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Emerson Micro Motion 2700 Konfigurations- Und Bedienungsanleitung
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Auswerteelektronik
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Betriebsanleitung
P/N 3600213, Rev. FB
Juni 2011
Micro Motion
Auswerteelektronik
Modell 2700 mit
PROFIBUS-PA
Konfigurations- und Bedienungsanleitung
®

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Inhaltszusammenfassung für Emerson Micro Motion 2700

  • Seite 1 Betriebsanleitung P/N 3600213, Rev. FB Juni 2011 ® Micro Motion Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 © 2011 Micro Motion, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Das Emerson Logo ist eine Marke von Emerson Electric Co. Micro Motion, ELITE, ProLink, MVD und MVD Direct Connect sind Marken eines Unternehmens von Emerson Process Management. Alle anderen Marken sind Eigentum Ihrer jeweiligen Besitzer.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung......... . 1 Übersicht .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Sensor Validierung durchführen ........36 Nullpunktkalibrierung durchführen .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Anzeigen von Status und Alarme der Auswerteelektronik ....86 5.7.1 Mit dem Bedieninterface ........86 5.7.2 Mit ProLink II .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Anhang B Verwendung des Bedieninterfaces ..... . . 121 Übersicht............121 Komponenten .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Anhang G NE53 Historie ........187 Übersicht .
  • Seite 8 viii Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 9 Kapitel 1 Einführung Übersicht Dieses Kapitel ist eine Orientierungshilfe für den Gebrauch dieser Betriebsanleitung, inklusive Ablaufdiagramm als Übersicht zur Konfiguration sowie das Datenblatt der Vorkonfiguration. Diese Betriebsanleitung beschreibt die erforderlichen Vorgehensweisen zur Inbetriebnahme, Konfiguration, ® Betrieb, Wartung sowie Störungsanalyse/-beseitigung der Micro Motion Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA.
  • Seite 10 Einführung PROFIBUS-PA Funktionalität Die Auswerteelektronik unterstützt folgende Methoden der Konfiguration und des Betriebs: • Konfigurationsmethoden: Gerätebeschreibung (EDD) für die Verwendung mit einem PROFIBUS Konfigurations- ® ® Hilfsmittel wie dem Siemens Simatic Process Device Manager (PDM). In dieser Betriebsanleitung wird der Term „EDD“ verwendet in Bezug auf diesen Typ der Konfiguration.
  • Seite 11 Einführung Tabelle 1-1 Informationen zur Bestimmung der Version (Fortsetzung) Kommunikations- Komponente mittel Methode ProLink II Mit ProLink II Hilfe > Über ProLink II GSD Version Text Editor Datei V3x_057A.gsd oder PA139742.GSD öffnen und Parameter GSD_Revision prüfen EDD Version Text Editor Offene Datei MMIcorflow.DDL und Prüfparameter DD_REVISION (1) Es sind zwei GSD Optionen verfügbar: Herstellerspezifisch und profilspezifisch.
  • Seite 12 Einführung Konfiguration planen Zur Planung der Auswerteelektronik Konfiguration siehe Ablaufdiagramm Übersicht zur Konfiguration in Abb. 1-1. Führen Sie die Schritte zur Konfiguration generell in der hier dargestellten Reihenfolge durch. Anmerkung: Abhängig von Ihrer Installation und Anwendung können einige Punkte optional sein. Anmerkung: Diese Betriebsanleitung bietet Informationen zu Themen die nicht in dem Ablaufdiagramm Übersicht zur Konfiguration enthalten sind, wie z.B.
  • Seite 13 Einführung Vorkonfigurations-Datenblatt Das Datenblatt der Vorkonfiguration bietet Platz für die Aufzeichnung von Informationen über Ihr Durchfluss-Messsystem sowie Ihrer Anwendung. Diese Informationen benötigen Sie bei den Konfigurationsarbeiten gemäss dieser Betriebsanleitung. Möglicherweise müssen Sie andere Abteilungen konsultieren, um die benötigten Informationen zu erhalten. Haben Sie mehrere Auswerteelektroniken zu konfigurieren, kopieren Sie das Datenblatt und füllen individuell für jede Auswerteelektronik eines aus.
  • Seite 14 An anderen Standorten: +65 6777-8211 (Singapur) • In Europa: Großbritannien: 0870 240 1978 (gebührenfrei) Ausserhalb Deutschlands: +31 - 318 - 495 610 Kunden ausserhalb der U.S.A. können den Micro Motion Kundenservice auch per e-mail unter International.MMISupport@EmersonProcess.com erreichen. flow.support@emerson.com. Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 15 Kapitel 2 Inbetriebnahme Übersicht Dieses Kapitel beschreibt die Vorgehensweise zur ersten Inbetriebnahme des Durchfluss- Messsystems. Sie müssen diese Schritte nicht bei jedem neuen Start des Durchfluss-Messsystems ausführen. Die Vorgehensweisen in diesem Kapitel ermöglichen Ihnen: • Spannungsversorgung des Durchfluss-Messsystems einschalten (Abschnitt 2.2) •...
  • Seite 16 Inbetriebnahme Setzen der Netzknoten Adresse Die werkseitige Voreinstellung der Netzknoten Adresse ist 126. Setzen der Netzknoten Adresse: • Mit dem Bedieninterface wählen. OFF-LINE MAINT > CONFG > ADDRESS PBUS • Mit ProLink II wählen. ProLink > Konfiguration > Gerät (Profibus) > Profibus Adresse •...
  • Seite 17 Inbetriebnahme Tabelle 2-2 Prozessvariablen entsprechend Transducer Block Kanal (Fortsetzung) 12 (0x0C) 51 (0x33) 0x0C33 Konzentrationsmessung – Netto Volumendurchfluss 12 (0x0C) 52 (0x34) 0x0C34 Konzentrationsmessung – Konzentration 12 (0x0C) 53 (0x35) 0x0C35 Konzentrationsmessung – Baume So konfigurieren Sie die AI Function Block Kanäle: •...
  • Seite 18 Inbetriebnahme Setzen des E/A Modus Die Auswerteelektronik funktioniert mit zwei unterschiedlichen E/A Modi: Profil spezifisch und Hersteller spezifisch. Die werkseitige Voreinstellung ist herstellerspezifisch. Die beiden Modi steuern, welche Function Blocks für die Verwendung zur Verfügung stehen und welches Format das Statusbyte hat: „klassisch“...
  • Seite 19 Inbetriebnahme Anmerkung: Setzen Sie den E/A Modus im Physical Block bevor Sie die GSD Datei laden. Tabelle 2-4 PROFIBUS GSD Dateinamen Identifikationsnummer GSD Dateiname Profile specific PA139742.GSD Manufacturer specific V3x_057A.gsd 2.5.1 Format des Statusbyte überschreiben Jeder E/A Modus hat ein voreingestelltes Status Byteformat – klassisch oder komprimiert. So überschreiben Sie diese Voreinstellung: •...
  • Seite 20 Inbetriebnahme Abbildung 2-4 Totalizer Function Block Modus konfigurieren MMI Coriolis Durchfluss > Function Block Zähler 1 > Zähler 2 > Zähler 3 > Zähler 4 > Parameter Parameter Parameter Parameter Integrator Function Block Auswahl Busparameter Block: Totalizer 1 (Slot 4) Index 52 (auf Modus Wert von Tabelle setzen) Block: Totalizer 1 (Slot 4) Index 52 (auf Modus Wert von Tabelle setzen)
  • Seite 21 Inbetriebnahme Konfiguration der Druckkompensation Auf Grund der Abweichung des Betriebsdrucks vom Kalibrierdruck kann sich die Sensorempfindlichkeit in Bezug auf Durchfluss und Dichte ändern. Diese Änderung bezeichnet man als Druckeffekt. Die Druckkompensation korrigiert diese Änderungen. Nicht alle Sensoren und Anwendungen erfordern eine Druckkompensation. Bevor Sie eine Druckkompensation konfigurieren, setzen Sie sich mit dem Micro Motion Kundenservice in Verbindung.
  • Seite 22 Inbetriebnahme 2.7.2 Druckkompensation aktivieren Um die Druckkompensation zu konfigurieren, siehe Ablaufdiagramme in Abb. 2-5. Sie benötigen die drei Druckkompensationswerte von Abschnitt 2.7.1. Abbildung 2-5 Druckkompensation aktivieren Busparameter Druckkomp. Block: Transducer Block 1 (Slot 11) aktivieren Index 112 (Druckkompensation aktivieren) Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Index 116 (Durchflussfaktor) Druckkorrekturwerte Index 117 (Dichtefaktor)
  • Seite 23 Inbetriebnahme 2.7.3 Druckquelle konfigurieren Sie können ein oder zwei Quellen für die Druckdaten wählen: • Analog Output Function Block – Diese Option ermöglicht es Ihnen die Druckdaten von einer externen Druckquelle abzufragen. • Fixe Druckdaten – Diese Option verwendet einen bekannten, konstanten Druckwert. Anmerkung: Wenn Sie einen festen Druckwert konfigurieren, stellen Sie sicher, dass der Wert richtig ist.
  • Seite 24 Inbetriebnahme Abbildung 2-7 AO Function Block für Druckkompensation konfigurieren – Busparameter Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Kanal konfigurieren Index 121 (AnalogausgangKompensation), Wert = 1 Block: Analog Output Block (Slots 9 and 10) Kanal konfigurieren Index 37 (IN Kanal), Wert = 0x0b72 Index 38 (OUT Kanal), Wert = 0x0b72 Konfiguration der Temperaturkompensation Die externe Temperaturkompensation kann für Anwendungen wie Mineralölmessung oder Erweiterte...
  • Seite 25 Inbetriebnahme 2.8.2 Temperaturquelle konfigurieren Externe Temperaturdaten werden durch einen Analogausgang (AO) Function Block ausgegeben. Die Auswerteelektronik hat zwei AO Blocks, jeder von ihnen kann als Kompensationsvariablen Kanal zugeordnet werden. So konfigurieren Sie den AO Function Block für Temperaturkompensation: • Mit dem EDD siehe Ablaufdiagramm in Abb. 2-9. •...
  • Seite 26 Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 27 Kapitel 3 Kalibrierung Übersicht Dieses Kapitel beschreibt folgende Vorgehensweisen: • Charakterisierung (Abschnitt 3.3) • Smart Systemverifizierung (Abschnitt 3.4) • Systemvalidierung und Gerätefaktoren setzen (Abschnitt 3.5) • Nullpunktkalibrierung (Abschnitt 3.6) • Dichtekalibrierung (Abschnitt 3.7) • Temperaturkalibrierung (Abschnitt 3.8) Anmerkung: Alle Vorgehensweisen in diesem Kapitel gehen davon aus, dass Sie eine Kommunikation mit der Auswerteelektronik hergestellt haben und dass Sie alle Sicherheitsanforderungen einhalten.
  • Seite 28 Kalibrierung 3.2.1 Charakterisierung Die Charakterisierung stimmt die Auswerteelektronik ab, die spezifischen Merkmale des angeschlossenen Sensors zu kompensieren. Die Parameter der Charakterisierung (oder auch „Kalibrierfaktoren genannt“) stellen die Sensorempfindlichkeit bezüglich Durchfluss, Dichte und Temperatur dar. Sind Auswerteelektronik und Sensor zusammen als Coriolis Durchfluss-Messsystem bestellt, ist das Durchfluss-Messsystem bereits charakterisiert.
  • Seite 29 Kalibrierung Dichte- und Temperaturkalibrierung erfordern zwei Datenpunkte (niedrig und hoch) und eine externe Messung für jeden. Die Kalibrierung von Dichte und Temperatur ändert den Offset und/oder Steigung der Linie, die das Verhältnis von Prozessdichte und ausgegebenem Dichtewert repräsentiert oder die das Verhältnis von Prozesstemperatur und ausgegebenem Temperaturwert repräsentiert.
  • Seite 30 Kalibrierung • Justierung der Messung Die Smart Systemverifizierung ist ein Indikator des Sensorzustandes, ändert aber die interne Messung des Durchfluss-Messsystems nicht. Die Systemvalidierung ändert die interne Messung des Durchfluss-Messsystems nicht. Wenn Sie sich entscheiden, einen Gerätefaktor als Ergebnis einer Systemvalidierung zu setzen, so wird nur die ausgegebene Messung geändert –...
  • Seite 31 Kalibrierung Tabelle 3-1 Sensor Charakterisierungsparameter Sensortyp Charakterisierungsdaten EDD Anzeige Bus Parameterindex T-Serie Andere ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ DT oder TC Dichte Temp Koeff (DT) 102 ✓ Durchfluss Kal FD Wert ✓ FD Wert ✓...
  • Seite 32 Kalibrierung Abbildung 3-2 Beispiel Typenschilder – T-Serie Sensoren Neueres Typenschild Älteres Typenschild Dichtekalibrierfaktoren Wenn das Typenschild Ihres Sensors keinen D1 oder D2 Wert aufweist: • Für D1 geben Sie den Dens A oder den D1 Wert vom Kalibrierzertifikat ein. Dieser Wert ist die Betriebsdichte des Kalibriermediums mit der niedrigen Dichte.
  • Seite 33 Kalibrierung Um den erforderlichen Wert zu erhalten: • Bei älteren T-Serie Sensoren verknüpfen Sie den FCF Wert und den FT Wert vom Typenschild des Sensors, wie unten gezeigt. Durchfluss FCF X.XXXX FT X.XX • Bei neueren T-Serie Sensoren ist der FCF Faktor, bestehend aus 10-Zeichen, direkt auf dem Typenschild des Sensors zu erkennen.
  • Seite 34 Kalibrierung Abbildung 3-3 Charakterisierung des Durchfluss-Messsystems ProLink II MMI Coriolis Durchfluss > Transducer Block Geräteinformationen Kalibrierung > Dichte Sensor Typ Code Gebogene Messrohr Werte vom Sensor Typenschild eingeben Gerades Messrohr Busparameter Block: Transducer Block 2 (Slot 12) Sensortyp Index 12 (Sensor Typcode) Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Durchflusswerte Siehe Anmerkung (1)
  • Seite 35 Kalibrierung Smart Systemverifizierung durchführen Anmerkung: Um die Smart Systemverifizierung verwenden zu können, muss die Auswerteelektronik zusammen mit einem Core Prozessor erweiterter Funktionalität eingesetzt werden, und die Option Smart Systemverifizierung muss für die Auswerteelektronik erworben worden sein. 3.4.1 Vorbereitung des Tests Smart Systemverifizierung Die Smart Systemverifizierung kann mit einem beliebigen Prozessmedium durchgeführt werden.
  • Seite 36 Kalibrierung Abbildung 3-4 Smart Systemverifizierung – EDD Gerät > Systemverifizierung Start/Abbruch Systemverifizierung Systemverifizierung Start Systemverifizierung Abbruch Manueller Abbruch Systemverifizierung Alarm wählen durch den Fehler Letzter Wert Endanwender Störmodus Messung fortfahren Start Systemverifizierung MV aktivieren Systemverifizierung läuft Systemverifizierung Systemverifizierung ERFOLGREICH FEHLGESCHLAGEN Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 37 Kalibrierung Abbildung 3-5 Smart Systemverifizierung – Busparameter Schritt 1 Ausgangsstatus setzen (optional) Schritt 2 Manueller Abbruch (optional) Start/Abbruch Vorgehensweise Schritt 3 Aktuellen Algorithmusstatus prüfen Schritt 4 Ja (>0) Vorgang läuft? Prozent Fortschritt lesen Nein (=0) Schritt 8 Schritt 5 Abbruchcode prüfen Algorithmus Abbruchstatus prüfen Möglich Schritt 6...
  • Seite 38 Kalibrierung Tabelle 3-2 PROFIBUS Parameter für die Smart Systemverifizierung Schritt Nummer Schritt Beschreibung Parameter Ausgangsstatus setzen Block: Transducer Block 1 Index: 182 Wert: • 0: Zuletzt gemessener Wert (voreingestellt) • 1: Störung Start/Abbruch Vorgehensweise Block: Transducer Block 1 Index: 72 (Start/Stopp Systemverifizierung) •...
  • Seite 39 Kalibrierung Abbildung 3-6 Smart Systemverifizierung – ProLink II Hilfsmittel > Systemverifizierung > Systemverifizierung durchführen Konfigurationsparameter Vorherige Ergebnisse anzeigen prüfen Weiter Beschreibende Daten eingeben (optional) Weiter Konfiguration oder Nein Nullpunktkalibrierung geändert? Details anzeigen (optional) Ausgangsverhalten wählen Start Systemverifizierung --------------------- Fehlgeschlagen Testergebnis Erfolgreich Test Nein...
  • Seite 40 Kalibrierung 3.4.3 Ergebnisse der Smart Systemverifizierung lesen und interpretieren Erfolgreich/Fehlgeschlagen/Abbruch Wenn die Smart Systemverifizierung beendet ist, wird das Ergebnis als Erfolgreich, Fehlgeschlagen/ Achtung (abhängig davon, welches Hilfsmittel verwendet wird) oder Abbruch angezeigt: • Erfolgreich – Das Testergebnis liegt innerhalb der Spezifikation Unsicherheitsgrenze. Mit anderen Worten, die Steifigkeit der linken und rechten Aufnehmerspule entspricht den Herstellerwerten plus oder minus der spezifizierten Unsicherheitsgrenze.
  • Seite 41 Kalibrierung Detaillierte Testdaten mit ProLink II Für jeden Test werden die folgenden Daten in der Auswerteelektronik gespeichert: • Einschaltdauer in Sekunden zum Zeitpunkt des Tests • Testergebnis • Steifigkeit der linken und rechten Aufnehmer, dargestellt als prozentuale Abweichung vom Herstellerwert. Bei Abbruch des Tests wird für diese Werte 0 gespeichert. •...
  • Seite 42 Kalibrierung Abbildung 3-7 Testergebnis-Diagramm Mit ProLink II durchgeführt Mit dem Bedieninterface oder einem anderen Hilfsmittel durchgeführt Das Testergebnis-Diagramm zeigt die Ergebnisse für alle Tests in der ProLink II Datenbank an, dargestellt im Vergleich zur Spezifikation Unsicherheitsgrenze. Die Einlass und Auslass Steifigkeit werden separat dargestellt.
  • Seite 43 Kalibrierung Folgendes ist zu beachten: • Das Testergebnis-Diagramm zeigt ggf. nicht alle Testergebnisse, und die Testzähler sind ggf. nicht fortlaufend. ProLink II speichert Informationen über alle Tests, die mit ProLink II durchgeführt wurden, sowie bei Synchronisation der Testdatenbank über alle in der Auswerteelektronik verfügbare Tests.
  • Seite 44 Kalibrierung Sensor Validierung durchführen Um eine Systemvalidierung durchzuführen: 1. Die zu verwendenden Messsystem Faktoren festlegen. Sie können jede Kombination von Massedurchfluss, Volumendurchfluss und Dichte Gerätefaktoren setzen. Beachten Sie, dass alle drei Gerätefaktoren unabhängig sind: • Der Massedurchfluss Gerätefaktor beeinflusst nur den ausgegebenen Wert des Massedurchflusses.
  • Seite 45 Kalibrierung Beispiel Das Durchfluss-Messsystem ist das erste Mal installiert und überprüft. Das Durchfluss-Messsystem misst einen Massedurchfluss von 250,27 lb, die Referenzmessung beträgt 250 lb. Der Gerätefaktor für den Massedurchfluss wird wie folgt bestimmt: × ----------------- - Gerätefaktor 0,9989 Massedurchfluss 250,27 Der erste Massedurchfluss Gerätefaktor ist 0,9989.
  • Seite 46 Kalibrierung Nullpunktkalibrierung durchführen Die Nullpunktkalibrierung des Durchfluss-Messsystems setzt den Referenzpunkt bei Null Durchfluss. Beim Hersteller wurde eine Nullpunktkalibrierung durchgeführt, es ist keine Nullpunktkalibrierung vor Ort erforderlich. Sollte jedoch die Durchführung einer Nullpunktkalibrierung vor Ort erforderlich sein, gemäss lokalen Anforderungen oder zur Bestätigung der Nullpunktkalibrierung durch den Hersteller. Bei der Nullpunktkalibrierung des Durchfluss-Messsystems kann auch die Dauer der Nullpunkt- kalibrierung eingestellt werden.
  • Seite 47 Kalibrierung 3.6.2 Vorgehensweise Nullpunktkalibrierung Nullpunktkalibrierung des Durchfluss-Messsystems: • Mit dem EDD siehe Menü Ablaufdiagramm in Abbildung 3-9. • Mit Busparametern siehe Menü Ablaufdiagramm in Abbildung 3-10. • Mit ProLink II siehe Menü Ablaufdiagramm in Abbildung 3-11. • Mit dem Bedieninterface siehe Menü Ablaufdiagramm in Abbildung B-17. Abbildung 3-9 Vorgehensweise Nullpunktkalibrierung –...
  • Seite 48 Kalibrierung Abbildung 3-10 Vorgehensweise Nullpunktkalibrierung – Busparameter Nullpunktzeit ändern Block: Transducer Block 1 (Slot 11) (falls erforderlich) Index 83 (Nullpunktzeit) Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Nullpunkt initiieren Index 13 (Nullpunktkalibrierung) Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Status prüfen Index 143, Bit 0x8000 Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Auf Störalarme prüfen Index 141, Bits 0x0100, 0x0200,...
  • Seite 49 Kalibrierung Dichte Kalibrierung durchführen Die Dichtekalibrierung beinhaltet die folgenden Kalibrierpunkte: • Alle Sensoren: D1 Kalibrierung (niedrige Dichte) D2 Kalibrierung (hohe Dichte) • Nur T-Serie Sensoren: D3 Kalibrierung (optional) D4 Kalibrierung (optional) Bei T-Serie Sensoren kann die optionale D3 und D4 Kalibrierung die Genauigkeit der Dichtemessung verbessern.
  • Seite 50 Kalibrierung Für die D4 Dichtekalibrierung muss das Medium folgenden Anforderungen entsprechen: • Min. Dichte von 0,6 g/cm • Min. Dichteabweichung von 0,1 g/cm des D4 Mediums vom D3 Medium. Die Dichte des D4 Mediums muss höher sein als die Dichte des D3 Mediums. •...
  • Seite 51 Kalibrierung Abbildung 3-13 D1 und D2 Dichtekalibrierung – Busparameter D1 Kalibrierung D2 Kalibrierung Sensor mit D1 Sensor mit D2 Medium füllen Medium füllen Dichte des D1 Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Dichte des D2 Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Mediums eingeben Index 97 (D1) Mediums eingeben...
  • Seite 52 Kalibrierung Abbildung 3-15 D3 oder D3 und D4 Dichtekalibrierung – EDD Abbildung 3-16 D3 oder D3 und D4 Dichtekalibrierung – Busparameter D3 Kalibrierung D4 Kalibrierung Sensor mit D3 Sensor mit D4 Medium füllen Medium füllen Dichte des D3 Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Dichte des D4 Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Mediums eingeben...
  • Seite 53 Kalibrierung Abbildung 3-17 D3 oder D3 und D4 Dichtekalibrierung – ProLink II D3 Kalibrierung D4 Kalibrierung Absperrventil schliessen, Sensor mit D3 Medium füllen Sensor mit D4 Medium füllen auslaufseitig vom Sensor ProLink Menü > ProLink Menü > Kalibrierung > Kalibrierung > Dichte Kal –...
  • Seite 54 Kalibrierung Abbildung 3-18 Temperaturkalibrierung – ProLink II Temperatur Offset Kalibrierung Temperatur Steigung Kalibrierung Sensor mit Medium niedriger Sensor mit Medium hoher Temperatur füllen Temperatur füllen Warten bis der Temperaturausgleich Warten bis der Temperaturausgleich mit dem Sensor erfolgt ist mit dem Sensor erfolgt ist ProLink Menü...
  • Seite 55 Kapitel 4 Konfiguration Übersicht Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie die Betriebseinstellungen der Auswerteelektronik ändern können. Anmerkung: Alle Vorgehensweisen in diesem Kapitel gehen davon aus, dass Sie eine Kommunikation mit der Auswerteelektronik hergestellt haben und dass Sie alle Sicherheitsanforderungen einhalten. Siehe Anhang C oder die Dokumentation Ihres PROFIBUS Host oder Konfigurations-Hilfsmittels. Voreingestellter Zielmodus Der voreingestellte Zielmodus für alle Blöcke ist Auto.
  • Seite 56 Konfiguration Konfiguration Standard Volumendurchflussmessung für Gas Zwei Arten von Volumendurchflussmessung sind verfügbar: • Flüssigkeitsvolumen (voreingestellt) • Gas-Standardvolumen Es kann immer nur eine Art der Volumendurchflussmessung ausgeführt werden (z.B. ist die Flüssigkeits- volumen Durchflussmessung aktiviert, ist die Gas Standard Volumendurchflussmessung deaktiviert und umgekehrt).
  • Seite 57 Konfiguration Abbildung 4-2 Gas Standard Volumen aktivieren und konfigurieren – Busparameter Block: Transducer Block 1 (Slot 11) GSV aktivieren Index 62 (GSV aktivieren) Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Index 63 (Gasdichte) GSV konfigurieren Index 67 (GSV Durchflusseinheiten) Index 69 (GSV Durchflussabschaltung) Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 58 Konfiguration Abbildung 4-3 Gas Standard Volumen aktivieren und konfigurieren – ProLink II ProLink > Konfiguration Gas in Andere Gas Gas Wizard Nein Durchfluss Registerlasche Gasauswahlliste? Eigenschaften eingeben Methode wählen: Volumen Durchflussart Molekulargewicht auf Std Gas Volumen setzen Spezifische Dichte im Gas von der Verhältnis zur Luft Dichte...
  • Seite 59 Konfiguration Ändern der Messeinheiten Die Auswerteelektronik kann die Messeinheiten an zwei verschiedenen Stellen speichern: im Transducer Block und in den AI Blocks. Diese zwei Speicherstellen für die Einheiten sind unabhängig und können auf verschiedene Werte gesetzt werden. Dies beeinflusst die Konfiguration wie folgt: •...
  • Seite 60 Konfiguration Tabelle 4-3 Volumendurchfluss Messeinheiten – Flüssigkeiten Volumendurchfluss Einheit ProLink II Display Beschreibung der Einheit ft3/s FT3/S Kubikfuss pro Sekunde ft3/min FT3/M Kubikfuss pro Minute ft3/h CUFT/H Kubikfuss pro Stunde /day ft3/Tag FT3/D Kubikfuss pro Tag m3/s M3/S Kubikmeter pro Sekunde /min m3/min M3/MIN...
  • Seite 61 Konfiguration Tabelle 4-4 Volumendurchfluss Messeinheiten – Gas (Fortsetzung) Volumendurchfluss Einheit ProLink II Display Beschreibung der Einheit Nm3/Tag NM3/D Normkubikmeter pro Tag NL/s NL/s NL/s Normliter pro Sekunde NL/m NL/min NL/min Normliter pro Minute NL/h NL/h NL/h Normliter pro Stunde NL/d NL/Tag NL/Tag Normliter pro Tag...
  • Seite 62 Konfiguration Tabelle 4-6 Temperatur Messeinheiten Temperatur Messeinheit PROFIBUS-PA ProLink II Display Beschreibung der Einheit ° ° ° Grad Celsius ° ° ° Grad Fahrenheit ° ° ° Grad Rankine ° ° Kelvin Ebenso werden die Druckeinheiten in Tabelle 4-7 aufgelistet, auch wenn die Auswerteelektronik den Druck nicht misst.
  • Seite 63 Konfiguration Anwendung Mineralölmessung konfigurieren Die Parameter der Mineralölmessung bestimmen die Werte, die für die Mineralölmessung relevanten Berechnungen verwendet werden. Die Parameter der Mineralölmessung sind nur dann verfügbar, wenn die Anwendung Mineralölmessung auf Ihrer Auswerteelektronik aktiviert ist. Anmerkung: Die Anwendung Mineralölmessung benötigt Flüssigkeitsvolumen Messeinheiten. Wenn Sie vorhaben die Prozessvariablen der Mineralölmessung zu verwenden, stellen Sie sicher, dass die Flüssigkeitsvolumen-Durchflussmessung spezifiziert ist.
  • Seite 64 Konfiguration Mineralölmessung Referenztabellen Referenztabellen sind geordnet nach Referenztemperatur, CTL Herleitungsmethode, Flüssigkeitsart und Dichteeinheit. Die hier ausgewählten Tabellen regeln alle übrigen Optionen. • Referenztemperatur: Wenn Sie Tabelle 5x, 6x, 23x oder 24x beträgt die vorgegebene Referenztemperatur 60 °F und kann nicht geändert werden. Wenn Sie Tabelle 53x oder 54x spezifizieren, beträgt die vorgegebene Referenztemperatur 15 °C.
  • Seite 65 Konfiguration Tabelle 4-8 Mineralölmessung Referenztabellen Temperatur Dichteeinheit und -bereich CTL Herleitungs- Tabelle methode Basistemperatur Grad API Basisdichte Relative Dichte Methode 1 60 °F, nicht konfigurierbar 0 bis +100 Methode 1 60 °F, nicht konfigurierbar 0 bis +85 Methode 1 60 °F, nicht konfigurierbar –10 bis +40 Methode 1 60 °F, nicht konfigurierbar...
  • Seite 66 Konfiguration Abbildung 4-4 Tabellentyp der Mineralölmessung setzen Busparameter Block: Transducer Block 2 (Slot 12) Tabellentyp Index 40 (API2540 CTL Tabellentyp) ProLink II Referenztemperatur setzen Für den Temperaturwert der zur CTL Berechnung verwendet werden soll, können Sie die Temperaturdaten vom Sensor oder die externe Temperaturkompensation konfigurieren die Temperaturdaten von einem externen Temperaturmessgerät zu verwenden.
  • Seite 67 Konfiguration Anwendung Konzentrationsmessung konfigurieren Micro Motion Sensoren liefern eine direkt Messung der Dichte, nicht jedoch der Konzentration. Die Anwendung Konzentrationsmessung berechnet die Prozessvariablen wie die Konzentration oder die Dichte bei Referenztemperatur von den Dichte Prozessdaten, entsprechend korrigiert über die Temperatur. Anmerkung: Detaillierte Informationen über die Anwendung Konzentrationsmessung finden Sie in der Betriebsanleitung mit dem Titel Micro Motion Erweiterte Dichte Anwendung: Theorie, Konfiguration und Betrieb.
  • Seite 68 Konfiguration Tabelle 4-10 Standard Kurven und zugehörige Messeinheiten (Fortsetzung) Dichte Temperatur Name Beschreibung Messeinheit Messeinheit HFCS 42 Eine Flüssigkeitsmessskala für HFCS 42 (high fructose corn syrup) g/cm °C Lösung, die den prozentualen Gewichtsanteil der HFCS Lösung angibt. HFCS 55 Eine Flüssigkeitsmessskala für HFCS 55 (high fructose corn syrup) g/cm °C Lösung, die den prozentualen Gewichtsanteil der HFCS Lösung angibt.
  • Seite 69 Konfiguration Tabelle 4-11 Abgeleitete Variablen und verfügbare Prozessvariablen (Fortsetzung) Verfügbare Prozessvariablen Dichte bei Standard- Spezi- Konzentration Netto- Netto- Abgeleitete Variable – ProLink II Referenz- Volumen- fische Masse- Volumen- Anzeige und Definition temperatur durchfluss Dichte durchfluss durchfluss Volume Conc (SG) Volumenkonzentration abgeleitet vom spezifischen Gewicht Prozentualer Volumenanteil eines (gelösten) Stoffes in einer Lösung,...
  • Seite 70 Konfiguration Ausgangsskalierung ändern Die AI Function Blocks können konfiguriert werden deren Ausgang zu skalieren. Die Ausgangsskalierung wird festgelegt durch die Definition des Prozessvariablenwertes bei 0 % und bei 100 % der Skalierung. Der Ausgang des AI Blocks wird umgewandelt auf einen Wert zwischen diesen beiden Grenzen. Wenn Sie sich entscheiden die Ausgangsskalierung zu verwenden, beachten Sie, dass dies keinen Einfluss auf die Prozesswerte im Transducer Block hat.
  • Seite 71 Konfiguration Prozessalarme ändern Die Auswerteelektronik verwendet Prozessalarme, um anzuzeigen, dass ein Prozesswert die vom Anwender definierten Grenzen überschritten hat. Die Auswerteelektronik hält vier Alarmwerte für jede Prozessvariable bereit. Zusätzlich verfügt die Auswerteelektronik über eine Hysteresefunktion, um sprunghafte Alarmmeldungen zu verhindern. Anmerkung: Prozessalarme werden nur über die AI Function Blöcke und Totalizer Blöcke gesendet und werden nicht auf dem Bedieninterface oder in ProLink II angezeigt.
  • Seite 72 Konfiguration Abbildung 4-8 Alarmwerte ändern Busparameter Block: Analog Eingangsblock (Slot 1, 2, 3 und 5) Index 37 (Hi Hi Grenze) Index 39 (Hi Grenze) Blockgrenzen Index 41 (Lo Grenze) Index 43 (Lo Lo Grenze) Block: Totalizer Block (Slots 4, 6, 7, and 8) Index 34 (Hi Hi Grenze) Totalizer Index 35 (Hi Grenze)
  • Seite 73 Konfiguration 4.9.2 Alarmhysterese Der Wert der Alarmhysterese wird in Prozent von der Ausgangsskalierung angegeben. Nachdem ein Prozessalarm erzeugt wurde, erzeugt die Auswerteelektronik keine neuen Alarme, bevor der Prozess nicht in die Spanne der Alarmhysterese zurückgekehrt ist. Abbildung 4-9 zeigt das Alarmverhalten der Auswerteelektronik bei einem Wert der Alarmhysterese von 50 %.
  • Seite 74 Konfiguration 4.10 Status Alarmstufe konfigurieren Die Alarmstufe einiger StatusAlarme kann neu klassifiziert werden. Zum Beispiel: • Die voreingestellte Alarmstufe für Alarm A020 (Kalibrierfaktoren nicht eingegeben) ist Störung, dieser kann entweder auf Informativ oder Ignorieren neu konfiguriert werden. • Die voreingestellte Alarmstufe für Alarm A102 (Antrieb Bereichsüberschreitung) ist Informativ, dieser kann entweder auf Ignorieren oder Störung neu konfiguriert werden.
  • Seite 75 Konfiguration Tabelle 4-12 Status Alarme und Alarmstufen (Fortsetzung) Voreingestellte Alarm Code Index Alarmstufe Konfigurierbar Beschreibung A103 Möglicher Datenverlust Informativ A104 Calibration in progress Informativ A105 Schwallströmung Informativ A107 Power reset occurred Informativ A116 API Temperatur ausserhalb des Standardbereichs Informativ A117 API Dichte ausserhalb der Grenzen Informativ A120...
  • Seite 76 Konfiguration 4.11 Dämpfungswerte ändern Der Dämpfungswert ist ein Zeitabschnitt in Sekunden, nach welchem 63 % der tatsächlichen Änderung der Prozessvariablen wiedergespiegelt werden. Die Dämpfung dient der Auswerteelektronik dazu, plötzlich auftretende Messwertschwankungen zu glätten. • Ein hoher Dämpfungswert führt zu einem glatterem Ausgangssignal sowie zu langsameren Signaländerungen.
  • Seite 77 Konfiguration Abbildung 4-12 Dämpfungswerte ändern (damping values) Busparameter Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Index 33 (Durchflussdämpfung) Dämpfung Index 34 (Temperaturdämpfung) Index 35 (Dichtedämpfung) ProLink II ProLink > Konfiguration Durchfluss Registerlasche Dichte Registerlasche Temperatur Registerlasche Dämpfungswert in das Feld Dämpfungswert in das Feld Dämpfungswert in das Feld Durchfluss Dämpfung eingeben Temp Dämpfung eingeben...
  • Seite 78 Konfiguration Wenn Sie einen neuen Dämpfungswert spezifizieren, wird dieser automatisch abgerundet auf den nächst gültigen Dämpfungswert. Die gültigen Dämpfungswerte sind in der Tabelle 4-13 aufgelistet. Tabelle 4-13 Gültige Dämpfungswerte Prozessvariable Gültige Dämpfungswerte Durchfluss (Masse und Volumen) 0, 0,04, 0,08, 0,16, ... 40,96 Dichte 0, 0,04, 0,08, 0,16, ...
  • Seite 79 Konfiguration Um Schwallstromgrenzen und -dauer zu konfigurieren siehe Ablaufdiagramme in Abbildung 4-13. Abbildung 4-13 Konfiguration der Schwallstromgrenzen und -dauer (slug flow limits and duration) ProLink II MMI Coriolis Durchfluss > Transducer Block Kalibrierung Schwallstromgrenze Unterer Oberer Schwallstromdauer Schwallstromgrenze Schwallstromgrenze Busparameter Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Index 130 (Dauer) Schwallströmung...
  • Seite 80 Konfiguration Abbildung 4-14 Konfigurieren von Abschaltungen (cutoffs) MMI Coriolis Durchfluss > Transducer Block > Messung > Prozessvariable Massedurchfluss Volumendurchfluss Dichte Massedurch- Volumendurch- Dichteabschaltung flussabschaltung flussabschaltung Anmerkungen: ProLink II (1) Wenn Gas Standard Volumen konfiguriert ist, wird diese Option angezeigt als ProLink >...
  • Seite 81 Konfiguration 4.14 Messmodus Parameter ändern Der Messmodus Parameter definiert wie der Durchfluss vom Zähler addiert oder subtrahiert wird. • Vorwärts Durchfluss, strömt in die Richtung des Pfeils auf dem Sensor. • Rückwärts Durchfluss, strömt in die entgegen gesetzte Richtung des Pfeils auf dem Sensor. Tabelle 4-15 zeigt die möglichen Werte für den Messmodus Parameter und das Verhalten der Auswerte- elektronik, wenn der Durchfluss positiv oder negativ ist.
  • Seite 82 Konfiguration 4.15 Sensorparameter konfigurieren Die Sensorparameter werden zur Beschreibung der Sensorkomponenten Ihres Durchfluss-Messsystems verwendet. Diese Sensorparameter werden nicht für die Verarbeitung in der Auswerteelektronik benötigt und sind auch nicht erforderlich. • Seriennummer • Sensorwerkstoff • Auskleidungswerkstoff • Flansche Um die Sensor Parameter zu konfigurieren siehe Ablaufdiagramme in Abbildung 4-16. Abbildung 4-16 Sensorparameter konfigurieren Busparameter...
  • Seite 83 Konfiguration 4.16 Konfiguration des Displays Sie können die Funktionalität des Bedieninterfaces einschränken oder die im Display anzuzeigenden Variablen ändern. 4.16.1 Aktivieren und deaktivieren der Bedieninterface Funktionen Jede Bedieninterface Funktion und die entsprechenden Parameter sind in Tabelle 4-16 aufgelistet. Tabelle 4-16 Bedieninterface Funktionen und Parameter Bedieninterface Display...
  • Seite 84 Konfiguration Abbildung 4-17 Bedieninterface konfigurieren – EDD Menüs Abbildung 4-18 Bedieninterface konfigurieren – Busparameter Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Index 220 (Zähler Reset) Index 221 (Zähler Start/Stopp) Index 222 (Auto Scroll aktivieren/deaktivieren) Index 223 (Off-line Menü aktivieren/deaktivieren) Bedieninterface Index 224 (Off-line Passwort aktivieren/deaktivieren) Optionen Index 225 (Alarm Menü...
  • Seite 85 Konfiguration 4.16.2 Ändern der Scroll rate Die Scroll rate steuert die Scroll-Geschwindigkeit bei aktiviertem Auto scroll. Die Scroll rate definiert wie lange jede Displayvariable auf dem Display angezeigt wird. Die Zeitperiode wird in Sekunden angegeben, z. B. wenn die Scroll rate auf 10 eingestellt ist, wird jede Displayvariable für 10 Sekunden auf dem Display angezeigt.
  • Seite 86 Konfiguration Display Sprache ändern: • Mit EDD, siehe Abbildung 4-17. • Mit Busparameter, siehe Abbildung 4-18. • Mit ProLink II, siehe Abbildung 4-19. • Mit Bedieninterface, siehe Abbildung B-13. 4.16.6 Displayvariablen und Anzeigegenauigkeit ändern Sie können mit dem Bedieninterface bis zu 15 Prozessvariablen in beliebiger Reihenfolge durchlaufen. Sie können die Prozessvariablen die Sie ansehen möchten wählen und die Reihenfolge festlegen, in der sie erscheinen sollen.
  • Seite 87 Konfiguration Abbildung 4-20 Displayvariablen und Anzeigegenauigkeit ändern ProLink II Busparameter Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Displayvariablen Indix 232 bis 246 Block: Transducer Block 1 (Slot 11) Anzeigegenauigkeit Index 231 (Anzahl der Dezimalen) Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 88 Konfiguration 4.17 Aktivierung der LD Optimierung LD Optimierung ist eine besondere Kompensation speziell für flüssige Kohlenwasserstoffe. Die LD Optimierung darf nicht für andere Verfahrensflüssigkeiten verwendet werden. LD Optimierung ist nur mit bestimmten großen Sensorgrössen verfügbar. Wenn die LD Optimierung für den Sensor vorteilhaft ist, erscheint die Option „Aktivierung/Deaktivierung“...
  • Seite 89 Konfiguration Abbildung 4-22 LD Optimierung – Bedieninterface Scroll und Select gleichzeitig für 4 Sekunden Scroll OFF-LINE MAINT Select Scroll CONFG Select FACTOR LD Scroll Select Select Scroll LD OPT MTR F Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 90 Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 91 Kapitel 5 Betrieb Übersicht Dieses Kapitel beschreibt den normalen Betrieb der Auswerteelektronik. Folgende Punkte und Vorgehensweisen werden behandelt: • I&M Funktionen verwenden (Abschnitt 5.2) • Notieren der Prozessvariablen (Abschnitt 5.3) • Die Prozessvariablen anzeigen (Abschnitt 5.4) • Simulationsmodus verwenden (Abschnitt 5.5) •...
  • Seite 92 Betrieb Notieren Sie die nachfolgenden Prozessvariablen: • Durchfluss • Dichte • Temperatur • Messrohrfrequenz • Aufnehmerspannung • Antriebsverstärkung Um diese Werte anzuzeigen, siehe Abschnitt 5.4. Prozessvariablen anzeigen Die Prozessvariablen enthalten Messgrössen wie Massedurchfluss, Volumendurchfluss, Temperatur und Dichte. Sie können die Prozessvariablen mit dem Bedieninterface (wenn Ihre Auswerteelektronik ein Bedieninterface hat), mit ProLink II, einem PROFIBUS Konfigurations-Hilfsmittel (z.B.
  • Seite 93 Betrieb 5.4.2 Mit ProLink II Das Fenster Prozessvariablen öffnet automatisch beim ersten Anschluss an die Auswerteelektronik. Dieses Fenster zeigt die aktuellen Werte der Standard Prozessvariablen (Masse, Volumen, Dichte, Temperatur, externer Druck und externe Temperatur). Wenn Sie das Fenster Prozessvariablen geschlossen haben, wählen Sie ProLink >...
  • Seite 94 Betrieb Abbildung 5-1 Sensor Simulationsmodus – ProLink II ProLink > Konfiguration Wählen Sie eine Wellenform für Massedurchfluss, Dichte und Temperatur von der Liste Wellenform aus Sensorsimulation Registerlasche Dreiecks- oder Wählen Sie Fixierte Welle Sinuswelle Simulationsmodus Aktiv Wert in das Feld Periode in das Feld Fixierter Wert eingeben Periode eingeben...
  • Seite 95 Betrieb Anmerkung: Wenn der Zugriff auf das Alarmmenü über das Bedieninterface deaktiviert ist (siehe Abschnitt 4.16), werden die Alarmcodes nicht in einem Alarmverzeichnis angezeigt und die Status LED blinkt nicht. Die Status LED zeigt den Status mittels grün, gelb oder rot an. Die Status LED befindet sich oben im Bedieninterface (Abbildung 5-2).
  • Seite 96 Betrieb 5.7.2 Mit ProLink II ProLink II bietet zwei Möglichkeiten, um die Alarm Informationen anzuzeigen: • Wählen Sie . Dieses Fenster zeigt den aktuellen Status aller möglichen ProLink > Status Alarme unabhängig von der konfigurierten Alarmstufe. Die Alarme sind aufgeteilt in drei Kategorien: Kritisch, Informativ und Betrieb.
  • Seite 97 Betrieb Sie können alle Summenzähler und Gesamtzähler Werte mittels folgendem Kommunikations- Hilfsmittel ansehen: das Bedieninterface, ProLink II, die EDD oder Busparameter. Spezielle Funktionen sind für Start, Stopp und Zurücksetzen zu verwenden, abhängig von dem Hilfsmittel das Sie verwenden. 5.8.1 Aktuelle Summenzähler und Gesamtzähler Werte anzeigen Sie können die aktuellen Mengen der Summenzähler und Gesamtzähler mit dem Bedieninterface (sofern Ihre Auswerteelektronik über ein Bedieninterface verfügt), mit ProLink II, mit PROFIBUS EDD oder PROFIBUS Busparameter zur Anzeige bringen.
  • Seite 98 Betrieb Abbildung 5-3 Summenzähler und Gesamtzähler Werte auf dem Display Aktueller Wert TOTAL Messeinheiten Optische Taste Scroll Mit ProLink II Um den aktuellen Wert der Summenzähler und Gesamtzähler mit ProLink II anzuzeigen, wählen Sie oder oder ProLink > Zähler ProLink > API Zähler ProLink >...
  • Seite 99 Betrieb Abbildung 5-4 Steuerung der Summenzähler und Gesamtzähler mit dem Bedieninterface Prozessvariable anzeigen Scroll (1)(2) API Zähler Massezähler anzeigen Scroll Volumenzähler anzeigen (1)(2) ED Zähler Select RESET Scroll STOP/START Scroll EXIT Select Select RESET YES? STOP/START YES? Nein Nein Select Scroll Select Scroll...
  • Seite 100 Betrieb Mit PROFIBUS Busparameter Sind die Totalizer Blocks konfiguriert den Status eines der internen Zähler auszugeben (d.h. nicht Standard Modus) (siehe Abschnitt 2.6), können Sie die Summenzähler und Gesamtzähler durch Setzen des Index 29 auf 1, des entsprechenden Totalizer Function Blocks, zurücksetzen. Sie können die internen Zähler ebenso direkt mittels der Transducer Blockparameter gemäss Tabelle 5-3 steuern.
  • Seite 101 Wenn die Auswerteelektronik nicht mit Spannung versorgt wird und nicht über das Netzwerk oder Bedieninterface kommuniziert, führen Sie alle Verfahren gemäss Abschnitt 6.9 durch. Wenn die Überprüfung der Verdrahtung kein Problem der elektrischen Anschlüsse zeigt, setzen Sie sich mit Emerson Process Management in Verbindung. Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 102 Störungsanalyse und -beseitigung Auswerteelektronik kommuniziert nicht Wenn es den Anschein hat, dass die Auswerteelektronik nicht mit dem Netzwerk kommuniziert, dann: • Stellen Sie sicher, dass das PROFIBUS Netzwerk den richtigen Abschluss hat. • PROFIBUS Verdrahtung zwischen Auswerteelektronik und dem DP/PA Koppler und zwischen dem DP/PA Koppler und dem Host System prüfen.
  • Seite 103 Störungsanalyse und -beseitigung Ausgangsprobleme Micro Motion empfiehlt die nachfolgend aufgeführten Prozessvariablen, unter normalen Betriebs- bedingungen, zu notieren. Dies ist hilfreich zum Erkennen, wenn Prozessvariablen ungewöhnlich hohe oder niedrige Werte annehmen. • Durchfluss • Dichte • Temperatur • Messrohrfrequenz • Aufnehmerspannung •...
  • Seite 104 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-3 Ausgangsprobleme und mögliche Abhilfen (Fortsetzung) Symptom Ursache Mögliche Abhilfen Sprunghafter Durchfluss bei Verdrahtungsproblem Komplette Verdrahtung Sensor – Auswerteelektronik Null Durchflussbedingungen prüfen und sicher stellen, dass der Kontakt gut ist. Siehe Installationsanleitung. Nicht richtig geerdetes 9-adriges 9-adrige Kabelinstallation prüfen.
  • Seite 105 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-3 Ausgangsprobleme und mögliche Abhilfen (Fortsetzung) Symptom Ursache Mögliche Abhilfen Ungenauer Durchfluss Schlechter Durchflusskalibrierfaktor Charakterisierung prüfen. Siehe Abschnitt 6.7.4. Ungeeignete Messeinheit Messeinheiten mittels einem PROFIBUS Host oder Konfigurations-Hilfsmittel prüfen. Schlechter Sensor Nullpunkt Nullpunktkalibrierung des Durchfluss-Messsystems. Siehe Abschnitt 3.6. Schlechte Dichtekalibrierfaktoren Charakterisierung prüfen.
  • Seite 106 Störungsanalyse und -beseitigung 6.7.1 Dämpfung Ein nicht korrekt eingestellter Dämpfungswert lässt das Ausgangssignal der Auswerteelektronik zu träge oder zu unregelmässig erscheinen. Einstellen der Dämpfungsparameter im Transducer Block, um den gewünschten Dämpfungseffekt zu erzielen. Siehe Abschnitt 4.11. Weitere Probleme der Dämpfung Falls die Auswerteelektronik die Dämpfungswerte falsch umzusetzen scheint oder die Dämpfungsaus- wirkungen sich durch Änderung der Parameter Dämpfung nicht verändern, dann kann es sein, dass der AI PV Filterzeit Parameter in einem AI Function Block nicht korrekt eingestellt wurde.
  • Seite 107 Störungsanalyse und -beseitigung Status Alarme Status Alarme werden durch ein PROFIBUS Host, dem Bedieninterface und ProLink II ausgegeben. Abhilfen bei dem jeweils angezeigten Status Alarm finden Sie in Tabelle 6-4. Anmerkung: Einige Status Alarme wirken sich auf alle Function Blocks (AI, AO und Totalizer) aus und ändern diese in den Modus Ausser Betrieb.
  • Seite 108 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-4 Status Alarme und Abhilfen (Fortsetzung) Display Code Beschreibung Mögliche Abhilfen A010 Kalibrierfehler Erscheint während der Nullpunktkalibrierung ein Alarm, stellen Sie sicher, dass Sie keinen Durchfluss durch den Sensor haben und erneut versuchen. Spannungsversorgung Aus/Ein schalten und erneut versuchen. A011 Kalibrierung zu niedrig Stellen Sie sicher, dass Sie keinen Durchfluss durch den Sensor haben und...
  • Seite 109 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-4 Status Alarme und Abhilfen (Fortsetzung) Display Code Beschreibung Mögliche Abhilfen A028 Sensor/Auswerteelektronik Die Spannungsversorgung des Messsystems Aus/Ein schalten. Schreibfehler Das Durchflussmessgerät sollte überprüft werden. Setzen Sie sich mit dem Micro Motion Kundenservice in Verbindung. A030 Hardware/Software nicht Die geladene Software ist nicht kompatibel mit dem programmierten kompatibel...
  • Seite 110 Störungsanalyse und -beseitigung Verdrahtungsprobleme diagnostizieren Gehen Sie entsprechend diesem Abschnitt vor, um Verdrahtungsprobleme der Auswerteelektronik Installation zu überprüfen. Vorgehensweisen zur Installation finden Sie in der Betriebsanleitung mit dem Titel Auswerteelektronik Modell 1700 und Modell 2700: Installationsanleitung. Das Entfernen der Deckel vom Anschlussraum bei eingeschalteter Spannung kann in explosions- gefährdeter Atmosphäre zur Explosion führen.
  • Seite 111 Störungsanalyse und -beseitigung 6.9.3 Erdung überprüfen Sensor und Auswerteelektronik müssen geerdet sein. Ist der Core Prozessor ein Teil der Auswerte- elektronik oder des Sensors, so ist er automatisch geerdet. Ist der Core Prozessor separat installiert, muss er auch separat geerdet werden. Siehe Installationsanleitung. 6.9.4 Prüfen des Kommunikationsverdrahtung Prüfen Sie die Verdrahtung der Kommunikation wie folgt:...
  • Seite 112 Störungsanalyse und -beseitigung 6.12 Testpunkte prüfen Sie können eine Sensorstörung oder Statusalarme für eine Messbereichsüberschreitung dadurch bestimmen, dass Sie die Testpunkte des Durchfluss-Messsystem prüfen. Die Testpunkte umfassen linke und rechte Aufnehmerspule, Antriebverstärkung und Messrohrfrequenz. 6.12.1 Testpunkte abfragen Sie können die Testpunkte mit PROFIBUS EDD, PROFIBUS Bus Parameter oder ProLink II abfragen. Mit PROFIBUS EDD Um die Testpunkte abzufragen wählen Sie .
  • Seite 113 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-6 Sensor, Werte der Aufnehmerspulen (Fortsetzung) Sensor Modell Werte der Aufnehmerspule Sensor Modell F025, F050, F100 3,4 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Sensor Modell F200 2,0 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Sensor Modell H025, H050, H100 3,4 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Sensor Modell H200...
  • Seite 114 Störungsanalyse und -beseitigung 6.12.5 Niedrige Aufnehmerspannung Ursachen und mögliche Lösungen bei niedriger Aufnehmerspannung sind in Tabelle 6-9 aufgelistet. Tabelle 6-9 Niedrige Aufnehmerspannung Ursachen und Lösungen Ursache Lösungen Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Siehe Betriebsanleitung des Sensors und Installationsanleitung der Sensor und Core Prozessor Auswerteelektronik.
  • Seite 115 Störungsanalyse und -beseitigung 4. Haben Sie eine 9-adrige externe Installation: a. Abschlussdeckel entfernen. b. Im Core Prozessor Gehäuse die drei Schrauben lösen, die die Core Prozessor Montageplatte befestigen. Schrauben nicht entfernen. Montageplatte so drehen, dass die Schrauben in der ungeschlossenen Position sind. c.
  • Seite 116 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-10 Core Prozessor mit Standard Funktionalität, LED Verhalten, Durchfluss-Messsystem Zustände und Abhilfen (Fortsetzung) LED Verhalten Zustand Mögliche Abhilfe Ständig AN Nullpunktkalibrierung Läuft die Kalibrierung, ist keine Massnahme erforderlich. Laufen oder Kalibrierung läuft diese Vorgehensweisen nicht, kontaktieren Sie den Micro Motion Kundenservice.
  • Seite 117 Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 6-11 Core Prozessor mit erweiterter Funktionalität, LED Verhalten, Durchfluss-Messsystem Zustand und Abhilfen (Fortsetzung) LED Verhalten Zustand Mögliche Abhilfe Rot blinkend Sensorfehler Setzen Sie sich mit dem Micro Motion Kundenservice in (50 % AN, 50 % AUS, Verbindung.
  • Seite 118 Störungsanalyse und -beseitigung 6.14 Sensorspulen und Widerstandsthermometer prüfen Probleme mit den Sensorspulen können die Ursache für verschiedene Alarme, incl. Sensorstörungen sowie diverser Bereichsüberschreitungen sein. Das Prüfen der Sensorspulen beinhaltet das Überprüfen der Anschlussklemmenpaare und auf Gehäusekurzschlüsse. 6.14.1 9-adrige externe oder externen Core Prozessor mit externer Auswerteelektronik Installation Haben Sie eine 9-adrige, externe Installation oder einen externen Core Prozessor mit externer Auswerteelektronik: 1.
  • Seite 119 Störungsanalyse und -beseitigung 8. Test Sie die Anschlusspaare wie folgt: • Braun gegen alle anderen Anschlussklemmen ausser rot • Rot gegen alle anderen Anschlussklemmen ausser braun • Grün gegen alle anderen Anschlussklemmen ausser weiss • Weiss gegen alle anderen Anschlussklemmen ausser grün •...
  • Seite 120 Störungsanalyse und -beseitigung Anmerkung: Können die 4 Kabeladern zwischen Core Prozessor und Auswerteelektronik abklemmen oder auch angeschlossen lassen. 5. Haben Sie einen Core Prozessor mit Standard Funktionalität lösen Sie die unverlierbare Schraube (2,5 mm) in der Mitte des Core Prozessors. Core Prozessor vorsichtig und gerade vom Sensor abheben.
  • Seite 121 Störungsanalyse und -beseitigung Abbildung 6-2 Sensor Pins – Core Prozessor mit Standard Funktionalität Rechte Aufnehmerspule ( – ) Rechte Aufnehmerspule Adern Längenkompensator ( + ) ( + ) Linke Aufnehmerspule ( – ) Widerstandsthermometer Rückleitung / Adern Längenkompensator (gemeinsam) Linke Aufnehmerspule ( + ) Widerstandsthermometer Antriebsspule...
  • Seite 122 Störungsanalyse und -beseitigung Core Prozessor wieder installieren Wenn Sie den Core Prozessor demontiert haben, montieren Sie diesen gemäss den nachfolgenden Anweisungen. 1. Wenn Sie einen Core Prozessor mit Standard Funktionalität haben: a. Richten Sie die drei Führungspins an der Unterseite des Core Prozessor auf die entsprechenden Löcher im Boden des Core Prozessorgehäuses aus.
  • Seite 123 Anhang A Durchfluss-Messsysteme, Installationsarten und Komponenten Übersicht Dieser Anhang zeigt die unterschiedlichen Installationsarten für Durchfluss-Messsysteme und Komponenten für die Auswerteelektronik Modell 2700. Installationsschemen Die Auswerteelektronik Modell 2700 kann auf vier verschiedene Arten installiert werden (siehe Abbildung A-1): • Integriert • 4-adrig extern •...
  • Seite 124 Durchfluss-Messsysteme, Installationsarten und Komponenten Abbildung A-1 Installationsarten Auswerteelektronik Integriert Core Prozessor (nur Standard Funktionalität) Sensor 4-adrig extern Auswerteelektronik Sensor 4-adrige Kabel Core Prozessor (Standard oder erweiterte Funktionalität) Auswerteelektronik 9-adrig extern Sensor Core Prozessor (nur Standard Funktionalität) 9-adrige Kabel Anschlussdose Auswerteelektronik Externer Core Prozessor mit externer Auswerteelektronik 4-adrige Kabel...
  • Seite 125 Durchfluss-Messsysteme, Installationsarten und Komponenten Abbildung A-2 Auswerteelektronik und Core Prozessor Komponenten – Integrierte Installation Auswerteelektronik Montagering Core Prozessor 4 x Kopfschrauben (4 mm) Sockel Sensor Abbildung A-3 Auswerteelektronik Komponenten (Deckel Anschlussseite abgenommen) – 4-adrige externe Installation und externer Core Prozessor mit externer Auswerteelektronik Erdungsklemme Hauptgehäuse Kabeleinführung für...
  • Seite 126 Durchfluss-Messsysteme, Installationsarten und Komponenten Abbildung A-4 Auswerteelektronik/Core Prozessor Einheit (Explosionsansicht) – 9-adrige externe Installation Auswerteelektronik Core Prozessor 4 x Kopfschrauben (4 mm) Core Prozessorgehäuse Kabeleinführung für 9-adrige Kabel Abschlussdeckel Montagehalterung Abbildung A-5 Komponenten des externen Core Prozessors Core Prozessor Gehäusedeckel 4 x Kopfschrauben (4 mm) Kabeleinführung für...
  • Seite 127 Durchfluss-Messsysteme, Installationsarten und Komponenten Abbildung A-6 4-adrige Kabel zwischen Auswerteelektronik Modell 2700 und Core Prozessor mit Standard Funktionalität Core Prozessor 4-adrige Kabel im Lieferumfang Anschluss Anschlussklemmen oder Kundenbeistellung (Auswerteelektronik) VDC+ (Rot) RS-485/B (Grün) RS-485/A (Weiss) VDC– (Schwarz) Abbildung A-7 4-adriges Kabel zwischen Auswerteelektronik Modell 2700 und Core Prozessor mit erweiterter Funktionalität Core Prozessor 4-adrige Kabel im Lieferumfang...
  • Seite 128 Durchfluss-Messsysteme, Installationsarten und Komponenten Abbildung A-8 9-adrige Kabel zwischen Sensor Anschlussdose und Core Prozessor 9-adrige Kabel 9-adrige Anschlussklemmen (Core Prozessor) Erdungsschraube Schwarz Schwarz zur Sensor Anschlussdose (Beilitzen aller Adernpaare) Braun Violett Grün Grün Weiss Gelb Weiss Braun Stecker Blau Grau Blau Orange Sockel...
  • Seite 129 Anhang B Verwendung des Bedieninterfaces Übersicht Dieser Anhang beschreibt die Basisverwendung des Bedieninterfaces und bietet Ihnen einen Menübaum für das Display. Den Menübaum können Sie zum lokalisieren und schnellen ausführen von Befehlen verwenden. Beachten Sie, dass die Auswerteelektronik Modell 2700 mit oder ohne Bedieninterface bestellt werden kann.
  • Seite 130 Verwendung des Bedieninterfaces Gebrauch der optischen Tasten Die optischen Tasten werden zum Bedienen des Bedieninterface Menüs benötigt. Scroll Select Um eine optische Taste zu betätigen, berühren Sie die Glasscheibe vor der optischen Taste oder führen den Finger nahe der Glasscheibe über die optische Taste. Zwischen den optischen Tasten ist ein Indikator für die optischen Tasten.
  • Seite 131 Verwendung des Bedieninterfaces B.4.3 Displaymenüs verwenden Anmerkung: Das Display Menüsystem bietet Zugriff auf Basis Funktionen und Daten der Auswerte- elektronik. Es bietet keinen Zugriff auf alle Funktionen und Daten. Um Zugriff auf alle Funktionen und Daten zu haben verwenden Sie ein PROFIBUS Host, PROFIBUS Konfigurations-Hilfsmittel oder ProLink II.
  • Seite 132 Verwendung des Bedieninterfaces Wenn das Passwort Display erscheint, Sie das Passwort aber nicht kennen, warten Sie 30 Sekunden ohne die optischen Tasten zu betätigen. Das Passwort Display verschwindet automatisch und kehrt zur vorherigen Anzeige zurück. B.4.5 Eingabe von Fliesskomma Werten mit dem Bedieninterface Bestimmte Konfigurationswerte wie Gerätefaktoren oder Ausgangsbereiche sind als Fliesskommawerte einzugeben.
  • Seite 133 Verwendung des Bedieninterfaces 3. Exponent eingeben: drücken bis die gewünschte Stelle blinkt. Select zum gewünschten Wert. Sie können ein negatives Vorzeichen eingeben (nur an der Scroll ersten Position), Werte zwischen 0 und 3 (an der ersten Position im Exponent) oder Werte zwischen 0 und 9 (an der zweiten Position im Exponent).
  • Seite 134 Verwendung des Bedieninterfaces Abkürzungen Das Display verwendet diverse Abkürzungen. Tabelle B-1 listet die Abkürzungen die vom Display verwendet werden auf. Tabelle B-1 Displaycodes und Abkürzungen Abkürzung Definition Abkürzung Definition ACK ALARM Alarm bestätigen LPO_A Amplitude linke Aufnehmerspule ACK ALL Alle Alarme bestätigen LVOLI Volumen Gesamtzähler ADDR...
  • Seite 135 Verwendung des Bedieninterfaces Displaymenüs Abb. B-4 bis B-16 zeigen die auf dem Bedieninterface aufrufbaren Befehle. Abbildung B-4 Displaymenü – Hauptmenü Scroll und Select gleichzeitig für 4 Sekunden ENTER SEE ALARM Scroll Scroll OFF-LINE MAINT METER/VERFY Abbildung B-5 Displaymenü – Alarme SEE ALARM Select ACK ALL...
  • Seite 136 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-6 Displaymenü – Smart Systemverifizierung: Verifizierung durchführen ENTER METER/VERFY Select RUN VERFY RESULTS READ SCHEDULE VERFY Scroll Scroll Select OUTPUTS Select CONTINUE MEASR FAULT LAST VALUE Scroll Scroll Select Select Select ARE YOU SURE/YES? Select ....x% SENSOR ABORT/YES? Select Scroll...
  • Seite 137 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-7 Displaymenü – Smart Systemverifizierung: Ergebnisse lesen ENTER METER/VERFY Select RUN VERFY RESULTS READ SCHEDULE VERFY Scroll Scroll Select RUNCOUNT x Select Scroll Erfolgreich Ergebnistyp Abbruch Störung xx HOURS xx HOURS xx HOURS Select Select Select PASS ACHTUNG Abbruchtyp...
  • Seite 138 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-8 Displaymenü – Smart Systemverifizierung: Zeitplan ENTER METER/VERFY ENTER METER/VERFY Select Select RUN VERFY RESULTS READ SCHEDULE VERFY RUN VERFY Scroll RESULTS READ Scroll SCHEDULE VERFY Scroll Scroll Select Select Zeitplan Schedule set? Nein eingestellt? SCHED IS OFF TURN OFF SCHED/YES? SCHED IS OFF TURN OFF SCHED/YES?
  • Seite 139 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-10 Displaymenü – Offline Wartung: Konfiguration OFF-LINE MAINT Select SWREV Scroll CONFG Scroll ZERO Scroll SENSOR VERFY Select UNITS Scroll MTR F Scroll DISPLAY Scroll ADDRESS PBUS Scroll IDENT SEL Scroll CONFIG AI Scroll CONFIG AO Scroll CONFIG TOT Abbildung B-11...
  • Seite 140 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-13 Displaymenü – Offline Wartung: Konfiguration: Bedieninterface DISPLAY Select TOTALS RESET Scroll TOTALS STOP Scroll DISPLAY OFFLN Scroll DISPLAY ALARM Scroll DISPLAY ACK Scroll AUTO SCRLL Scroll SCROLL RATE Scroll CODE OFFLN Scroll CODE ALARM Scroll CHANGE CODE Scroll DISPLAY RATE...
  • Seite 141 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-15 Displaymenü – Offline Wartung: Konfiguration: AO Blöcke CONFG AO Select AO1 INCH Scroll AO1 PV UNITS Scroll AO1 OUTCH Scroll AO1 OUT UNITS Scroll AO2 INCH Scroll AO2 PV UNITS Scroll AO2 OUTCH Scroll AO2 OUT UNITS Abbildung B-16 Displaymenü...
  • Seite 142 Verwendung des Bedieninterfaces Abbildung B-17 Displaymenü – Offline Wartung: Nullpunktkalibrierung OFF-LINE MAINT Select SWREV Scroll CONFG Scroll ZERO Scroll SENSOR VERFY Select CAL ZERO …………………. Select ZERO/YES? CAL FAIL CAL PASS Select Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 143 Anhang C Anschluss mit ProLink II Übersicht Die Anweisungen in dieser Betriebsanleitung setzen voraus, dass Sie bereits mit der ProLink II Software vertraut sind und daher die nachfolgenden Schritte durchführen können: • Starten und navigieren mit der ProLink II Software •...
  • Seite 144 Anschluss mit ProLink II C.2.1 Anschluss am Service Port Temporärer Anschluss am Service Port, der sich im nicht eigensicheren Gehäuseraum der Spannungs- versorgung befindet: 1. Deckel des eigensicheren Gehäuseanschlussraumes öffnen. Das Öffnen des Gehäuseanschlussraumes in explosionsgefährdeter Atmosphäre kann zur Explosion führen.
  • Seite 145 Anhang D PROFIBUS-PA Status Byte Übersicht Dieser Anhang beschreibt das Status Byte, das die Auswerteelektronik an einen PROFIBUS Host ausgibt. Die Ausgabe jedes AI, AO und Totalizer Function Blocks ist ein 5-Byte Packet: Vier Bytes Prozessinformationen und ein Byte zeigt die Messqualität an, auch als Status Byte bezeichnet. Das Format des Status Bytes ist abhängig davon, wie die Auswerteelektronik konfiguriert ist, für den klassischen Modus oder den komprimierten Modus.
  • Seite 146 PROFIBUS-PA Status Byte Tabelle D-3 Unterstatus Format – Unsicherer Status Bits Bedeutung Bemerkungen 0000 Nicht-spezifisch WAHR wenn die folgenden Alarmcodes aktive sind: A005, A008, A010, A011, A012, A013, A021, A033 oder A102. 0011 Initialwert WAHR wenn die folgenden Alarmcodes aktive sind: A006 oder A120.
  • Seite 147 PROFIBUS-PA Status Byte Komprimierter Modus Status Byteformat Tabelle Tabelle D-7 bis beschreibt das Format des Status Bytes wenn die Auswertelektronik für den komprimierten Modus konfiguriert ist. Weitere Informationen siehe PROFIBUS Spezifikation Profile für Prozesssteuergeräte Version v3.01 Dezember 2004 und PROFIBUS Spezifikation Juni 2005 Nachtrag 2 zu PROFIBUS Profile für Prozesssteuergeräte v3.01, komprimierter Status und Diagnose Mitteilungen v1.0.
  • Seite 148 Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 149 Anhang E Slave Diagnose Antwortbytes Übersicht Dieser Anhang beschreibt die Diagnosebytes die die Auswerteelektronik an einen PROFIBUS Host ausgibt. Es gibt zwei Satz gesendeter Diagnosebytes: • Bytes 1–6 sind konform mit der Standard PROFIBUS Spezifikation. • Byte 7 ist das erweiterte Diagnose Kopfbyte. •...
  • Seite 150 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-2 Byte 2 Indikation Slave muss parameterisiert werden Statische Dagnose: Master fragt Diagnose ab bis das Bit zurückgesetzt ist Dieses Bit ist immer auf 1 gesetzt Antwort Überwachung/Watchdog (1 = EIN, 0 = AUS) Slave ist im Einfriermodus (1 = EIN, 0 = AUS) Slave ist im Sync Modus (1 = EIN, 0 = AUS) Reserviert Slave ist deaktiviert für Master Parameter setzen (dies wird durch den Master gesetzt)
  • Seite 151 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-5 Byte 5 Indikation Identifikationsnummer (MSB) (1) Die Identifikationsnummer ist 0x9742 beim Profile-specific E/A Modus und 0x057A beim Manufacturing-specific E/A Modus. Siehe Abschnitt 2.5 für mehr Informationen über den E/A Modus. Tabelle E-6 Byte 6 Indikation Identifikationsnummer (LSB) Tabelle E-7 Byte 7 –...
  • Seite 152 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-8 Byte 8 Indikation Statustyp = herstellerspezifisch (32 dezimal, 0x20 hex) Identifizierer für Status – immer auf 1 setzen Tabelle E-9 Byte 9 Indikation Slotnummer des Physical Blocks (gemäss Profil 3.01 ist dies 0) Tabelle E-10 Byte 10 Indikation Fehler erscheint (wenn ein neuer Alarm aktiviert ist)
  • Seite 153 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-11 Byte 11 Indikation Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) – Nicht verwendet Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Tabelle E-12...
  • Seite 154 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-14 Byte 14 Indikation Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Reserviert (immer auf 0 gesetzt) Erweiterung verfügbar Tabelle E-15 Byte 15...
  • Seite 155 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-17 Byte 17 Indikation Rohrleitung Pt100 Temperatur ausserhalb des Bereichs (A016) Sensor Pt100 Temperatur ausserhalb des Bereichs (A017) Reserviert Reserviert Kalibrierfaktoren nicht eingegeben (A020) Unerkannter/Nicht eingegebener Sensor Typ (A021) Reserviert Reserviert Tabelle E-18 Byte 18 Indikation Reserviert Reserviert Sensor/Auswerteelektronik Kommunikationsfehler (A026)
  • Seite 156 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-20 Byte 20 Indikation Reserviert Reserviert Antrieb Bereichsüberschreitung/Messrohre teilweise gefüllt (A102) Möglicher Datenverlust (A103) Kalibrierung läuft (A104) Schwallströmung (A105) Reserviert Spannungsversorgung rückgesetzt (A107) Tabelle E-21 Byte 21 Indikation Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Tabelle E-22 Byte 22 Indikation...
  • Seite 157 Slave Diagnose Antwortbytes Tabelle E-23 Byte 23 Indikation Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Systemverifizierung Infoalarm (A131) Tabelle E-24 Byte 24 Indikation Simulationsmodus aktiv (A132) Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 158 Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 159 Anhang F Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Übersicht Dieser Anhang beschreibt die Blockparameter der Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA. Slot Identifizierung Tabelle F-1 stellt die Slot Zuordnung der Blocks dar. Tabelle F-1 Block Slot Zuordnung Slot Zugeordneter Block Physical Block Analog Input Block 1 Analog Input Block 2 Analog Input Block 3 Totalizer Block 1...
  • Seite 160 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-2 Physical Blockparameter (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher ALERT_KEY Dieser Parameter enthält die SIMPLE Unsigned8 Keine Angabe Keine Identifikations-Nummer der Angabe...
  • Seite 161 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-2 Physical Blockparameter (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher COND_STATUS_DIAG Komprimierte Status Diagnose Simple Unsigniert -8 0: Status and Keine Diagnosis is provided Angabe...
  • Seite 162 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.3.2 Physical Block Anzeigen Tabelle F-4 stellt die Physical Block Anzeigen dar. Tabelle F-4 Physical Block Anzeigen Parameter Mnemonik Anzeige 1 Anzeige 2 Anzeige 3 Anzeige 4 Index Standard Parameter BLOCK_OBJECT ST_REV TAG_DESC STRATEGY ALERT_KEY TARGET_MODE MODE_BLK ALARM_SUM Zusammenfassung der Bytes in der Anzeige...
  • Seite 163 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher Standard Durchfluss Transducer Blockparameter CALIBR_FACTOR (DD Name: Verstärkungskompensationswert SIMPLE Float...
  • Seite 164 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher DENSITY (DD Name: Dichte) Dichte messen. Dies ist die Sekundär- RECORD –...
  • Seite 165 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher SNS_VolTotalUnits (DD Name: Standard oder Spezial Volumen ENUM Unsigned16 0000 = None...
  • Seite 166 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher CALIBRATION BLOCK SNS_FlowCalTempCoeff Temperaturkoeffizient für Durchfluss VARIABLE FLOAT 5,13 >=0,0...
  • Seite 167 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher SNS_Pressure Druck RECORD – R-0451-452 (Die Datenbankposition ist die gleiche wie SNS_ ExternalPresInput Parameter) (DD Name: Externen Druck lesen)
  • Seite 168 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher PA_StatusWords1 (DD Name: Status Wort 1 ENUM BIT_ D/20 –...
  • Seite 169 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher PA_StatusWords6 Status Wort 6 ENUM BIT_ D/20 –...
  • Seite 170 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher UNI_Alarm_Index Alarm Index ENUM Unsigned8 0 = Reserved R-1237 (DD Name: Alarm N Index) 1 = NVM Failure...
  • Seite 171 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher SNS_LiveZeroFlow Nullpunktdurchfluss VARIABLE FLOAT D/20 Keine Angabe R-293-294 (DD Name: Nullpunktdurchfluss) (Massedurchfluss)
  • Seite 172 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher DB_FRF_StiffOutLimLpo Festigkeit außerhalb Grenzbereich – VARIABLE Unsigned16 –...
  • Seite 173 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher UI_EnableLdoTotalizerStartStop Aktiv/Inaktiv Bedieninterface Zähler ENUM Unsigned8 0x01 0x00 = disabled Coil-0091 (DD Name: Zähler Start/Stopp)
  • Seite 174 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher 22= CM: Density (Fixed SG Units) 23= CM: Standard Volume Flow Rate 24= CM: Standard Volume Total...
  • Seite 175 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher 78= Not used 79= Not used 80= Not used 81= Not used 82= Not used 83= Not used...
  • Seite 176 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher 51 = Board Temperature 52 = Input Voltage 53 = Ext.
  • Seite 177 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-5 Parameter Transducer Block 1 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher UI_ProcessVariables Zeigt die Variable#4 mit ENUM Unsigned16 Identisch mit R-1120 (LDO_VAR_4_CODE)
  • Seite 178 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.1 Transducer Block 1 Objekt Tabelle F-6 stellt das Transducer Block 1 Objekt dar. Tabelle F-6 Transducer Block 1 Objekt Slot/Index Elementname Datentyp Grösse in Byte Wert Slot 11/Index 0 Reserved Unsigned 8 250 (voreingestellt) Block_Object Unsigned 8 Parent_Class Unsigned 8...
  • Seite 179 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.3 Transducer Block 2 (Geräteinformationen, API, CM) Parameter Tabelle F-8 stellt die Parameter von Transducer Block 2 dar. Tabelle F-8 Parameter Transducer Block 2 Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ)
  • Seite 180 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-8 Parameter Transducer Block 2 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher SNS_FlangeType Flansch Typ ENUM Unsigned16 0 = ANSI 150 R-0129 (DD Name: Sensor Flansche) 1 = ANSI 300...
  • Seite 181 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-8 Parameter Transducer Block 2 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher EMPTY EMPTY EMPTY EMPTY EMPTY Konzentrationsmessung CM Prozessvariablen SNS_ED_RefDens Density At Reference RECORD...
  • Seite 182 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-8 Parameter Transducer Block 2 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher SNS_ED_ActiveCurve Aktive Berechnungskurve VARIABLE Unsigned16 0 bis 5 R-0523 (DD Name: Aktive Berechnungskurve)
  • Seite 183 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-8 Parameter Transducer Block 2 (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher SNS_ED_ Aktivierte Dichte niedrig Extrapolation Methode Unsigned8 0x00 = Disable Coil-250 EnableDensLowExtrap...
  • Seite 184 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.5 Transducer Block 2 (Geräteinformationen, API, CM) Anzeigen Tabelle F-10 stellt die Anzeigen von Transducer Block 2 dar. Tabelle F-10 Transducer Block 2 Anzeigen Parameter Mnemonik Anzeige 1 Anzeige 2 Anzeige 3 Anzeige 4 Index Standard Parameter BLOCK_OBJECT ST_REV TAG_DESC...
  • Seite 185 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-11 I & M Parameter (Fortsetzung) Index Unter-Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Liste der Werte Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert Register/ Speicher PROFILE_SPECIFIC_TYPE – VARIABLE Octet string 0x01 – Byte 0: Spezifische Profiltyp 0x01...
  • Seite 186 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.7 AI Function Block Parameter Tabelle F-12 stellt die Parameter des AI Function Blocks dar. Tabelle F-12 AI Function Block Parameter Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/...
  • Seite 187 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-12 AI Function Block Parameter (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher HI_HI_LIM Wert der hohen Grenze der Alarme SIMPLE FLOAT Max Value...
  • Seite 188 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.8 Analog Input Block Objekte Tabelle F-13 stellt die Analog Input Block Objekte dar. Tabelle F-13 Analog Input Block Objekte Slot/Index Elementname Datentyp Grösse in Byte Wert Slot 11/Index 0 Reserved Unsigned 8 250 (voreingestellt) Block_Object Unsigned 8 02 (Function Block) Parent_Class...
  • Seite 189 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.10 AO Function Block Parameter Tabelle F-15 listet die Parameter der AO Function Blocks auf. Tabelle F-15 AO Function Block Parameter Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/...
  • Seite 190 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-15 AO Function Block Parameter (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher FSAFE_TIME Zeit in Sekunden von der Erkennung SIMPLE Float Keine Angabe...
  • Seite 191 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.11 Analog Output Block Objekte Tabelle F-16 stellt die Analog Output Block Objekte dar. Tabelle F-16 Analog Output Block Objekte Slot/Index Elementname Datentyp Grösse in Byte Wert Slot 11/Index 0 Reserved Unsigned 8 250 (voreingestellt) Block_Object Unsigned 8 02 (Function Block) Parent_Class...
  • Seite 192 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.13 Zähler Block Parameter Tabelle F-18 listet die Parameter für der Zähler Blocks auf. Tabelle F-18 Zähler Block Parameter Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher...
  • Seite 193 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter Tabelle F-18 Zähler Block Parameter (Fortsetzung) Index Parameter Mnemonik Definition Nachrichten Datentyp/ Grösse Speicher/ Voreinge- Zugriff Aufzählende Liste Modbus Struktur Rate (HZ) stellte Wert der Werte/Bereiche Register/ Speicher HI_LIM Wert der hohen Grenze der SIMPLE Float Max Value Keine Angabe Keine...
  • Seite 194 Modell 2700 PROFIBUS Blockparameter F.4.14 Totalizer Block Objekte Tabelle F-19 stellt Totalizer Block Objekte dar. Tabelle F-19 Totalizer Block Objekte Slot/Index Elementname Datentyp Grösse in Byte Wert Slot 11/Index 0 Reserved Unsigned 8 250 (voreingestellt) Block_Object Unsigned 8 02 (Function Block) Parent_Class Unsigned 8 05 (Berechnungsklasse)
  • Seite 195 Anhang G NE53 Historie Übersicht Dieser Anhang dokumentiert die Änderungshistorie der Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA Software. Software Änderungshistorie Tabelle G-1 beschreibt die Änderungshistorie der Auswerteelektronik Software. Betriebsanweisungen sind in Englisch. Anweisungen in anderen Sprachen haben andere Nummern, entsprechen aber den Revisionsdokumenten.
  • Seite 196 Software Verbesserungen 20000327 Rev. FA Verbesserte EDD entspricht mehr ProLink II. Anwendung Mineralölmessung hinzugefügt. Anwendung Erweiterte Dichtemessung hinzugefügt. Verbesserte Übereinstimmung mit anderen Micro Motion 2700 Auswerteelektroniken. Zusätzliche Merkmale Kompatibilität mit Core Prozessor erweiterter Funktionalität hinzugefügt. Gas Standard Volumenmessung hinzugefügt. Konfigurierbare Alarmstufen hinzugefügt.
  • Seite 197 Index Abschaltungen 71 Charakterisierung 19, 20, 22 Adresse Beispiel Typenschilder 24 Netzknoten Adresse 8 Sensor Kennzeichnungen 23 AI Function Block Code Kanäle 8, 9 Display Codes 126 Alarme 63, 86, 99 CODE? 123 Display Codes 99 Core Prozessor 117, 118 high 63 Anschlussklemmen 119, 120 Hysterese 65...
  • Seite 198 Index Druck Komponentenschema 115 Messeinheiten Komprimierter Modus 139 Liste 54 Konfiguration des Herstellers wieder speichern 103 Druckkompensation 13 Konfiguration planen 4, 5 Durchflusskalibrierwerte Konfigurationsplanung 47 (flow calibration values) 24 Kundenservice 6 Durchflussrichtung 73 E/A Modus 10 Core Prozessor 107 EDD 2, 3 Leistung Einheiten 51 Erste Inbetriebnahme 7...
  • Seite 199 Index Schleichmengenabschaltungen Temperatur siehe Abschaltungen Messeinheiten Schwallstromdauer 70 Liste 54 Schwallstromgrenze 70 Temperaturkalibrierung 20, 45 Schwallströmung 70 Temperaturkompensation 16 Scroll Rate 77 aktivieren 16 Sensorwerkstoff (Sensor material) 74 Temperaturquelle 17 Seriennummer (Serial number) 74 Temperaturkorrektur Service Port 135, 136 für Mineralölmessung 55 Sicherheitshinweise 1 Testpunkte 104 Simulationsmodus...
  • Seite 200 Auswerteelektronik Modell 2700 mit PROFIBUS-PA...
  • Seite 202 Niederlande +31 (0) 318 495 610 +31 (0) 318 495 629 www.emersonprocess.nl Deutschland Schweiz Österreich Emerson Process Management GmbH & Co OHG Emerson Process Management AG Emerson Process Management AG Argelsrieder Feld 3 Blegistraße 21 Industriezentrum NÖ Süd 82234 Wessling 6341 Baar-Walterswil Straße 2a, Objekt M29...