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Parameter: Opt./Schnittstellen - Danfoss FC300 Programmierungshandbuch

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2. Programmieren
[1]
Ein
7-32 PID-Prozess Reglerstart bei
Range:
2
*
0 UPM
[0 - 6000 UPM]
7-33 PID-Prozess P-Verstärkung
Range:
*
0,01 N.v.
[0,00 - 10,00 N.v.]
7-34 PID-Prozess I-Zeit
Range:
*
10000,00 s
[0.01 - 10000.00]
7-35 PID-Prozess D-Zeit
Range:
*
0,00 s
[0,00 - 10,00 s]
7-36 PID-Prozess D-Verstärkung/Grenze
Range:
*
5,0 N.v.
[1,0 - 50,0 N.v.]
7-38 PID-Prozess Vorsteuerung
Range:
*
0%
[0 - 500%]
7-39 Bandbreite Ist=Sollwert
Range:
*
5%
[0 - 200%]

2.11. Parameter: Opt./Schnittstellen

2.11.1. 8-** Opt./Schnittstellen
Parametergruppe zum Festlegen der grundlegenden Steuereigenschaften der Kommunikationsschnittstellen (Feldbus oder FC Seriell), zum Konfigurieren
der seriellen FC-Schnittstelle und zum (De-)Aktivieren von installierten Optionen.
2.11.2. 8-0* Grundeinstellungen
Parameter zum Konfigurieren der grundsätzlichen Eigenschaften bei Steuerung über Schnittstelle/Bus.
106
Setzt die Regelung einer Abweichung auch fort, wenn die Ausgangsfrequenz nicht erhöht oder verringert werden
kann.
Funktion:
Eingabe der Motordrehzahl, die als Startsignal für den Beginn der PID-Regelung erreicht werden soll. Beim Ein-
schalten fährt der Frequenzumrichter über die eingestellte Rampe zunächst mit Drehzahlregelung ohne Istwert-
rückführung auf diesen Wert und wechselt erst bei Erreichen der programmierten Startdrehzahl zur
Prozessregelung.
Funktion:
Eingabe der PID-Proportionalverstärkung. Diese zeigt an, wie oft die Abweichung zwischen Soll- und Istwertsignal
angewendet werden soll.
Funktion:
Eingabe der PID-Integrationszeit. Der Integrator liefert eine steigende Verstärkung bei konstanter Abweichung
zwischen Soll- und Istwertsignal. Die Integrationszeit ist die Zeit, die der Integrator benötigt, um die gleiche
Verstärkung wie die P-Verstärkung zu erreichen.
Funktion:
Eingabe der PID-Differentiationszeit. Der Differentiator reagiert nicht auf eine konstante Abweichung. Er bietet
nur dann eine Verstärkung, wenn sich die Abweichung ändert. Je schneller die Änderung, desto größer die Dif-
ferentiatorverstärkung.
Funktion:
Parameter zum Begrenzen des Regelanteils der D-Verstärkung. Diese nimmt bei schnellen Änderungen zu. Die
Begrenzung der D-Verstärkung erreicht bei langsamen Änderungen eine reine D-Verstärkung und bei schnellen
Änderungen eine konstante D-Verstärkung
Funktion:
Eingabe der PID-Vorsteuerung. Mit der Vorsteuerung kann ein konstanter Anteil des Sollwertsignals am PID-
Regler vorbeigeleitet werden, sodass dieser nur noch einen Teil des Steuersignals beeinflusst. Jede Sollwertän-
derung wirkt sich somit direkt auf die Motordrehzahl aus. Mit dem Steuersollwert wird dabei eine hohe Dynamik
bei weniger Oberwellen erreicht. Par. 7-38 ist bei Einstellung PID-Prozess [3] in Par. 1-00
Funktion:
Eingabe der Bandbreite Ist=Sollwert. Wenn die PID-Regelabweichung (die Abweichung zwischen Sollwert und
Istwert) unter dem festgelegten Wert dieses Parameters liegt, ist das Status-Bit Ist=Sollwert hoch (1).
®
MG.33.M3.03 - VLT
ist eine eingetragene Marke von Danfoss.
FC300-Programmierungshandbuch
Regelverfahren
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