c) Installieren Sie Kupplungen nur mit einem geeigneten Kupplungsschutz,
damit
Verletzungsgefahr! Der Kupplungsschutz muss aus geeignetem Material
(siehe d) und ausreichend robust sein, um unter normalen Betriebs-
bedingungen einen Kontakt mit drehenden Teilen zu verhindern.
d) Beim Einsatz der Pumpe in einer brennbaren oder explosionsfähigen
Atmosphäre oder bei Förderung brennbarer oder explosionsfähiger Medien
sind spezielle Punkte zu beachten. Bitte berücksichtigen Sie besonders
sowohl die Sicherheitsvorschriften bezüglich des Antriebsgehäuses als auch
die Werkstoffe der Kupplung und des Kupplungsschutzes, um eine
Explosionsgefahr auszuschließen.
e) Um Verspannungen und Verlagerungen zu vermeiden, müssen Grundplatten
stets auf einer ebenen Fläche montiert werden. Nach Positionierung und
Befestigung der Grundplatten ist die Ausrichtung des Antriebs erneut zu
prüfen (siehe b).
f)
Stellen Sie bei Verwendung elektrischer Antriebsmotoren die Kompatibilität
der Stromversorgung mit dem Antrieb und den Bedienelementen sicher und
überprüfen Sie, dass die Verdrahtung für das Anlassen des Motors (d.h.
direktes Einschalten oder vergleichbares Anlassen) korrekt ausgeführt ist.
Stellen Sie sicher, dass alle Teile ordnungsgemäß geerdet sind.
3.4.2 Installation mit CIP-Anlagen
Die Pumpenmodelle der Baureihe Revolution sind so konstruiert, dass sie effektiv
durch übliche CIP-Verfahren gereinigt werden können. Während der Reinigung wird
ein Differenzdruck von 2 bis 3 Bar (30 bis 45 psi) im Pumpenkopf empfohlen, damit
sich die erforderlichen Fördergeschwindigkeiten entwickeln können, um optimale
Reinigungsergebnisse zu erzielen.
Um den Wirkungsgrad der Reinigung im Pumpenkopf zu maximieren, wird
empfohlen, während des Reinigungszyklus eine Durchflussrate zu erreichen, die
einer Geschwindigkeit von 1,5 Meter pro Sekunde in einem Rohr mit dem gleichen
Durchmesser wie die Anschlüsse des Rotorgehäuses entspricht. Für eine Pumpe mit
einem 2,5 Zoll-Anschluss sind dies 300 Liter pro Minute (für die R800).
Darüber hinaus empfehlen wir, die Pumpe während des CIP-Zyklus zu drehen, damit
die Flüssigkeit in alle Hohlräume gelangen kann.
diese
nicht
mit
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drehenden
Teilen
in
Kontakt
kommen.