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Betriebsanleitung
Chlor-Elektrolyseanlage
CHLORINSITU
-IV compact
®
Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! · Nicht wegwerfen!
Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber!
Technische Änderungen vorbehalten!
Teile-Nr. 985532
Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG)
BA CI 001 05/12 DE

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Inhaltszusammenfassung für ProMinent ProMaqua CHLORINSITU-IV compact

  • Seite 1 Betriebsanleitung Chlor-Elektrolyseanlage CHLORINSITU -IV compact ® Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! · Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber! Technische Änderungen vorbehalten! Teile-Nr. 985532 Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG) BA CI 001 05/12 DE...
  • Seite 2 Van den Heuvel Watertechnologie bv Glashorst 114 3925 BV Scherpenzeel Niederlande Telefon: ++31 (0)33-2778600 Telefax: ++31 (0)33-2778399 E-Mail: www.vdhwater.nl Internet: info@vdhwater.nl 12345van den Heuvel, 1, de_DE ProMaqua GmbH Maaßstraße 32/1 69123 Heidelberg Germany Telefon: +49 6221 6489-400 Telefax: +49 6221 6489-402 E-Mail: info@promaqua.com Internet: www.promaqua.com ©...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geräteidentifikation............... 5 Über dieses Produkt ............6 Lagerung und Transport............7 Sicherheitskapitel..............8 Geräteübersicht..............12 Funktionsbeschreibung............14 6.1 Der elektrochemische Prozess........14 6.2 Anlage................. 14 6.3 Betriebsarten.............. 16 6.4 Optionen..............16 6.4.1 pH-Korrektur............17 6.4.2 integrierter Chlor- / pH-Regler......... 17 6.4.3 Druckerhöhungspumpe...........
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 10.4.6 Sonstige Parameter..........51 10.5 Betriebsparameter prüfen......... 52 10.6 Sensoren kalibrieren..........53 10.6.1 Kalibrieren pH............54 10.6.2 Kalibrieren Chlor............ 59 10.7 Enthärtereinheit spülen..........61 Während der Verwendung..........62 Wartung................63 Funktionsstörungen beheben..........65 Außer Betrieb nehmen und Entsorgen....... 67 Erzeugte Stoffe..............
  • Seite 5 Geräteidentifikation Geräteidentifikation CHLORINSITU ® -IV compact Gerätetyp Bestell-Nr. 1036461 CHLORINSITU -IV compact 25 ® 1036462 CHLORINSITU ® -IV compact 25 mit pH-Kor‐ rektur 1036463 CHLORINSITU -IV compact 50 ® 1036464 CHLORINSITU ® -IV compact 50 mit pH-Kor‐ rektur 1041405 CHLORINSITU -IV compact 25 mit integ‐...
  • Seite 6 Über dieses Produkt Über dieses Produkt Elektrolyseanlagen der Typen CHLORINSITU ® -IV compact erzeugen Chlorgas durch Elektrolyse. Dazu wird in einem im Lie‐ ferumfang enthaltenen Salzlösebehälter eine gesättigte Kochsalz‐ lösung hergestellt, die in einer Membranzelle elektrolysiert wird. Das dabei entstandene Chlorgas und die Restsole wird über einen in der Anlage integrierten Injektor abgesaugt und bildet mit dem zu behandelnden Wasser eine Chlor-haltige Desinfektionslösung.
  • Seite 7 Lagerung und Transport Lagerung und Transport Hinweise Die Anlage CHLORINSITU ® -IV compact wird verpackt mit allen Komponenten auf einer Palette versandt. Die Anlage CHLORINSITU ® -IV compact enthält beim Versand keine Chemikalien und kein Wasser. Umgebungsbedingungen Angabe Wert Einheit Umgebungstemperatur, min.
  • Seite 8 Sicherheitskapitel Sicherheitskapitel Verwendete Symbole Symbol Bedeutung Erläuterung Warnung Gefahr für Bedienpersonal, Umstehende oder Dritte. Gefahrenzone In diesem Bereich gelten Regeln und Vorschriften für den Zugang und für verwendete Geräte. Achtung Gefahr von Sachschäden am Pro‐ dukt. Hinweis / Tipp Besondere Anmerkung Bestimmungsgemäße Verwendung Die Chlor-Elektrolyseanlage CHLORINSITU -IV compact ist...
  • Seite 9 Sicherheitskapitel Als Fachkraft gilt, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mög‐ liche Gefahren erkennen kann. Elektrofachkraft Die Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden.
  • Seite 10 Sicherheitskapitel WARNUNG! Abfallprodukt Wasserstoff sicher ableiten. Der beim Elektrolyseprozess entstehende Wasserstoff muss grundsätzlich über ein geschlossenes, stetig steigendes Rohrleitungssystem nach außen und außerhalb gefährdeter Bereiche abgeführt werden. Jährlich die Durchgängigkeit der „Entsorgungsleitung Wasserstoff“ prüfen. WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff- Hersteller vorliegen.
  • Seite 11 Sicherheitskapitel Bei der Installation muss unbedingt geprüft werden, dass in Nähe der Wasserstoffableitung keine Ansaugpunkte (z.B. von einer Kli‐ maanlage) vorhanden sind. Falls Wasserstoff durch einen Leitungsschaden oder auf eine andere Weise im Raum freigesetzt wird, kann er mit der vorhan‐ denen Luft ein explosives Gasgemisch bilden.
  • Seite 12 Geräteübersicht Geräteübersicht Geräteübersicht CHLORINSITU ® compact Abb. 1: Außen liegende Teile - ohne Schutzhaube Solepumpe Laugenpumpe (Option) Lüfter Membranzelle Steuereinheit Klemmenkasten Lüfter Kühlrippen (nur Typ 50) ohne Abb. Soletank mit Sauglanze...
  • Seite 13 Geräteübersicht Abb. 2: Innen liegende Teile Reduzierventil Enthärtereinheit Membranzelle Schwimmergehäuse Aktivkohlefilter Injektor Laugentank (Option) 11 Manometer 12 Ventilblock 13 Ansaugglocke 17 Dosierpunkt Chlor 18 Dosierpunkt Lauge (Option) 19 Entlüftung 20 Abfluss 21 Zirkulationswasser, Einlass 22 Zirkulationswasser, Auslass 24 Ventil Injektor für Chlor 50 Reed-Schalter, interner Durchfluss...
  • Seite 14 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung 6.1 Der elektrochemische Prozess Kochsalz (NaCl) wird im Soletank in Wasser zu einer gesättigten Lösung gelöst. Diese Lösung wird in die Anodenkammer einer Membranzelle geleitet. Dort werden die Chloridionen (Cl-) des Kochsalzes an der Anode zu Chlor entladen, während die Na+- Ionen durch die Membran in die Katodenkammer wandern.
  • Seite 15 Funktionsbeschreibung P_PMA_EL_0033_SW Abb. 3: Hydraulisches Schema Chlorinsitu IV compact Soletank Spülwasser Druckerhöhungspumpe Abfluss Enthärtereinheit Injektor Membranzelle Zirkulationswasser Abluft...
  • Seite 16 Funktionsbeschreibung 6.3 Betriebsarten In der Standardausstattung wird die Produktion von CHLORIN‐ SITU ® -IV compact mit einem externen Chlor- und pH-Regler gere‐ gelt. Im Benutzermenü kann die Betriebsart ausgewählt werden. Es gibt vier Standard-Betriebsarten: Handbetrieb „M“ Ein/Aus "I" Impulssignal „F“ Analoges Signal „A“...
  • Seite 17 Funktionsbeschreibung 6.4.1 pH-Korrektur Die Anlage besitzt zusätzlich eine Laugendosierpumpe (10), einen Laugentank (9), in dem die Lauge aus der Zelle aufgefangen wird, und einen Laugendosierpunkt (18). Die Laugendosierpumpe dosiert die Lauge hinter dem Injektor (wo der pH-Wert niedrig ist) in Abhängigkeit vom angezeigten pH-Wert in die Zirkulationsleitung.
  • Seite 18 Anforderungen an den Aufstellort Anforderungen an den Aufstellort HINWEIS! Die Belüftung muss in Betrieb sein, sobald die Anlage läuft. Die natürliche Belüftung kann in bestimmten Fällen ebenfalls ausreichend sein. Der Aufstellort muss gegen unbefugte Personen absperrbar sein. Die Klimadaten für Anlage und Soletank müssen den Angaben entsprechen aus - Kapitel "Technische Daten".
  • Seite 19 Installieren Installieren 8.1 Installieren, hydraulisch Die CHLORINSITU -IV compact muss an eine flache ® Wand waagerecht aufgehängt werden. Nach einer Woche immer kontrollieren, ob die Schläuche noch korrekt abdichten, gegebenenfalls die Schläuche nachziehen. Die nachfolgende Anordnungszeichnung als Leitfaden zum hydraulischen Installieren hinzuziehen. Abb.
  • Seite 20 Installieren 8.1.1 Anschlüsse an der Anlage VORSICHT! Die Wasserstoffableitung muss nach außen geführt werden. Die Wasserstoffableitung gerade nach oben durch das Dach nach außen führen. In jedem Fall muss die Wasserstoffableitung stetig steigen. Den mitgelieferten EX-Aufkleber gut sichtbar am Aust‐ rittspunkt der Wasserstoffableitung auf dem Dach anbringen.
  • Seite 21 Installieren 8.1.2.1 Mit Druckerhöhungspumpe P3 >=1,5 bar P_PMA_EL_0031_SW Abb. 5 Druckminderer in Wassereingang Anlage Injektor Zirkulationsleitung Kommt in Betracht bei: Eingangsdruck P1 < 1,3 bar Gegendruck P2 > 0,5 bar 8.1.2.2 Ohne Druckerhöhungspumpe P1 > 1,5 bar P_PMA_EL_0032_SW Abb. 6 Druckminderer in Wassereingang Anlage Injektor Zirkulationsleitung...
  • Seite 22 Installieren 8.1.3 Soletank Die farbigen Schläuche vom Soletank an die Anschlüsse am Ven‐ Ä auf Seite 21 . tilblock anschließen - siehe Zeichnung Den durchsichtigen Schlauch an das Saugventil der Solepumpe anschließen. Abb. 7: Hydraulisch installieren von Soletank und Ventilblock Abfluss Enthärtereinheit (zur Kanalisation) Salztank füllen (blau) Sole ansaugen zur Enthärtereinheit (rot)
  • Seite 23 Installieren Es empfiehlt sich CHLORINSITU -IV compact an ® einen gesonderten Stromkreis anzuschließen, der mit 16 A abgesichert ist (mind. 6 A). Im Folgenden wird das elektrische Installieren dieser Kompo‐ nenten beschrieben: 1 - Druckerhöhungspumpe (Option) 2 - Externer Regler (falls vorhanden) 3 - Chlor- und pH-Elektroden für die interne Messung (Option) 4 - Strömungsschalter der Durchflussarmatur 5 - Externe Freigabe...
  • Seite 24 Installieren Abb. 9 Nur mit Laugedosierung: Den entsprechenden potenzialfreien Kon‐ takt des Reglers für Lauge/pH an die entsprechenden Klemmen anschließen. Bei einem Regler mit 4-20-mA-Ausgang gibt es zwei Möglich‐ keiten: 1. ein aktives Signal des Reglers für Chlor wie folgt anschließen: Abb.
  • Seite 25 Installieren Abb. 11 Deshalb müssen für Chlor die Klemme "24 V" von der Steuerein‐ heit Chlorinsitu an die Klemme "+" des Reglers und die Klemme "+" auf der Platine an die Klemme "-" des Reglers angeschlossen werden. Die Anschlüsse "-" und GND auf der Platine müssen mitei‐ nander verbunden werden.
  • Seite 26 Installieren Ein (externer) Durchflusskontakt einer Durchflussarmatur kann damit in Reihe geschaltet werden: Abb. 13 8.2.5 Externe Freigabe Ein externer, potenzialfreier Kontakt gibt über die Klemme ENABLE der Steuereinheit die Freigabe zur Produktion: Abb. 14 Dieser Kontakt kann von einem Durchflusskontakt in der Zirkulati‐ onsleitung kommen oder von einer anderen Steuerung.
  • Seite 27 Installieren 8.2.6 Soletank Im Soletank ist neben dem blauen Schlauch das Kabel für den Niveauschalter. Der Niveauschalter ist ein potenzialfreier Kontakt, den man so an die Klemmen SALT anschließt: Abb. 15: BR = braun, BL = blau Bei leerem Soletank muss der Kontakt des Niveauschalters geschlossen sein.
  • Seite 28 Einstellen Einstellen 9.1 Allgemeines Bedienmenü, schematisch Info-Ebene Eingang (mit Sensor) ENABLE: NICHT AKTIV AKTIV - M- AKTIV - M- AKTIV - M- AKTIV - R- Chlor Bedarf:100.0% Lauge Bedarf:10.0% Säure Bedarf:10.0% 0.45 14:22 4.16V 22.3A 14:22 STOP START BENUTZER S Press Start Einstell-Ebene BENUTZER...
  • Seite 29 Einstellen Um die Änderung zu speichern, die Taste [OK] drücken. ð Das Zeichen " * " verschwindet. Um die Änderung nicht zu speichern, die Taste [S] drücken Zugangscodes Die Menüs sind durch Zugangscodes mit folgenden Levels geschützt: Name Gibt frei ... Zugangscode „Benutzer“...
  • Seite 30 Einstellen Die Fehlerkontakte reagieren auf den Wechsel zwischen ERROR und wenn der Fehler verschwindet. EINSTELL-Ebene Einstellen - allgemeines Vorgehen Um etwas einstellen zu können, muss man zuerst die Anlage stoppen und das Passwort haben: [START/STOP] drücken. Die Taste ð Es erscheint: BENUTZER S Press Stop „Benutzer“...
  • Seite 31 Einstellen Um ein Menü zu verlassen - ohne die Einstellungen zu spei‐ [S] drücken. chern - die Taste ð Es erscheint: MENU WAHL Benutzer Die Software hat die hier gezeigte Menüstruktur: MENU WAHL Passwort Benutzer Benutzer MENU WAHL Passwort Mechaniker Kalibrierung MENU WAHL Passwort...
  • Seite 32 Einstellen Bezeichnungen der Menüs Bezeichnung Erläuterung „BENUTZER“ Menü für Benutzereinstellungen „KALIBRIERUNG“ * Kalibriermenü für Normsignaleingänge mA „MONTEUR“ Menü für Monteurseinstellungen „SENSOR-KALIBR.“ Kalibrieren der Chlor- und pH-Sensoren „STARTEN“ Setup-Menü für Erstinbetriebnahme „TESTEN“ * Testen der Komponenten und Funktionen „SPÜLEN“ Spülen der Anlage „REGENERIEREN“...
  • Seite 33 Einstellen Es ist das Passwort „Monteur“ nötig. CALIBRATION Reset cal values [OK] Um die vorhandenen Werte zurück zu setzen, die Taste drücken. ð Es erscheint: CALIBRATION Apply 4 mA to Cl input [OK] 4 mA an den Chloreingang anlegen und mit der Taste bestätigen.
  • Seite 34 Einstellen 20 mA an den Laugeneingang anlegen und mit der Taste [OK] bestätigen. ð Es erscheint: CALIBRATION Apply new values [OK] drücken. Um die neuen Werte zu bestätigen, die Taste 9.4 Menü Monteur Dieses Menü ist ausschließlich für befugtes Personal vorgesehen. MENU WAHL MENU WAHL Monteur...
  • Seite 35 Einstellen Die Taste [OK] drücken und dann die Taste [S] . ð Es erscheint: MONTEUR MONTEUR Spülzeit Salz Minuten Hier stellt man ein, wie lange die gesamte Regenerati‐ onszeit der Enthärtereinheit dauern soll, d.h. die Salzan‐ saugzeit zuzüglich der Spülzeit. [Pfeiltasten] ).
  • Seite 36 Einstellen Die Taste [OK] drücken und dann die Taste [S] . ð Nur mit Säurepumpe: Es erscheint: MONTEUR MONTEUR Säure DP / Minute Hier stellt man die Hubfrequenz für Säure ein bei 100% Säure-Bedarf [Pfeiltasten] ). Den gewünschten Wert einstellen ( [OK] drücken und dann die Taste [S] .
  • Seite 37 Einstellen Den gewünschten Wert einstellen ( [Pfeiltasten] ). [OK] drücken und dann die Taste [S] . Die Taste ð Es erscheint: MONTEUR MONTEUR Füllzeit start Minuten Falls der Füllstand im Soletank zu weit absinkt, muss der Füllstand innerhalb der hier eingestellten Zeit wieder den vorgegebenen Stand erreichen.
  • Seite 38 Einstellen Im Hauptmenü „Menü Wahl“ das Menü „Spülen“ auswählen [Pfeiltasten] ) und die Taste [OK] drücken. ð Es erscheint: SPÜLEN Restzeit „Restzeit“ , springt die Steuerung Nach Ablaufen der angezeigten „BENUTZER S“ . in den Zentralmenüpunkt 9.9 Menü Regenerieren Über dieses Menü kann die Enthärtereinheit manuell regeneriert werden.
  • Seite 39 In Betrieb nehmen In Betrieb nehmen Für eine spätere einwandfreie Funktion empfehlen wir, die Anlage vom Lieferanten in Betrieb nehmen zu lassen. Es sind folgenden Schritte nötig: 1 - Sole ansetzen 2 - Voraussetzungen kontrollieren „SETUP“ durchlaufen 3 - Nur bei Erstinbetriebnahme: Menü „BENUTZER“...
  • Seite 40 In Betrieb nehmen Riselmittel, max. 20 ppm Die Qualität muss für den menschlichen Gebrauch der Qualität B nach der aktuellen Version der DIN EN 973 entsprechen: NaCl, min. 99,4 Gew.-% Zusätzlich gelten diese speziellen Grenzwerte von van den Heuvel für Elektrolyseanlagen: Eigenschaft Wert Einheit...
  • Seite 41 In Betrieb nehmen * Falls die Wasserhärte höher ist, den Lieferanten kontaktieren. 10.2 Voraussetzungen kontrollieren HINWEIS! Vor dem in Betrieb nehmen der Chlorinsitu -IV com‐ ® pact muss eine Reihe von Punkten kontrolliert werden: Prüfpunkt Soletank mit mindestens 2 Säcken Salz (je 25 kg) und mit Wasser bis ca.
  • Seite 42 In Betrieb nehmen Den Stecker in die Steckdose stecken. ð Falls der Freigabekontakt ENABLE geschlossen ist, startet die Druckerhöhungspumpe (Option). Falls die Anlage das erste Mal mit Netzspannung ver‐ bunden wird, zeigt der LCD-Schirm automatisch das „Setup“ an. Menü SETUP 1/4 Sole Niveau OK? OK= Ja ESC= Ende...
  • Seite 43 In Betrieb nehmen Nach dem Entlüften das Entlüftungsventil wieder richtig zudrehen (im Uhrzeigersinn). Abb. 20: Nötiger Füllstand im Schlauch zu Membranzelle, Anoden‐ seite Nun prüfen, dass die Pumpe auf der Anodenseite der Mem‐ branzelle den Schlauch zur Membranzelle komplett gefüllt hat und am Ausgang der Anodenseite Flüssigkeit und Blasen zu sehen sind.
  • Seite 44 In Betrieb nehmen Abb. 21: Nötiger Füllstand auf der Kathoden-Seite Nun prüfen, dass sich die Schläuche von und zur Kathoden‐ seite der Membranzelle komplett gefüllt haben. Dauer ca. 5 Falls vorhanden: Auch im Vorratstank für die Lauge muss der Wasserstand sichtbar sein. Falls vorhanden: Die Laugenpumpe und ihren Saugschlauch entlüften - wie bei der Solepumpe.
  • Seite 45 In Betrieb nehmen Das Menü „SETUP“ braucht nicht mehr durchlaufen zu werden. 10.4 Menü BENUTZER durchlaufen „Benutzer“ Um die Steuerung in Betrieb zu nehmen, das Menü durchlaufen. Vor dem Start der Anlage muss eine Betriebsart ausgewählt werden. Voreingestellt ist die Betriebsart „Hand“ mit 0 %. BENUTZER S Press START [S] drücken.
  • Seite 46 In Betrieb nehmen „Benutzer“ kann vom bestellten Die Zusammenstellung im Menü Eingangssignal abhängen. Deshalb werden die angebotenen Mög‐ lichkeiten im Folgenden nach einander erläutert: 1 - Handbetrieb „M“ 2 - Ein/Aus "I" 3 - Impulssignal „F“ 4 - Analoges Signal „A“ 5 - Sensor „R“...
  • Seite 47 In Betrieb nehmen Den gewünschten Wert einstellen ( [Pfeiltasten] ) und die [OK] drücken. Taste [S] drücken. Die Taste 10.4.2 Betriebsart Ein / Aus („I“) [S] drücken. Die Taste ð Es erscheint: BENUTZER Chlor Eingang An / Aus [OK] und dann die Taste [S] drücken. Die Taste ð...
  • Seite 48 In Betrieb nehmen 10.4.3 Betriebsart Impulssignal („F“) Die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: BENUTZER Chlor Eingang Impuls Die Taste [OK] und dann die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: BENUTZER Chlor Impulse @ 100 % Pulse Die Anzeige zeigt die Impulsfrequenz für maximale Chlo‐ ranforderung an.
  • Seite 49 In Betrieb nehmen 10.4.4 Betriebsart Analoges Signal 4–20 mA („A“) Die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: BENUTZER Chlor Eingang 4-20 mA Die Anzeige zeigt den Strombereich für Chloranforderung [S] drücken. Die Taste [OK] drücken. Die Taste ð Es erscheint: BENUTZER pH (Lauge) Eingang 4-20 mA...
  • Seite 50 In Betrieb nehmen Die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: BENUTZER Cl Sens. Sollwert 1.00 ppm Den gewünschten Sollwert für die Chlor-Regelung mit den [Pfeiltasten] einstellen und die Taste [OK] drücken. [S] drücken. Die Taste ð Es erscheint: BENUTZER Cl Sensor P-Band 0.30 ppm Das gewünschte P-Band (Proportionalband) zum Sollwert für [Pfeiltasten] einstellen und die...
  • Seite 51 In Betrieb nehmen Die Taste [OK] und dann die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: BENUTZER pH Sens. T-Bereich Das gewünschte T-Band (Totzone, Neutralbereich) zum Soll‐ [Pfeiltasten] einstellen. wert für die Chlor-Regelung mit den Bei einem Sollwert von pH 7,0 und einem T- Band von 0,1 folgt, dass bei einem Messwert zwischen pH 6,9 und 7,1 keine Lauge dosiert wird.
  • Seite 52 In Betrieb nehmen Die Taste [OK] und dann die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: BENUTZER Uhr Zeit Stunden Stunde [Pfeiltasten] die Stunde der aktuellen Uhrzeit ein‐ Mit den [OK] drücken. stellen und die Taste [S] drücken. Die Taste ð Es erscheint: BENUTZER Uhr Zeit Minuten Minute...
  • Seite 53 In Betrieb nehmen Die Taste [S] drücken. ð Es erscheint die Daueranzeige: AKTIV Lauge Bedarf: 30 % 28°C Der Laugenbedarf ist 30 %. Die Temperatur in der Steuereinheit ist 28 °C. Die Anzahl der Betriebsstunden der Anlage ist 0 h. Ohne "Interner Messung": die Anlage ist jetzt in Betrieb genommen.
  • Seite 54 In Betrieb nehmen Die Taste [S] drücken. ð Es erscheint: MENU WAHL Benutzer [AB] zum Menü „Sensor Kalibr.“ wechseln. Mit der Taste [OK] drücken. Die Taste ð Es erscheint: SENSOREN SENSOREN Kalibrieren pH 10.6.1 Kalibrieren pH [OK] drücken. Die Taste ð...
  • Seite 55 In Betrieb nehmen 10.6.1.1 1-Punkt-Kalibrierung MENU WAHL SENSOR pH Sensor Kal. Sensor Kalibr. SENSOR Einpunkt Kal. SENSOR Istwert SENSOR SENSOR SENSOR pH Sensor pH Sensor pH Sensor ausreichend neu Kalibrieren? B0450 [OK] drücken. Die Taste ð Es erscheint: SENSOREN SENSOREN Istwert 10.0 Den pH-Wert des Messwassers messen.
  • Seite 56 In Betrieb nehmen Meldung Ursache Abhilfe „Gut“ Der Sensor ist in Ordnung. „Genügend“ Der Sensor liegt Schon mal einen grade noch im Tole‐ neuen Sensor ranzbereich. besorgen. „Neu kalibrieren?“ Die Kalibrierung ist Die Kalibrierung fehlerhaft. wiederholen. Eine 2-Punkt-Kalib‐ rierung ausführen. Der Sensor ist defekt.
  • Seite 57 In Betrieb nehmen Die 2-Punkt-Kalibrierung kann ausgeführt werden, falls die 1- Punkt-Kalibrierung fehlgeschlagen ist. Die 2-Punkt-Kalibrierung ist immer präziser und kann auch direkt ausgeführt werden. Benötigtes Material: Qualitätspuffer pH 4 und pH 10 (im Lieferumfang) SENSOREN SENSOREN 2 Pkt Kal. [S] eine 2-Punkt-Kalibrierung wählen.
  • Seite 58 In Betrieb nehmen Den pH-Sensor abspülen, vorsichtig abtupfen, in den Quali‐ tätspuffer pH 2 = pH 10 tauchen, mit ihm etwas rühren und [OK] drücken. die Taste ð Es erscheint: SENSOREN SENSOREN Wartezeit ! ************** Den pH-Sensor in den Qualitätspuffer halten - ohne die Wan‐ dung zu berühren - bis diese Anzeige erscheint: SENSOREN SENSOREN...
  • Seite 59 In Betrieb nehmen 10.6.2 Kalibrieren Chlor MENU WAHL SENSOR SENSOR pH Sensor Kal. Chlor Sensor Kal. Sensor Kalibr. SENSOR Istwert SENSOR SENSOR SENSOR Chlor Sensor Chlor Sensor Chlor Sensor falsch ausreichend SENSOR Chlor Sensor neu Kalibrieren? B0449 [Start / Stop] stoppen. Die Anlage mit der Taste ð...
  • Seite 60 In Betrieb nehmen Das Kalibrieren des Chlor-Sensors ist immer eine 1-Punkt-Kalibrie‐ rung. HINWEIS! – Beachten Sie auch die Betriebsanleitungen vom Chlor-Sensor und dem Durchlaufgeber. – Für eine einwandfreie Funktion des Chlor-Sensors muss der Steilheitsabgleich in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Im Schwimmbad- oder Trinkwasserbereich ist es ausreichend den Sensor alle 3-4 Wochen abzu‐...
  • Seite 61 In Betrieb nehmen Meldung Ursache Abhilfe „Gut“ Der Sensor ist in Ordnung. „Genügend“ Der Sensor liegt Schon mal einen grade noch im Tole‐ neuen Sensor ranzbereich. besorgen. „Neu kalibrieren?“ Die Kalibrierung ist Die Kalibrierung fehlerhaft. wiederholen. Der Sensor ist Einen neuen Sensor defekt.
  • Seite 62 Während der Verwendung Während der Verwendung Täglich die Anlage inspizieren - siehe Kap. "Wartung". VORSICHT! Die Membranzelle kann irreparabel beschädigt werden. Nur Salz (NaCl) nachfüllen, das den Spezifikationen entspricht - siehe Kap. "In Betrieb nehmen".
  • Seite 63 Wartung Wartung Für einen optimalen Betrieb müssen die folgenden Maßnahmen beachtet werden: WARNUNG! Bei den Wartungsarbeiten immer geeignete Schutz‐ maßnahmen gemäß Anweisung des Lieferanten ergreifen. VORSICHT! Es ist wichtig, die Anlage präventiv zu kontrollieren. Jeder frühzeitig festgestellte Defekt ist einfach zu beheben, ohne die Zuverlässigkeit der Anlage zu gefährden.
  • Seite 64 Wartung Enthärtereinheit kontrollieren VORSICHT! Schwere Schäden an der Membranzelle möglich Falls die Enthärtereinheit nicht ordnungsgemäß funkti‐ oniert, kann es durch Kalkablagerung zu schweren Schäden an der Membranzelle kommen. – Die Wasserhärte des Wassers aus der Enthärter‐ einheit kontrollieren. Zum Entnehmen einer Wasserprobe aus der Enthärtereinheit so vorgehen wie beim Spülen der Enthärtereinheit - siehe Kapitel "In Betrieb nehmen"...
  • Seite 65 Funktionsstörungen beheben Funktionsstörungen beheben WARNUNG! Aus der Anlage können Chlor, Natronlauge, Wasser‐ stoff und Bleichlauge freigesetzt werden. Beachten Sie dies! WARNUNG! Die beschriebenen Tätigkeiten dürfen ausschließlich von dazu befugtem Personal ausgeführt werden. Fehler ohne Fehlermeldungen Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe LCD-Schirm ist dunkel Sicherung defekt Zuerst die Sicherung der Stromversorgung kon‐...
  • Seite 66 Funktionsstörungen beheben Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Undichtigkeiten Die Schläuche kontrollieren. Wasserdruck an Enthär‐ Reduzierventil und Enthärtereinheit kontrol‐ tereinheit lieren. „Fehler - Keine Strömung“ Reed-Kontakt im Gerät Den Reed-Kontakt für internen Durchfluss kon‐ trollieren. Druckerhöhungspumpe / Die Druckerhöhungspumpe und den Durch‐ Zirkulation fluss in der Zirkulationsleitung kontrollieren.
  • Seite 67 Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Falls ein Laugentank vorhanden: Den Laugentank über die Laugenpumpe kontrolliert leeren - den Multifunktionsschalter auf "Test" drehen. Die Anlage durchspülen gemäß Kapitel "Einstellen" - "Spülen". Den Stecker der Anlage aus der Steckdose ziehen. Die Lauge im Abfluss mit zwei Eimern Wasser wegspülen.
  • Seite 68 Erzeugte Stoffe Erzeugte Stoffe Chlorgas Eigenschaft Einheit Wert ICSC / CAS 0126 / 7782-50-5 R-Sätze R: 23-36/37/38-50 S-Sätze S: 1/2-9-45-61 Siedepunkt °C Flammpunkt Nicht brennbar Temperaturklasse Nicht zutreffend Dichte bezogen auf 2,47 Luft Absolute Dichte kg/m³ 3,18 Molmasse g/mol 70,9 Dampfdruck bar(a) Farbe...
  • Seite 69 Erzeugte Stoffe Eigenschaft Einheit Wert Konzentration in 100 ... 200 Siedepunkt °C 110 ... 120 (Lösung) Flammpunkt Nicht brennbar Temperaturklasse Nicht zutreffend Dichte kg/m³ 1,2 ... 1,36 Molmasse g/mol 40,0 Farbe Farblos...
  • Seite 70 Technische Daten Technische Daten Größe Typ 25 Typ 50 Leistung [g/h] Netzspannung [VAC] 230± 5 % 230 ± 5 % Netzfrequenz [Hz] Leistungsaufnahme [kW] 0,11 0,22 Absicherung Steuerung [A] Absicherung Netzzuleitung [A] Salzverbrauch [g/h] Prozesswasserdruck [bar] 1 ... 6 1 ... 6 Wasserverbrauch [l] Maße LxBxH [mm] 590 x3 55 x 650...
  • Seite 71 Technische Daten Umgebungsbedingungen Angabe Wert Einheit Umgebungstemperatur, min. +10 °C Umgebungstemperatur, max. +35 °C Luftfeuchtigkeit, max.* 92 % rel. Feuchte *nicht kondensierend Sonstiges: Vor Sonneneinstrahlung schützen Schalldruckpegel Der Schalldruckpegel ist < 70 dB (A) bei maximaler Leistung (ohne Treibwasserpumpe)
  • Seite 72 Klemmenanschlusspläne Klemmenanschlusspläne Klemmenanschlussplan Anlage + Anode + Anode MEMBRANZELLE - Kathode - Kathode FEHLER-KONTAKTE STATUS-KONTAKTE ENABLE KONTAKT VON FILTER-STRÖMUNG FLOW KONTAKT VON STRÖMUNGS- SCHALTER IN GERÄT SALT KONTAKT VON SOLEPEGEL SALT PUMP DOSIERPUMPEN ACID PUMP PUMP - 4-20mA + 4-20mA 24 V EXTERNER ANSCHLUSS - 4-20mA...
  • Seite 73 Klemmenanschlusspläne Klemmen externer Anschluss 4-20 mA Aktivsignal 4-20 mA Passivsignal - 4-20mA - 4-20mA + 4-20mA + 4-20mA 24 V 24 V - 4-20mA - 4-20mA + 4-20mA + 4-20mA 24 V 24 V Impulse Ein / Aus - 4-20mA - 4-20mA + 4-20mA + 4-20mA...
  • Seite 74 Bestellinformationen Bestellinformationen Qualitätspufferlösungen pH Puffer Inhalt [ml] Bestell-Nr. Puffer pH 4,0 – rot eingefärbt 506251 791436 Puffer pH 10,0 – blau eingefärbt 506255 791438 Messgerät pH Bestell-Nr. Fotometer Dulcotest DT1B 1039315 Messbesteck Wasserhärte Bestell-Nr. Messbesteck Wasserhärte 505505...
  • Seite 75 Werkseinstellungen Werkseinstellungen Dosierpumpen Parameter für Typ 25 für Typ 50 Einheit Hublänge Solepumpe Hublänge Lau‐ genpumpe Benutzermenü Parameter für Typ 25 für Typ 50 Einheit Passwort 999 / --- 999 / --- Sprache wie bestellt wie bestellt Cl-Eingangssignal Hand * Hand * Cl Hand Cl-Sensorbereich...
  • Seite 76 Werkseinstellungen Parameter für Typ 25 für Typ 50 Einheit Soletank regene‐ rieren Wasserhärte °D...
  • Seite 77 EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung -Original- CE- Konformitätserklärung IIA Van den Heuvel Watertechnologie bv Glashorst 114 Postfach 71 3925 BV Scherpenzeel (Gld) 3925 ZH Scherpenzeel (Gld) Niederlande Niederlande Tel. :+31 (0)33 2778600 Fax :+31 (0)33 2778399 URL : www.vdhwater.nl E-Mail: info@vdhwater.nl erklärt hiermit eigenverantwortlich, dass das Produkt: ®...
  • Seite 78 Index Index 1, 2, 3 ... elektrochemische Prozess........14 1-Punkt-Kalibrierung..........55 ENABLE............... 72 2-Punkt-Kalibrierung..........56 Enthärtereinheit..........13, 14 4–20 mA............... 49 Enthärtereinheit kontrollieren....... 64 Enthärtereinheit spülen........61 Abfluss..........9, 13, 15, 20 Entlüften Pumpe........... 41 Abluft..............15 Entlüftung............. 13 AKTIV..............29 Entsorgen.............
  • Seite 79 Index Prozess, elektrochemischer......... 14 Kalibrieren, Sensoren........... 53 Pufferlösungen............. 74 Kalibrieren Chlor..........59 Kalibrieren pH............54 Qualifikation Personal..........8 Kalibrierung mA............ 32 Qualitätspufferlösungen........74 Klemme ENABLE..........26 Klemme FLOW............. 25 Reduzierventil..........13, 14 Klemmenanschlusspläne........72 Reed-Kontakt............25 Klemmen externer Anschluss......73 Reed-Schalter............
  • Seite 80 Index Tasten, Funktionen..........32 Während der Verwendung........62 T-Band..............49 Wartung..............63 Technische Daten..........70 Wasser, Anforderungen........39 Temperatur Platine Steuereinheit....29, 52 Wasserdruck............41 Testen..............37 Wasserhärte..........34, 39, 74 Transport..............7 Wasserstoff............9 Ü Wasserstoffableitung........19, 20 Über dieses Produkt..........6 Werkseinstellungen..........