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Hinweis: SIMV wird, wie beschrieben, fortgesetzt, doch bei Atemzugsraten
von 20 oder mehr ignoriert der Respirator die Apnoealarme. Atemzugsraten
von 20 BPM oder mehr werden für die Unterstützung des Patienten als
ausreichend erachtet. Wird eine Atemzugsrate unter 20 BPM gewählt, wird
der Apnoealarm aktiviert.
2.5.1 SIMV mit PSV
Bei SIMV mit PSV können die Abbruch-Empfindlichkeit und die Stärke der Druckunterstützung
für nicht-SIMV-Atemzüge gewählt werden. Sobald der Patient einen maschinellen Atemzug
erhalten hat, erreicht der Flow rasch seinen Höhepunkt und nimmt dann kontinuierlich ab,
bis der Abbruch-Grenzwert erreicht ist. Die Inspiration endet und die Exspiration kann beginnen.
Folgende Parameter müssen eingestellt werden: PEEP, PIP, Ti sowie die Werte für Atem-
erkennung, Abbruch-Empfindlichkeit, Backup-BPM, Apnoe-Verzögerungszeit, O
SIMV-Atemzug
Hinweis: Bei SIMV-Atemzügen wendet der Respirator die Abbruch-
Empfindlichkeit nicht an. Alle patientengetriggerten, druckunterstützten
Atemzüge werden vom Flow beendet, es sei denn, der Bediener stelle
den %-Wert für das Ende der Unterstützung auf AUS.
SIMV mit PSV führt zu zeitgesteuerten, druckbegrenzten Atemzügen, die nach einer
voreingestellten BPM-Rate abgegeben werden. Allfällige zusätzliche Atemversuche
des Patienten werden druckunterstützt (flowgesteuert, druckbegrenzt).
Der Bediener stellt Folgendes ein:-
•
Die Flow-Abbruch-Empfindlichkeit
•
Prozent Druckunterstützung
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Nichtunterstützter
Patientenatemzug
unter Triggergrenze
Unterstützter
SIMV-
getriggerter
Atemzug
Atemzug
%.
2
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