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VERDER VP2-HT PULSE Serie Programmieranweisungen

VERDER VP2-HT PULSE Serie Programmieranweisungen

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PROGRAMMIERANWEISUNGEN
_____________________VP2-HT PULSE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für VERDER VP2-HT PULSE Serie

  • Seite 1 PROGRAMMIERANWEISUNGEN _____________________VP2-HT PULSE...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS BESCHREIBUNG DER MERKMALE UND DER FUNKTIONSWEISE .................. 3 BESCHREIBUNG DES VORDEREN BEDIENFELDS ......................3 ALLGEMEINE FUNKTIONEN..............................3 VERBINDUNGEN ................................... 4 STANDARDEINSTELLUNGEN .............................. 4 WIEDERHERSTELLEN DER STANDARDEINSTELLUNGEN ....................4 ANZEIGE BEI UNTERSCHIEDLICHEN DOSIERUNGEN ..................... 5 STANDBY (STOPP) ................................5 PRIME-TASTE ..................................5 STEUERUNG DER FÜLLSTANDSONDE (OPTIONAL) ......................
  • Seite 3: Beschreibung Der Merkmale Und Der Funktionsweise

    BESCHREIBUNG DER MERKMALE UND DER FUNKTIONSWEISE Die Dosierungspumpen der Serie „VP2-HT PULSE“ eignen sich ideal für verschiedenste Anwendungsbereiche. Sie ermöglichen einen Betrieb in den Modi Manuell, Impuls und ppm, und die Durchflussrate kann auf einen Wert von 10 % bis 100 % der maximalen Flussrate eingestellt werden. Die Durchflussrate lässt sich über die Rotationsgeschwindigkeit des Rollenhalters anpassen.
  • Seite 4: Verbindungen

    VERBINDUNGEN A ‒ Netzkabel, 90-250 V, 50-60 Hz B ‒ Freigabeeingang (Dosierungsbestätigung) (110 VAC; 230 VAC; auf Anfrage 24 V). OPTIONAL C ‒ Anschluss für Alarm-Ausgang (Kontakte 3 und 4). (5 A 250 VAC/30 VDC) NORMAL GEÖFFNET. OPTIONAL. D ‒ Anschluss für Füllstandsensor (Kontakte 3 und 4).
  • Seite 5: Anzeige Bei Unterschiedlichen Dosierungen

    ANZEIGE BEI UNTERSCHIEDLICHEN DOSIERUNGEN  Dosierung: Manuell mit inaktivem Zyklus.  Die Pumpe führt eine Dosierung mit einer Durchflussrate von 80 % durch.  Dosierung: Manuell mit aktivem Zyklus.  Die Pumpe führt eine Dosierung mit einer Durchflussrate von 80 % und Ton (Tein)=10 Sek durch. ...
  • Seite 6: Steuerung Der Füllstandsonde (Optional)

    STEUERUNG DER FÜLLSTANDSONDE (OPTIONAL) Wenn der Trockenkontakt des Füllstandeingangs geschlossen wird, geschieht Folgendes: 1) Die Dosierung wird beendet. 2) Die grüne Betriebs-LED leuchtet. 3) Das Display zeigt abwechselnd Level (Füllstand) und den tatsächlichen Dosierungsmodus an (Durchflussrate beträgt 0 %). Wenn der Füllstandkontakt wieder geöffnet wird, nimmt die Pumpe den Betrieb basierend auf den tatsächlichen Eingängen wieder auf.
  • Seite 7: Menü „Set Up" (Einrichtung)

    MENÜ „SET UP“ (EINRICHTUNG) WICHTIGER HINWEIS: Die Sensoren „Enable“ (Freigabe) und „Brok. Hose“ (Schlauchdefekt) sind optional. Wenn Ihre Pumpe nicht mit diesen Sensoren ausgestattet ist, können Sie nicht auf die entsprechenden Untermenüs zugreifen. Im Menü wird stattdessen Folgendes angezeigt: Halten Sie die ENTER/MENU-Taste 3 Sek. lang gedrückt, um den Programmierungsmodus zu öffnen.
  • Seite 8: Password (Kennwort)

    PASSWORD (KENNWORT) Durch Festlegen eines Kennworts können Sie Änderungen in den Menüs Dosing (Dosierung), Utility (Dienstprogramm) und Relay (Relais) verhindern. Die Menüs Calibration (Kalibrierung) und Set up (Einrichtung) werden durch das Kennwort nicht gesperrt. Standardmäßig ist kein Kennwort eingerichtet, sodass alle Programmierungsfunktionen zugänglich sind. Erste Festlegung des Kennworts: Wählen Sie im Menü...
  • Seite 9: Broken Hose (Schlauchdefekt, Optional)

    BROKEN HOSE (SCHLAUCHDEFEKT, OPTIONAL) Funktion: Dieser Sensor erkennt, ob der Peristaltikschlauch beschädigt ist, sodass Chemikalien austreten können. Wenn der Sensordefektalarm ausgelöst wird, wird die Dosierung angehalten, und die grüne LED blinkt. Zudem wird auf dem Display „Broken Hose“ (Schlauchdefekt) angezeigt. Trennen Sie die Pumpe von der Stromversorgung, bevor Sie irgendwelche Maßnahmen ergreifen.
  • Seite 10: Menü „Calibration" (Kalibrierung) (Der Durchflussrate)

    MENÜ „CALIBRATION“ (KALIBRIERUNG) (der Durchflussrate) In den Dosierungsarten Pulses (Impuls) und ppm muss die Durchflussrate der Pumpe nicht zwingend definiert werden. Die Definition der Durchflussrate (d. h. der von der Pumpe dosierten Produktmenge in Litern/Stunde) kann mit zwei Methoden erfolgen. Die schnellste Methode ist die „Table Flowrate“...
  • Seite 11: Empirische Methode

    EMPIRISCHE METHODE Aus Sicherheitsgründen muss die Pumpe mit Wasser kalibriert werden. – Installieren Sie die Pumpe im System. – Versetzen Sie sie in den Befüllungsmodus. – Stecken Sie den Ansaugschlauch in einen Messbecher, der mit der zu dosierenden Menge Wasser gefüllt ist. Die Menge sollte so gewählt werden, dass die Pumpe mindestens 40 Sek./1 Min.
  • Seite 12: Delay On (Verzögerung Ein)

    DELAY ON (VERZÖGERUNG EIN) FUNKTION: Die Verzögerung ist die Zeit in Minuten (einstellbar von 0 bis 99 Minuten), die die Pumpe nach dem Einschalten abwartet, bevor sie mit der Dosierung der Chemikalie beginnt. In diesem Zeitraum wird auf dem Display die Meldung „Delay On“...
  • Seite 13: Menü „Relay" (Relais, Optional)

    MENÜ „RELAY“ (RELAIS, OPTIONAL) Die Relaisausgabe gibt an, ob ein Alarm vorliegt. Es handelt sich dabei um einen Trockenkontakt. Das Relais meldet einen Alarm, indem es den Kontakt schließt bzw. öffnet (Standardwert: N.O (normal geöffnet)). Weitere Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt „Alarm“. Im Menü „Relay“ (Relais) können Sie festlegen, welche Alarme vom Relais gemeldet werden.
  • Seite 14: Menü „Dosing" (Dosierung)

    MENÜ „DOSING“ (DOSIERUNG) Im Menü „DOSING“ (DOSIERUNG) können Sie die Dosierungsart der Pumpe festlegen: Manual (Manuell), Pulses (Impuls), ppm. Hinweis: Wenn Sie die Dosierungsart ändern möchten, bestätigen Sie mindestens einen Parameter des neuen Dosierungsmodus mit der ENTER-Taste. Halten Sie die ENTER/MENU-Taste 3 Sek. lang gedrückt, um den Programmierungsmodus zu öffnen.
  • Seite 15: Dosierungsmodus „Pulses" (Impuls)

    Manuelle Dosierung: A) Zyklus deaktiviert B) Zyklus aktiv 1. t = t : Beim Einschalten der Pumpe oder Erhalt des Freigabesignals 2. t = t : Beim Ausschalten der Pumpe oder der Unterbrechung des Freigabesignals DOSIERUNGSMODUS „PULSES“ (IMPULS) Die Pumpe dosiert die unter mL Dos festgelegte Chemikalienmenge (in ml) alle vom Wasserzähler erhaltenen N Impulse. Die Durchflussrate der Dosierung wird unter %Flowrate (Durchflussrate %) programmiert.
  • Seite 16: Dosierungsmodus Ppm

    DOSIERUNGSMODUS PPM Die Pumpe empfängt die Impulse vom Wasserzähler und berechnet die Dosierung automatisch basierend auf den Werten der Parameter: ppm, Konzentration der Chemikalie, mit jedem Impuls des Wasserzählers bewegte Menge Wasser in Litern und Speicher. Hinweis: Definieren Sie dazu unbedingt die Durchflussrate der Pumpe im Menü Calibration (Kalibrierung). Wählen Sie im Menü...
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