7.2.3
Gerät ausrichten
Das Gerät muss zum Laserstrahl ausgerichtet werden. Der Laserstrahl muss die Eintrittsapertur mittig treffen.
Hierbei sind die im Kapitel 14 „Technische Daten" auf Seite 70 angegebenen Spezifikationen einzuhalten.
Einsatz des Gerätes mit divergenter Laserstrahlung
Im Normalfall wird das Gerät unter der Fokusebene in den Strahlengang zur Leistungsmessung eingebracht.
Einsatz des Gerätes mit konvergenter Laserstrahlung
Ist dies nicht möglich, kann das Gerät auch über der Fokusebene positioniert werden.
Wird das Gerät über der Fokusebene montiert, beachten Sie das die Laserstrahlung konvergent ist und die
erlaubte Leistungsdichte auf dem Absorber nicht überschritten wird.
Beachten Sie je nach Gerätetyp (siehe Kapitel 14 „Technische Daten" auf Seite 70):
•
den max. Strahldurchmesser auf dem Absorber
•
die maximale Leistungsdichte am Absorber
•
die maximale Toleranz zum mittigen Strahleinfall
•
den maximalen Einfallswinkel senkrecht zur Eintrittsapertur
Aperturdurchmesser am
CPM C-9 mit
konischem Reflektor:
55 mm
CPM C-9 mit konischem Reflektor
und zylindrischem Absorber
Abb. 7.3:
Ausrichtung des CPM zum Laserstrahl am Beispiel des CPM C-9 und CPM F-10 (schematisch)
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Fokussieroptik
Fokusebene
Strahlachse
zentriert in
Eintrittsapertur
CPM F-1, F-10, F-20 und F-30
mit ebenem Absorber
CompactPowerMonitor CPM
Aperturdurchmesser
bei Geräten mit ebenem
Absorber je nach Gerätetyp:
45, 90, 135 oder 180 mm
Revision 05 DE - 01/2024