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SAFEX
COLOR-FLAMEJETT DUO Gebrauchsanweisungung
HINWEISE ZUR SOFTWARE
Unterschiede zum bisherigen Modell und zum Standard-FLAMEJETTT
Die verwendeten Fernsteuereingänge müssen jetzt über das Menü ausgewählt werden, s. da-
zu S.10. Dadurch werden Probleme bei nicht normgerechten od. falschen Steueranschlüssen
vermieden.
Das System schlägt nach 1500 erzeugten Flammen die Reinigung der Elektroden vor, s. S. 33
Bei angeschlossener DMX-Signalleitung kann durch Betätigen der Pfeiltasten als Zusatzinfo die
am Gerät eintreffenden DMX-Signalübertragungsrate pro Sekunde und die höchste von der
DMX-Steuerung gesendete Adresse angezeigt werden.
Das System meldet nach einem manuellen Selbsttest ob der Flammensensor defekt ist. (Dies ist
nicht mit der Fehlermeldung »Störung, keine Zündung« identisch, die andere Ursachen hat!)
Die Verwendung einer »falschen« Fernsteuerung (abweichend von der Voreingestellten) wird
erkannt und der Benutzer darauf aufmerksam gemacht! Dies dient der Sicherheit gegen falsche
Steuer-Signale.
Mit der neuen Eingabemöglichkeit für andere Düsengrößen passt sich das Gerät bei den inter-
nen Tests an die tatsächlich eingesetzten Düsen an. (Es sind bereits Einstellmöglichkeiten für Dü-
sen vorgesehen, die noch nicht lieferbar sind).
Die Displayanzeige der eingestellten Optionen wurde erweitert (Dosengröße, Flammenfarbe, FS-
Eingang etc.)
Das Gerät fordert jetzt bei einem Zündversagen zunächst auf, einer Wartung durchzuführen (Rei-
nigung der Elektroden, des Sensors etc.). Durch Eingabe, dass die Reinigung durchgeführt wurde,
wird der interne Fehlerzähler zurückgesetzt.
Der Selbsttest wurde verbessert. Es wird jetzt nicht nur akustisch vor der Flammenerzeugung
vorgewarnt, auch meldet das Gerät jetzt, wenn der Selbsttest z. B. durch Stromausfall nicht voll-
ständig durchgeführt werden konnte. Und dass auch nach dem Netz-Wiedereinschalten.
SAFEX
bemüht sich fortlaufend, seinem Ziel, das beste und sicherste Flammeneffektgerät herzus-
tellen, möglichst nahe zu kommen. Für Anregungen u. Verbesserungsvorschläge sind wir stets
dankbar.
Schenefeld, MAI 2011
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