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Ankopplung Mehrerer Spi3 Dp-Slaves; Demoprojekte Testen - Pepperl+Fuchs SK-PROFIBUS SPI3 Inbetriebnahme

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3.4.5 Ankopplung mehrerer SPI3 DP-Slaves

Im Folgenden wird die Ankopplung von 2 Terminals über zwei SPI3 Module skizziert. Gegenüber der
Kommunikation mit einem Terminal ergeben sich hier folgende Besonderheiten:
1. Im Hardware-Manager muss ein weiteres SPI3-Modul an den PROFIBUS angefügt werden.
2. Der FB 103 (Funktionsbaustein zum Senden und Empfangen der RK512-Telegramme) benö-
tigt für jedes am PROFIBUS hängende SPI3-Modul einen eigenen Instanz-Datenbaustein
(hier: DB 103 und DB 104) und zwei interne Puffer-Datenbausteine (DB 37+38 und DB
39+40).
Diese Datenbausteine können im SIMATIC Manager einfach mittels der Befehle Kopieren/-
Einfügen/Umbenennen aus den mitgelieferten Datenbausteinen DB 103 und DB 37+38 ver-
vielfältigt werden.
3. Die Rückgabewerte ANZW der separaten FB 103 Aufrufe müssen auf unterschiedlichen Mer-
kerwörtern liegen.
4. Die Adressen A_Anfang und E_Anfang der 2 DP-Slaves müssen auf unterschiedlichen Berei-
chen liegen.
Eine mögliche Realisierung des OB 35 mit 2 SPI3 DP-Slaves findet sich im Anhang unter 6.4.
Bei mehr als 2 DP-Slaves ist entsprechend zu verfahren. Die maximale Anzahl der Slaves hängt im
Wesentlichen vom verfügbaren E/A-Bereich der eingesetzten SPS ab.

3.5 Demoprojekte testen

Nachdem Sie die Hardware-Konfiguration Ihrer S7-Station erfolgreich vorgenommen haben, können
Sie die mitgelieferten Beispiel-Projekte testen.
Die Beispielprojekte bestehen aus 2 Teilen: die eine Teil läuft auf der S7, der andere Teil im Terminal.
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Abbildung 7: E/A-Bereich verändern
Version: INB_SPI3_134D.DOC/ 11.08.2005

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