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Busterminierung - Pgn 0X00B400; Speicherverwaltung - Pgn 0X00B500 - Balluff BMD 1E NJ5-Serie Konfigurationsanleitung

Mikrowellen-positionssensor
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BMD 1E_ _-_ _ _ _/_ _ _-NJ5...
Mikrowellen-Positionssensor
5
Konfiguration (Fortsetzung)
5.4
Busterminierung – PGN 0x00B400
Die Konfiguration der Busterminierung erfolgt über die
PGN 0x00B400 (46080
). Über diese kann ein
10
120-Ω-Widerstand innerhalb des BMD SAE J1939 zuge-
schaltet werden um das SAE J1939-Netzwerk zu terminie-
ren (Standardeinstellung: Busterminierung aus). Nach einer
Änderung wird der Wert sofort angewendet und ein ACK
(siehe Kapitel 2.4 auf Seite 9) versendet.
Bei einer Fehlkonfiguration der Busterminierung
ist unter Umständen die Kommunikation zu
allen Busteilnehmern im SAE J1939-Netzwerk
nicht mehr möglich.
In den nicht flüchtigen Speicher wird der Wert erst nach
einem Speicherbefehl über die PGN 0x00B500 (46336
(siehe Kapitel 5.5 auf Seite 20) übernommen.
Spezifikation der PGN 0x00B400 (46080
Datenlänge
8 Byte
Data page
0x00 (0
PDU format
0xB4 (179
PDU specific
BA
Standard Priorität
0x06 (6
PGN
0x00B400 (46080
Quelladresse
MA
Datenfeld
Byte 1
0x42 (66
Byte 2
0x4D (77
Byte 3
0x44 (68
0x00 (0
Byte 4
0x01 (1
Byte 5...8
0xFF(255
Tab. 5-6:
Aufbau der PGN 0x00B400 – Konfiguration der Bustermi-
nierung
Beispiel:
Setzen der Busterminierung
CAN-ID
0x18B4'BA''MA'
1)
Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Byte 8
0x42 0x4D 0x44 0x01 0xFF
BA = Adresse des BMD SAE J1939, MA = Adresse des Masters
1)
⇒ Busterminierung ein.
20
deutsch
10
)
10
)
10
)
10
)
10
)
10
) – 'B'
10
) – 'M'
10
) – 'D'
10
) Busterminierung aus /
10
) Busterminierung ein
10
)
10
RX/TX
DLC
TX
8
Daten
0xFF
0xFF
0xFF
5.5
Speicherverwaltung – PGN 0x00B500
Die Speicherverwaltung des BMD SAE J1939 erfolgt über
die PGN 0x00B500 (46336
möglich:
Softwarereset
BMD SAE J1939 wird neu gestartet. Nicht gespei-
cherte Änderungen gehen verloren.
Speichern der Konfiguration
Aktuelle Konfiguration wird in nicht flüchtigen Speicher
gespeichert. Vorherige Konfiguration wird überschrie-
ben. Nach erfolgreichem Speichervorgang wird ein
ACK (siehe Kapitel 2.4 auf Seite 9) versendet.
Laden der Werkskonfiguration
Lädt die Konfiguration die bei Auslieferung gespeichert
waren in einen flüchtigen Speicher. Erst durch Spei-
)
chern werden diese in den nicht flüchtigen Speicher
übernommen. Nach erfolgreichem Ladevorgang wird
ein ACK (siehe Kapitel 2.4 auf Seite 9) versendet.
Spezifikation der PGN 0x00B500 (46336
Datenlänge
Data page
PDU format
PDU specific
Standard Priorität
PGN
Quelladresse
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5-8
Tab. 5-7:
Aufbau der PGN 0x00B500 – Speicherverwaltung
Beispiel:
Speichern der Konfiguration
CAN-ID
0x18B5'BA''MA'
Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Byte 8
0x42 0x4D 0x44 0x01 0xFF
BA = Adresse des BMD SAE J1939, MA = Adresse des Masters
1)
⇒ Konfiguration wird in den nicht flüchtigen Speicher
geschrieben.
). Folgende Funktionen sind
10
8 Byte
0x00 (0
)
10
0xB5 (179
)
10
BA
0x06 (6
)
10
0x00B500 (46336
)
10
MA
Datenfeld
0x42 (66
) – 'B'
10
0x4D (77
) – 'M'
10
0x44 (68
) – 'D'
10
0x00 (0
) Softwarereset
10
0x01 (1
) Speichern der Konfigura-
10
tion
0x02 (2
) Laden der Werkskonfigu-
10
ration
0xFF (255
)
10
RX/TX
DLC
TX
1)
Daten
0xFF
0xFF
)
10
8
0xFF

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