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Methodenentwicklung
Befüllen der Probenschleife
Befüllen der Probenschleife
Der HS bietet zwei Modi zum Befüllen der Probenschleife: Default (Standard) und Custom
(Benutzerdefiniert). Im Modus Custom (Benutzerdefiniert) können Sie die Menge des
Fläschchendrucks, der zur Befüllung der Schleife verwendet wird, steuern, indem Sie finalen
Restdruck der Probenschleife (des Fläschchens) sowie die Gradientenrate zum Befüllen der
Probenschleife einstellen.
Ungeachtet des Modus sollten Sie vor Befüllen der Probenschleife ausreichen Fläschchendruck
entwickeln oder hinzufügen. Das Befüllen der Schleife reagiert auf das Druckdifferenzial
zwischen Fläschchen und Schleife (die zur Atmosphäre entlüftet werden). Siehe
Bei einem sehr niedrigen anfänglichen Fläschchendruck, beispielsweise 7 kPa (1 psi), werden
Sie bei der Übertragung der Probe zur Schleife mehr auf die Diffusion als auf den Gasfluss
vertrauen. Die Ergebnisse werden darunter leiden.
Transfer
line
Vial pressurization
Sample loop filling
Abb.24.
Für einen guten, wiederholbaren Probentransport zur Schleife sollten Sie ausreichend
Fläschchendruck entwickeln oder hinzufügen.
Wenn Sie mit einem niedrigen anfänglichen Fläschchendruck beginnen (< 70 kPa/10 psi),
sollten Sie den Fläschchendruck erhöhen. Wenn sich die Ergebnisse oder die Wiederholbarkeit
verbessern, war der Druck ausreichend zur Befüllung der Probenschleife.
Funktionsweise
Sample loop
Carrier gas
Carrier gas
Befüllen der Probenschleife
6 port valve
4
3
5
2
6
1
Vial
pressurization gas
4
3
5
2
6
1
Vent
Abbildung
Sample
probe
Sample
probe
24.
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