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Atemtrigger-Empfindlichkeit (Drucktriggerung) - SLE SLE4000 Gebrauchsanweisung

Pädiatrie-respiratoren
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15.2 Atemtrigger-Empfindlichkeit (Drucktriggerung)

Der Respirator wurde in erster Linie für die Verwendung mit einem Flowsensor
N5201 konzipiert, kann aber auch ohne Flowsensor betrieben werden. Auf diese
Weise wird der Respirator von einem Druckrespirator mit Flowüberwachung zu
einem Druckrespirator.
Soll der Respirator ohne Flowsensor verwendet werden, müssen beim Betrieb
folgende Unterschiede beachtet werden.
Wird der Respirator ohne Flowsensor verwendet, überwacht er nur den Druck
und es gibt keine Flow-Kontrolle oder -Messung.
Ein Zyklusfehler-Alarm wird aktiviert.
Hinweis: Die Zyklusfehler-Alarmgrenze wird dem PIP-Parameter
automatisch nachgeführt. Bitte beachten, dass der Zyklusfehler-Alarm
ausgelöst wird, wenn der eingestellte PIP-Wert annähernd gleich oder
gleich (0 bis 3 mbar) wie der PEEP- oder CPAP-Wert ist.
Die TTV-Taste wird nicht angezeigt.
Die Taste Prozentsatz Patientenleck-Alarm wird nicht angezeigt.
Bei CPAP, SIMV, PTV und PSV muss der Druck-Trigger-Wert eingestellt
werden, sobald ein Patient angeschlossen ist.
Es werden keine Loops und flowbezogenen Wellenformen angezeigt.
Wird der Respirator ohne Flowsensor verwendet, wird auf dem Bildschirm
die Meldung KEIN FLOWSENSOR angezeigt.
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