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2 Doppelanschlussflansche inkl. Durchflussturbine
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Entlüftungsschlauch
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2 Regelelektroniken inkl. Hall-Sensor mit Netzanschluss; davon 1 x mit potenzialfreiem Ausgang
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4 Absperrventile
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zentraler Rückflussverhinderer
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Bedienungsanleitung und Inbetriebnahmeprotokoll
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2 Dichtungssätze P-DS40-2.1
permasolvent primus PT-P40-3-2.1 bestehend aus 3 Kalkschutzsystemen PT-P40-2.1 montiert auf
einer Aluminium-Standkonsole mit jeweils:
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6 Druckkörper inkl. Wirkeinheit und Kopf mit korrosionsbeständiger Beschichtung und
montagefreundlicher Anschlusstechnik
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3 Doppelanschlussflansche inkl. Durchflussturbine
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Entlüftungsschlauch
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3 Regelelektroniken inkl. Hall-Sensor mit Netzanschluss; davon 1 x mit potenzialfreiem Ausgang
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4 Absperrventile
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zentraler Rückflussverhinderer
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Bedienungsanleitung und Inbetriebnahmeprotokoll
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3 Dichtungssätze P-DS40-2.1
5. EINBAUBEDINGUNGEN / EINBAUVORSCHRIFTEN
Die Installation muss durch ein konzessioniertes Unternehmen ausgeführt werden sowie den
örtlichen Installationsvorschriften entsprechen. Das Elektronikgehäuse darf nur durch qualifiziertes
Servicepersonal geöffnet werden.
Zum Schutz des permasolvent primus 2.1 vor partikulären Verunreinigungen muss in der Haus-
installation vor dem Gerät ein DVGW bzw. SVGW zugelassener Trinkwasserfeinfilter (z. B. permaster)
installiert sein.
Bei einem Vordruck größer 10 bar muss vor dem Gerät ein DVGW bzw. SVGW zugelassener Druck-
minderer installiert sein. Zum Schutz des Aufstellortes bei einem eventuellen Wasserschaden sollte
ein ausreichender Bodenablauf vorhanden sein! Der Einbauort muss frostsicher sein! Der Schutz des
permasolvent primus 2.1 vor Chemikalien aller Art und Wärmequellen über 40 °C muss gewährleistet
sein!
Achtung: Der permasolvent primus2.1 muss aus hygienischen Gründen zu jeder Zeit mit
Netzspannung versorgt sein. Deshalb bitte auch in Zeiten längerer Abwesenheit das Gerät
nicht vom Netz trennen.
6. GERÄTEMONTAGE
Die Lieferung ist hinsichtlich der im Lieferumfang beschriebenen Inhalte auf Vollständigkeit zu prüfen.
Sollten permasolvent primus 2.1-Systeme in Installationsanlagen eingebaut werden, die nicht der
Trinkwasserversorgung dienen oder in Kombination mit anderen Geräten zur Wasserbehandlung
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