Beschreibung Gerätefunktionen PROline Prosonic Flow 93
Endress+Hauser
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AUSGÄNGE
IMPULS-/FREQUENZAUSGANG (1...2)
WERT-f MAX
Parametrierbeispiel 1:
(Fortsetzung)
WERT-f MIN (4204) = ungleich Nulldurchfluss (z.B. –5 m
WERT-f MAX (4205) = ungleich Nulldurchfluss (z.B. 100 m
MESSMODUS (4206) = STANDARD
Mit der Eingabe der Werte für WERT-f MIN und WERT-f MAX wird der Arbeits-
bereich des Messgerätes definiert. Über- oder unterschreitet der effektive
Durchfluss diesen Arbeitsbereich (siehe Abb.
Hinweismeldung generiert (#351–354, Frequenzbereich) und der Frequenz-
ausgang verhält sich gemäss der Parametrierung in der Funktion FEHLER-
VERHALTEN (4209).
Parametrierbeispiel 2:
WERT-f MIN (4204) = gleich Nulldurchfluss (z.B. 0 m
WERT-f MAX (4205) = ungleich Nulldurchfluss (z.B. 10 m
oder
WERT-f MIN (4204) = ungleich Nulldurchfluss (z.B. 100 m
WERT-f MAX (4205) = gleich Nulldurchfluss (z.B. 0 m
und
MESSMODUS (4206) = STANDARD
Mit der Eingabe der Werte für WERT-f MIN und WERT-f MAX wird der Arbeits-
bereich des Messgerätes definiert. Dabei wird einer der beiden Werte als Null-
durchfluss (z.B. 0 m
Über- bzw. unterschreitet der effektive Durchfluss den als Nulldurchfluss
parametrierten Wert, so wird keine Stör- oder Hinweismeldung generiert und
der Frequenzausgang behält seinen Wert bei.
Über- bzw. unterschreitet der effektive Durchfluss den anderen Wert, so wird
eine Stör- oder Hinweismeldung generiert (#351–354, Frequenzbereich) und
der Frequenzausgang verhält sich gemäss der Parametrierung in der Funktion
FEHLERVERHALTEN (4209).
Mit dieser Einstellung wird bewusst nur eine Durchflussrichtung ausgegeben
und Durchflusswerte in die andere Fliessrichtung werden unterdrückt.
Parametrierbeispiel 3:
MESSMODUS (4206) = SYMMETRIE
Das Frequenzausgangssignal ist unabhängig von der Förderrichtung
(Absolutbetrag der Messgröße). Der WERT-f MIN
müssen das gleiche Vorzeichen besitzen (+ oder –). Der "WERT-f MAX"
(z.B. Rückfluss) entspricht dem gespiegelten WERT-f MAX
fluss).
ZUORDNUNG RELAIS (4700) = DURCHFLUSSRICHTUNG
Ausgabe der Fliessrichtung über einen Schaltkontakt.
Parametrierbeispiel 4:
MESSMODUS (4206) = PULSIERENDER DURCHFLUSS
Bei einem stark schwankenden Durchfluss, wie z.B Kolbenpumpenan-
wendungen werden Durchflussanteile außerhalb der Messspanne zwischen-
gespeichert, verrechnet und zeitversetzt ausgegeben.
Über- oder unterschreitet der effektive Durchfluss den definierten Arbeits-
bereich, wird im Normalfall keine Stör- oder Hinweismeldung generiert.
Funktionsbeschreibung
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EINSTELLUNGEN (ALLGEMEIN/FREQUENZ)
Hz
125
125
0
3
m
/h
-5
0
10
➀
➀
➀
3
/h) parametriert.
Hz
125
0
3
m
/h
0
10
➀
Hz
125
0
Q
F06-xxxxxxxx-05-xx-xx-xx-011
➂
➀
➁
7 Block AUSGÄNGE
3
/h, 10m
3
/h, –40 m
①
), so wird eine Stör- oder
Hz
0
3
m
/h
-40
0
100
F06-xxxxxxx-05-xx-xx-xx-009
➀
3
/h)
3
/h)
3
/h)
3
/h)
Hz
125
0
3
m
/h
0
100
F06-xxxxxxxx-05-xx-xx-xx-0010
➀
➀
und WERT-f MAX
➁
(z.B. Förder-
3
/h)
3
/h)
➁
➂
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