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ZUR BEACHTUNG Fahren Sie nicht mit
der Hand auf dem Schalthebel, weil sich
durch die dadurch ausgeübte Kraft, wenn
auch gering, auf die Zeit die internen Be-
standteile des Getriebes abnutzen könn-
ten.
ZUR BEACHTUNG
❒ Um Beschädigung der Kupplung zu ver-
meiden, sollten Sie bei der Fahrt nicht
Ihren Fuß darauf stützen oder damit das
Fahrzeug an Hängen im Stand halten.
Treten Sie das Kupplungspedal immer
bis zum Anschlag durch, wenn Sie in ei-
nen anderen Gang schalten.
❒ Bei Gangeinlage oder beim Anfahren
sollte der Motor nicht auf Hochtouren
arbeiten, hierdurch verringern Sie die
Lebensdauer des Motors und verhin-
dern eine flüssige und einfache Gang-
einlage.
BENUTZUNG DES
AUSWAHLSCHALTERS
2WD/4WD
(wo vorgesehen)
Das 4x4 System ermöglicht die Auswahl
der Betriebsweise auf Grund der Fahrtbe-
dingungen durch den Auswahlschalter
2WD/4WD. Es gibt drei Positionen,
"2WD" (nur Vorderradantrieb), "4WD
AUTO" und "4WD LOCK", die durch den
Auswahlschalter 2WD/4WD auch bei der
Fahrt eingestellt werden können, soweit die
Vorderräder gerade ausgerichtet sind.
BESCHREIBUNG DER
POSITIONEN DES
UNTERSETZUNGSGEHÄUSES
2WD
In dieser Stellung erfolgt die Kraftüber-
tragung nur an die Vorderachse. Diese
Stellung wird bei normalen Fahrtbedin-
gungen benutzt (trockener und harter Un-
tergrund).
4WD AUTO
In diser Position erfolgt die Kraftübertra-
gung sowohl an Vorder- und Hinterach-
se bei normaler Geschwindigkeit, wobei
aber die Traktion gegenüber dem Zwei-
radantrieb zunimmt. Diese Stellung wird
auf gepflasterten Straßen oder rutschigem
Untergrund benutzt (Eis, Schnee, Schlamm
usw.).
Bei Auswahl von AUTO bewertet das 4x4
System die Fahrbedingungen durch die von
den Sensoren kommenden Signalen.
Wird ein Rutschen der Vorderräder fest-
gestellt, optimiert die elektronische Kupp-
lung die Traktionskraft der Hinterräder.
Diese Funktion verbessert die Fahrstabilität
auf holprigen Strecken und schneebedeck-
ten, ansteigenden Straßen oder ähnlichem.
Auch bei normalen Fahrbedingungen auf
gepflasterten Straßen ist die Verteilung des
Drehmoments an die Hinterräder ge-
genüber den Vorderrädern reduziert, wo-
durch sich der Kraftstoffverbrauch ver-
bessert.
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