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Pepperl+Fuchs SK-PROFIBUS SPI3 Inbetriebnahme Seite 12

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e. Mit einem Doppelklick auf das Modul MODUL_C1CFCF01_______ können die pro-
jektierten DP-Slave E/A-Adressen des SPI3 eingestellt werden (siehe Abbildung 4).
f.
Ebenso können mit einem Doppelklick auf das Modul MODUL_C1CFCF01_______ die
seriellen Parameter (RS232-seitig) des SPI3 eingestellt werden (siehe Abbildung 5).
Abbildung 4: E/A-Adresse
g. Mit einem Doppelklick auf die projektierte CPU wird zunächst die MPI-Adresse der
CPU vergeben: der Default-Wert ist 2.
h. Durch einen Doppelklick auf den DP-Master im Baugruppenträger wird der PROFI-
BUS parametriert: Neben sehr speziellen Eigenschaften der DP- Schnittstelle,
müssen hier zum einen die PROFIBUS-Adresse (2 wird empfohlen) des DP-Masters
vergeben und zum anderen seine Geschwindigkeit (1.5Mbit/s) festgelegt werden.
i.
Nach Abschluss der Konfiguration wird der Hauptmenü <Station/Speichern und über-
setzen> aufgerufen und die Hardware-Konfiguration in die CPU herunter geladen
(<Zielsystem/Laden in Baugruppe...>).
Nun leuchtet am SPI3-Modul die grüne PB-LED permanent (siehe Abbildung 6). Ist dies nicht der Fall,
so wurde die Hardware nicht korrekt konfiguriert. Zur Fehlersuche sei auf Kapitel 3.6 und Kapitel 4
verwiesen.
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Abbildung 3: Hardware Konfiguration für SPI3
Abbildung 5: SPI3 serielle Parameter
Version: INB_SPI3_134D.DOC/ 11.08.2005

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