produkt-Leitung, welche von der Anlage kommt, ist nicht zulässig A3336 Die Leitung sollte immer in einem Aufwärtstrend installiert werden. Wenn Sie einen höheren Entgasungstank verwenden, darf die Aufwärtsleitung wegen der Gegen‐...
Bestandteile der Anlage 4.4 Gleichrichter WARNUNG! Gefahr eines Stromschlags. Vergewissern Sie sich, dass kein Hauptstromkabel unter Strom steht, bevor Sie das Hauptstromkabel des Sicherheitsschaltschranks (SCC) anschließen. Auch beim Abschalten des Hauptschalters bleibt ein Teil des Sicherheitsschaltschranks (SCC) wäh‐ rend der Wartung oder Instandhaltung unter Strom.
Bestandteile der Anlage Die Kabel müssen stabil in einer Kabelrinne mit einem Abstand von mindestens 0,5 cm zueinander verlegt werden. Es ist kein Kabel im Lieferumfang enthalten. Wenn ein Kabel benötigt wird, dann wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Anlage. A3344 Abb.
Anforderungen an den Aufstellungsort Anforderungen an den Aufstellungsort Der Fußboden des Raumes muss tragfähig genug sein, um das Gewicht der gefüllten Anlage zu tragen. Der Fußboden muss eben und waagerecht sein. Die Anlage darf auf 100 cm Höhe um maximal 0,4 cm ausge‐ lenkt sein.
Installation und Montage Installation und Montage 6.1 Montage und Installation Benutzer-Qualifikation, mechanische/hydraulische Montage: Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ ausgebildete Fachkraft auf Seite 13 Benutzer-Qualifikation, elektrische Installation: Elektrofachkraft Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 13 Am Montageort müssen folgende Bedingungen herrschen: Ein trockener Bereich. Ein Bereich, der abgesperrt werden kann, damit nur befugte Mitarbeiter Zutritt haben.
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Installation und Montage Produkt-Behälter K Sole-Behälter Schaltschrank M Produktionsschrank N Enthärter mit Gestell X Dosierstation Platzieren Sie den Sole-Behälter (K) und optional einen externen Produkt-Behälter an die vorgesehenen Stellen. Stellen Sie den Sole-Behälter vorzugsweise in direkter Nähe zur Anlage auf. Entfernen Sie alle Gegenstände von den Auf‐ lageflächen des Sole-Behälters und des externen Produkt- Behälters, auch kleinste Fremdkörper.
Installation und Montage 6.2 Checkliste zur Montage Montageprozess Abhaken Überprüfen Sie, ob der Montageort den Richtlinien für Temperatur, Sicherheit, Raum, Feuchtigkeit usw. entspricht. Machen Sie den Bereich frei, in dem die Anlage installiert werden soll.. Entfernen Sie alle Verpackungen von und aus der Anlage. Überprüfen Sie, ob die Anlage während des Transports beschädigt wurde oder andere Schäden aufweist.
Bedienung Bedienung Benutzer-Qualifikation, Bedienung: geschulter Anwender Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 13 Bevor Sie die Anlage einschalten, überprüfen Sie die Kontroll‐ punkte in Kapitel 8. Die Anlage kann mit dem Hauptschalter am Sicherheitsschaltschrank eingeschaltet werden. Wenn es mehrere Gleichrichtereinheiten gibt, gibt es auch mehrere Hauptschalter. Prüfen Sie, ob der/die Notausschalter herausgezogen ist/sind.
Bedienung 7.2.1 Systemleiste Die Systemleiste ist in jedem Betriebsbildschirm sichtbar und bietet: eine Infotaste, Systeminformationen, eine Alarmtaste eine Taste für den nächsten oder vorherigen Bildschirm. Die Systemleiste zeigt den aktuellen Status der Anlage, z. B. Sys‐ temmodus > Produktion. Die Tasten unten rechts sind: die Infotaste, die HMI-Informationen anzeigt, die Alarmtaste, um zum aktuellen Alarm zu navigieren, wenn das Alarmzeichen angezeigt wird...
Bedienung Übersicht 22.06.2021 14:21:36 Spannungs- versorgung Läuft 14,1 V Wasserventil Bereit Entgasungstank Volumen = 393 l Bedarf Sole-Pumpe Läuft Raumtemperatur 16,4 °C A3347 Systemmodus Produktion Abb. 11: Übersicht Das Übersichtsbild ist die Übersicht, um die laufende Produktion zu sehen. Die Werte des Gleichrichters, die Steuerung des Wasserventils und der Sole-Pumpe sind sichtbar.
Bedienung 7.6 Übersicht Entgasungstank Übersicht Entgasungstank 22.06.2021 14:42:56 hoch Luftfluss OK niedrig läuft niedrig A3349 Produktion Systemmodus Abb. 13: Übersicht Entgasungstank Die Übersicht des Entgasungsbehälters gibt Auskunft über den aktuellen Füllstand, die Sicherheitsgrenzschalter und den Luft‐ strom des Gebläses. 7.7 Ein/Aus-Schalter INFO!: Das Ausschalten einzelner Komponenten der Anlage hat zur Folge, dass keine Produktion stattfindet und verschiedene Alarme auftreten können.
Bedienung 7.8 Alarme Alarme 22.06.2021 15:01:32 Sammelalarm Spannungsversorgung - Leitfähigkeit zu hoch Durchfluss - Leitfähigkeit zu niedrig Temperatur - Wasserhärte fehlerhaft Lüfter - Fehlerkontakt Soledosierung Niveau-Alarm Sammelalarm Not-Aus Quittieren A3352 Systemmodus Produktion Abb. 15: Alarme Im Alarmbildschirm sind die Alarme durch ein blinkendes Motiv auf der linken Seite und durch ein Symbol sichtbar.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Benutzer-Qualifikation, Inbetriebnahme: Kundendienst Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 13 8.1 Tätigkeiten vor der Inbetriebnahme Prüfen Sie vor Beginn der Inbetriebnahme, dass die Vorberei‐ tungen korrekt durchgeführt wurden. Die Inbetriebnahme ist in 2 Phasen unterteilt. Probleme oder andere Unstimmigkeiten an der Installation müssen vor der Inbetriebnahme gelöst oder beseitigt werden.
Inbetriebnahme 8.2 Wasserhärtemessung Wenn unbekannt ist, ob die Wasserhärte unter 30 °dH liegt: Prüfen Sie die Härte des Zulaufwassers mit einem Testkit, z. B. Bestell-Nr. 17110949, van den Heuvel Watertechno‐ logie b.v. Vorgehensweise der Wasserhärtemessung: Füllen Sie den Kunststoff-Messbehälter bis zur Markie‐ rung mit Wasser, am Probenentnahmehahn der Anlage.
Inbetriebnahme Schütteln Sie den Messkolben, um die Substanzen zu mischen. Wenn sich die Wasserprobe blau färbt, dann ist der Enthärter für den weiteren Gebrauch richtig eingestellt. Wenn sich die Wasserprobe rot färbt, dann fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Regenerieren Sie den Enthärter.
Inbetriebnahme 8.6 Signale und Sollwerte Alle Sollwerte sind auf die bei der Bestellung angegebenen Leis‐ tungen voreingestellt. Der maximale Füllstand im Entgasungstank darf 85 % des gesamten Tankvolumens nicht überschreiten. Prüfen Sie die Kapazität im Display. Überprüfen Sie im Display die Abmessungen des Entga‐ sungstanks, ob der Entgasungstank den tatsächlich benö‐...
Inbetriebnahme 8.8 Anpassungen Wenn die Anlage nicht startet, ist eine der Bedingungen nicht erfüllt. Wenn die Anlage startet, sind alle Bedingungen erfüllt. Vor der Freischaltung der Anlage müssen Sie folgende Einstel‐ lungen vornehmen: Sowohl der Durchflusssensor LS3 als auch LS12 werden bei der Werksprüfung eingestellt, jedoch ist es zwingend erfor‐...
Inbetriebnahme 8.9 Überwachung Bitte beachten Sie, dass während der Inbetriebnahme die Konzent‐ ration des Produktes schwanken kann. Es ist ratsam, nach einer gewissen Produktionszeit zu messen. WARNUNG! Verletzungsgefahr durch wegfliegende Teile oder Produkt Öffnen Sie bei der Entnahme von Proben des Pro‐ dukts niemals den Entgasungstank.
Inbetriebnahme 8.9.4 Nach 4 Stunde Produktion Entnehmen Sie eine Probe des Produktes aus dem Entga‐ sungstank. Analysieren Sie die Probe auf Konzentration und pH-Wert. Um zu messen, ob die Konzentration ausreichend ist, emp‐ fiehlt es sich, die Konzentration mit der Titrationsmethode zu messen.
Wartung und Reparatur Wartung und Reparatur Benutzer-Qualifikation, Wartung: unterwiesene Person Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 13 Um die Betriebssicherheit der Anlage zu gewährleisten, ist eine periodische Wartung erforderlich. Für diese periodische Wartung stehen Wartungspakete zur Verfügung. Darüber hinaus ist es wichtig, regelmäßig Kontrollen durchzuführen.
Wartung und Reparatur 9.4 Wartungsverträge Wenn es nicht möglich ist, die Wartung durch lokal autorisiertes Personal durchführen zu lassen, wird empfohlen, einen Wartungs‐ vertrag mit der lokalen Hersteller-Niederlassung abzuschließen. Die Techniker des Herstellers sind für die Wartung geschult und können Sie unterstützen und beraten, um die Anlage in einem guten Zustand zu halten.
Wartung und Reparatur 9.6 Prüfungen 9.6.1 Tägliche Prüfung Füllstand Salz im Sole-Behälter. Die Wasserhärte vor der Anlage. Die Umgebungstemperatur. Den Wasserdruck. Überprüfen Sie die Anlage täglich im Rahmen Ihrer Routine und achten Sie besonders auf Undichtigkeiten, Verfär‐ bungen, seltsame Geräusche und Fehlfunktionen am HMI. Melden Sie Besonderheiten.
Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐...
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Außerbetriebnahme Entleeren Sie anschließend den Produkttank vollständig über die angeschlossene Produktdosierpumpe. Je nach Füllstand empfiehlt es sich, die Produktion einige Zeit vor der Außerbetriebnahme abzustellen, damit das Pro‐ dukt vor der Außerbetriebnahme verbraucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass das Produkt stets neutralisiert bzw. ausreichend verdünnt entsorgt wird, beachten Sie die Sicher‐...
Altteileentsorgung Altteileentsorgung Ä Kapitel Benutzer-Qualifikation: unterwiesene Person, siehe 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 13 HINWEIS! Vorschriften Altteileentsorgung – Beachten Sie die zurzeit für Sie gültigen natio‐ nalen Vorschriften und Rechtsnormen Der Hersteller nimmt die dekontaminierten Altgeräte bei ausrei‐ chender Frankierung der Sendung zurück. Bevor Sie das Gerät einschicken, müssen Sie das Gerät dekonta‐...
EG-Konformitätserklärung für Maschinen EG-Konformitätserklärung für Maschinen Nach der RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PAR‐ LAMENTS UND DES RATES, Anhang I, GRUNDLEGENDE SICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZANFORDE‐ RUNGEN, Kapitel 1.7.4.2. C. Hiermit erklären wir, Van den Heuvel Watertechnologie B.V. Glashorst 114 NL - 3925 BV Scherpenzeel, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt aufgrund seiner Konzi‐...