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Emerson Micro Motion 2400S Betriebsanleitung Seite 137

Auswerteelektronik mit analogausgängen
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Leistungsmerkmale der Messung
Anforderungen an den Sensor
Während der Dichtekalibrierung muss der Sensor komplett mit dem Kalibriermedium gefüllt sein und
der Durchfluss durch den Sensor muss so klein sein, wie es Ihre Anwendung ermöglicht. Dies wird
normalerweise durch Schliessen des auslaufseitig vom Sensor befindlichen Absperrventils erreicht,
dann den Sensor mit dem entsprechenden Medium füllen.
Medien zur Dichtekalibrierung
Die D1 und D2 Dichtekalibrierung erfordert ein D1 Medium (niedrige Dichte) und ein D2 Medium
(hohe Dichte). Hierfür können Sie Luft und Wasser nehmen. Zur Kalibrierung eines T-Serie Sensors
muss das D1 Medium Luft und das D2 Medium Wasser sein.
Bei T-Serie Sensoren muss die D1 Kalibrierung mit Luft und die D2
Kalibrierung mit Wasser durchgeführt werden.
Für die D3 Dichtekalibrierung muss das Medium folgenden Anforderungen entsprechen:
Min. Dichte von 0,6 g/cm
Min. Dichteabweichung von 0,1 g/cm
Mediums kann höher oder niedriger als die Dichte des Wassers sein.
Für die D4 Dichtekalibrierung muss das Medium folgenden Anforderungen entsprechen:
Min. Dichte von 0,6 g/cm
Min. Dichteabweichung von 0,1 g/cm
D4 Mediums muss höher sein als die Dichte des D3 Mediums.
Min. Dichteabweichung von 0,1 g/cm
Mediums kann höher oder niedriger als die Dichte des Wassers sein.
10.5.2
Vorgehensweise zur Dichtekalibrierung
Durchführen einer D1 und D2 Dichtekalibrierung:
Mittels ProLink II, siehe Abb. 10-12.
Mittels Handterminal, siehe Abb. 10-13.
Durchführen einer D3 Dichtekalibrierung oder D3 und D4 Dichtekalibrierung:
Mittels ProLink II, siehe Abb. 10-14.
Mittels Handterminal, siehe Abb. 10-15.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung
ACHTUNG
3
3
des D3 Mediums von Wasser. Die Dichte des D3
3
3
des D4 Mediums vom D3 Medium. Die Dichte des
3
des D4 Mediums von Wasser. Die Dichte des D4
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