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Glossar
Begriff/Abkürzung
Betriebstemperatur
AMR
AMR-Controller
ARAM
ARAMCentral
ARCL
Auto-MDIX
Kennleuchte
CAN-Bus
CAT5
Schwerpunkt
Drehmittelpunkt
Ladestation
Koordinatensystem
Andockziel
Dongle
Abladung
Not-Halt
Not-Halt
Messgeber
EM2100
Ethernet
FA
Flotte
Montageanleitung für Plattform HD-1500 (18407-150)
Beschreibung
Der Temperaturbereich der AMR-Umgebung, in dem Dauerbetrieb möglich
ist
Dieser Begriff bezeichnet den autonomen mobilen Roboter HD-1500
Das Hauptrechensystem des AMR, das alle Steuerelemente für die
Navigation sowie Anwendungsschnittstellen für mobile Roboter bereitstellt
Software „Advanced Robotics Automation Management", die alle
übergeordneten autonomen Roboterfunktionen ausführt, einschließlich
Hindernisumfahrung, Wegstreckenplanung, Lokalisierung und Navigation
Auf dem Flottenmanager-Gerät ausgeführte Software, die die Karten
und Konfigurationen eines AMR verwaltet und die Regelung des AMR-
Verkehrs übernimmt, einschließlich Zielen, Standby, Andocken und
Kollisionsvermeidung bei mehreren AMRs
Advanced Robotics Command Language ist eine einfache, textbasierte
Befehls- und Antwortsprache für den Roboterbetrieb. In Verbindung mit
dem optionalen EM2100-Gerät kann ARCL den Betrieb einer Flotte mobiler
Roboter unterstützen
Funktion einer Anschlussbuchse, die automatisch den verwendeten
Ethernet-Kabeltyp (Straight-Through oder Crossover) erkennt und die
Verbindung entsprechend konfiguriert
Eine optionale Anzeigeleuchte am AMR, die ergänzend und in visueller
Form über den Betriebszustand informiert
Controller Area Network, das ein Protokoll zur seriellen Kommunikation
zwischen elektronischen Steuereinheiten und Geräten bereitstellt
Twisted-Pair-Ethernet-Kabel, das eine Frequenz von 100 MHz unterstützt
Bei einem Gegenstand die Position des Massenmittelpunkts mit der
höchsten Gewichtskraft
Mittelpunkt einer Linie zwischen der Mitte der Antriebsradnaben, um den
sich der AMR dreht
System zum Laden einer AMR-Batterie, das den Einspeisekasten, das
Andockziel und das Kabel zwischen diesen Komponenten umfasst
X-, Y-, Z- und Theta-Referenzsystem, das den AMR zu seiner Umgebung
und der relativen Position anderer Geräte in Beziehung setzt
Ein fest installiertes, für autonome Ladevorgänge genutztes Bauteil, das mit
dem Einspeisekasten verbunden ist, an den der AMR andockt.
Ein kleines Hardwaregerät, das die Autorisierungsdaten (z. B. einen
Lizenzschlüssel) zur Ausführung eines bestimmten Programms enthält. In
jedem AMR befindet sich ein Dongle für die Nutzung ARAM-Software
Ein Auftragssegment, bei dem die Nutzlast eines AMR vom Roboter an das
Ziel übergeben wird
Not-Halt-Taste
Eine Sicherheitsfunktion, die die Bedienelemente eines AMR außer Kraft
setzt und den AMR sofort anhält
Ein Sensor an jedem Antriebsmotor des AMR, mit dem Informationen über
die zurückgelegte Strecke und die Fahrtrichtung erfasst und übermittelt
werden
Ein Netzwerkgerät, das als Flottenmanager oder Flottensimulator fungiert.
Ein bei lokalen Netzwerken (LAN) verwendeter Netzwerktyp, der in der
Regel ein Twisted-Pair-Kabel nutzt und Datengeschwindigkeiten bis zu
100 Mbit/s unterstützt
Fabrikautomation
Mindestens zwei AMRs, die im gleichen Arbeitsbereich in Betrieb sind
Glossar
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