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Icom ID-52E Bedienungsanleitung

Icom ID-52E Bedienungsanleitung

Vhf/uhfdigital-handfunkgerät
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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
VHF/UHF-
DIGITAL-HANDFUNKGERÄT
ID-52E

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Inhaltszusammenfassung für Icom ID-52E

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG VHF/UHF- DIGITAL-HANDFUNKGERÄT ID-52E...
  • Seite 2: Explizite Definitionen

    LESEN SIE ALLE BEDIENUNGSHINWEISE vor der Inbetriebnahme sorgfältig und voll- ständig durch. BEWAHREN SIE DIE BEDIENUNGSANLEITUNG AUF. Sie enthält wichtige Hinweise für den Betrieb des ID-52E. Weiterführende Bedienhinweise finden Sie in der Erweiterten Bedienungsanleitung, die von folgender Website heruntergeladen werden kann: https://www.icomjapan.com/support/ ■...
  • Seite 3: Mitgeliefertes Zubehör

    Hausmüll. Entsorgen Sie sie entsprechend den bei Ihnen geltenden Bestimmungen. ■ CE-Konformität Hiermit erklärt die Icom Inc., dass mit „CE“ gekennzeichnete Versionen des ID-25E die grundlegenden Anforderungen der Radio Equipment Directive 2014/53/EU erfüllen und den Vorschriften zum Einsatz gefährlicher Substan- zen in elektrischen und elektronischen Geräten (Directive 2011/65/EU) ent-...
  • Seite 4: Erweiterte Bedienungsanleitung (Pdf-Datei)

    (Stand: Oktober 2021) TIPP: Alle Bedienungsanleitungen stehen auf der Icom-Website zum Donwnload zur Verfügung: https://www.icomeurope.com/support/ Zum Auffinden der Anleitung „ID-52E“ in das Suchfeld auf der Seite eingeben. Bedienungsanleitung (diese Anleitung) Instruktionen für den grundlegenden Betrieb, Warn- und Sicherheitshinweise. Erweiterte Bedienungsanleitung (PDF-Datei) Enthält detaillierte Hinweise zu folgenden Themen für den Betrieb durch Fortgeschrittene:...
  • Seite 5: Wichtige Hinweise

    ■ Wichtige Hinweise D Nutzung des GPS-Empfängers • GPS-Signale durchdringen metallische Objekte nicht. Wenn sich der Empfänger z. B. in einem Fahrzeug befindet, kann es vorkommen, dass keine GPS-Signale empfangen wer- den. In diesem Fall kann man versuchen, den Empfänger nahe am Fenster zu benutzen. •...
  • Seite 6: Besondere Funktionen

    • Die RS-MS3W- bzw. RS-MS3A-Software kann man sich von der Icom-Website oder Google Play herunterladen. • Details sind in der PDF-Datei „About the DV Gateway function“ auf der Icom-Website zu finden. Terminal-Modus Der Terminal-Modus ermöglicht es, Gateway-Anrufe über das Internet zu senden, sofern das Funkgerät mit einem USB-Kabel an einen Windows...
  • Seite 7: Share-Pictures-Funktion

    1 Anruf an das eigene Rufzeichen Ziel 3 Nach dem Empfang eigene Station (ID-52E) erfolgt die Anzeige der Positionsdaten. Suche nach DV/FM-Repeatern in der Nähe Mit der DR-Funktion kann man einen der nächstgelegenen Repeater wählen. Diese Funktion erfordert eine Repeater- Liste, die im Handfunkgerät gespeichert sein muss.
  • Seite 8: Sprachverschlüsselung

    Gesicht und die Augen. registrierte Marken der Bluetooth SIG, Inc. R WARNUNG! NIEMALS das Handfunk- Icom Inc. hat die Lizenz für die Nutzung dieser gerät mit feuchten Händen berühren. Elek- Marken. trische Schläge oder Schäden am Gerät Adobe, Acrobat und Reader sind registrierte sind möglich.
  • Seite 9 VORSICHT: NIEMALS die Anschlüsse VORSICHT! Das Handfunkgerät erfüllt eines Akkupacks (oder die Ladekontakte die Bedingungen der Schutzart IPX7* in Bezug auf Wasserdichtheit. Beachten Sie, des Handfunkgeräts) kurzschließen. Kurz- schlüsse sind auch möglich, wenn ein dass die Dichtheit nicht mehr garantiert ist, Akkupack oder das Handfunkgerät zu- wenn es z.
  • Seite 10 ■ Hinweise zu den Akkupacks D Umgang mit Akkupacks R WARNUNG! Verwenden Sie NIEMALS beschädigte Akkupacks. Sie könnten einen Brand verursachen. Durch unsachgemäße Behandlung kann der Akkupack unbrauchbar werden oder R WARNUNG! Wenn Körperteile mit Flüs- seine Kapazität verlieren. Unter Umstän- sigkeiten aus dem Akkupack in Kontakt den kann dies zu Rauch, Feuer oder zum kommen, sollte man sie unverzüglich mit...
  • Seite 11: D Hinweise Zum Laden

    VORSICHT: Laden Sie den Akkupack • der Akkupack älter als etwa fünf Jahre NICHT außerhalb des spezifizierten Lade- oder temperaturbereichs von 0 ˚C bis 40 ˚C. Icom • die maximale Anzahl der Ladezyklen empfiehlt das Laden des Akkupacks bei überschritten ist.
  • Seite 12: Inhaltsverzeichnis

    D Hauptband wählen ...... 11 ■ CE-Konformität .......ii ■ Bedienungsanleitungen ■ Monitor-Funktion ......12 ■ Squelch-Pegel einstellen ..... 12 für das ID-52E ........iii ■ Wichtige Hinweise ......iv ■ Quick-Menü-Fenster ....13 D Nutzung des GPS-Empfängers ..iv D Bedienung des Quick-Menüs ..13 D Elektromagnetische Störungen ..iv...
  • Seite 13 QSO AUF EINER MICRO-SD- D-STAR-ANLEITUNG ......40 KARTE AUFZEICHNEN ....25 EINLEITUNG ........... 41 ■ Über die Micro-SD-Karte ..... 25 ■ Einzigartige D-STAR-Features ..41 ■ Aufzeichnungseinstellungen ..26 ■ Was ist D-STAR? ......42 ■ Aufzeichnung ....... 27 ■ DR-Funktion ......... 43 ■...
  • Seite 14: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Bedienelemente und Anschlüsse Display (S. 3) internes Laut- Mikrofon sprecher 1 PTT-TASTE [PTT] z Drücken und halten zum Senden; loslassen zum Empfang. z Zum Senden eines 1750-Hz-Ruftons drücken und loslassen, dann drücken und halten. 2 SQUELCH-TASTE (S. 12) z Drücken und halten und mit [DIAL] die Schaltschwelle der Rauschsperre einstellen.
  • Seite 15 GERÄTEBESCHREIBUNG 10 TASTE FÜR HAUPTBAND • DUALBAND [MAIN]/[DUAL] z Kurz drücken, um Band A oder B als Hauptband festzulegen. (S. 11) z 1 Sek. lang drücken, um die Zweikanalüberwachung ein- bzw. auszuschalten. (S. 11) 11 ENTER-TASTE [ENT] Drücken, um einen gewählten Menüpunkt oder eine Einstelloption zu bestätigen. 12 D-STAR-REPEATER •...
  • Seite 16: Display

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Display 1 2 6 7 8 10 11 12 14 16 Display beim Einbandbetrieb „FM RADIO“-Fenster Displayanzeige für den Dualbandbetrieb (Abstimmung) 1 ANZEIGE FÜR AKKULADEZUSTAND Zeigt die Kapazität des eingesetzten Akkupacks an. (S. 6) L Wenn der optionale Batteriebehälter angebracht ist, wird das Symbol „ “...
  • Seite 17 • Ist die Zweikanalüberwachung ausgeschaltet, wird das gewählte Band angezeigt (A oder B). • TM: Erscheint im Terminal-Modus. • AP: Erscheint im Access-Point-Modus. TIPP: Details zu den Terminal- und Access-Point-Modi sind in der PDF-Datei „About the DV Gateway function“ auf der Icom-Website zu finden.
  • Seite 18: Inbetriebnahme

    INBETRIEBNAHME Vor der ersten Inbetriebnahme des Handfunkgeräts sind folgende Schritte auszuführen: Anbringen und Laden des Akkupacks. (S. 5, 6) SCHRITT 1 SCHRITT 2 Micro-SD-Karte einsetzen. (S. 7) SCHRITT 3 Einschalten. (S. 7) SCHRITT 4 Lautstärke einstellen. (S. 7) SCHRITT 5 Einstellungen auf einer Micro-SD-Karte speichern (S.
  • Seite 19: Laden Des Akkupacks

    INBETRIEBNAHME ■ Laden des Akkupacks D Kapazität des Akkupacks ANZEIGE LADEZUSTAND Akkupack besitzt seine volle Kapazität. Akkupack ist teilweise entladen. Akkupack nähert sich seiner Entladung. (grün) Der Akkupack ist fast vollständig entladen. L Akkupack unverzüglich aufladen. Anderen- falls beginnt „LOW BATTERY“ zu blinken (rot) und das Handfunkgerät schaltet sich auto- matisch aus.
  • Seite 20: Micro-Sd-Karte Einsetzen

    INBETRIEBNAHME ■ Micro-SD-Karte einsetzen Verwendbare Micro-SD-Karten siehe Seite 25. Handfunkgerät ausschalten. Abdeckung des seitlichen [microSD]-Slots nach unten ziehen. Micro-SD-Karte so halten, dass die Kontakte nach vorn zeigen, und die Karte einschieben, bis sie hörbar einrastet. L Zum Herausnehmen die Micro-SD-Karte leicht hineindrücken, bis sie hörbar ausrastet, und dann herausziehen.
  • Seite 21: Einstellungen Auf Einer Micro-Sd-Karte Speichern

    INBETRIEBNAHME ■ Einstellungen auf einer Micro-SD-Karte speichern Speicherkanäle, Menü-Einstellungen, Repeater-Listen usw. lassen sich auf einer Micro- SD-Karte speichern. Die gespeicherten Daten können genutzt werden, um nach einem Datenverlust oder einem Total-Reset die Einstellungsdaten auf dem Handfunkgerät wiederherzustellen. D Formatieren der Micro-SD-Karte IMPORTANT! Vor der Nutzung einer Micro-SD-Karte muss diese zunächst unter Ver- wendung des Handfunkgeräts formatiert werden.
  • Seite 22: D Speichern Der Einstellungsdaten

    INBETRIEBNAHME ■ Einstellungen auf einer Micro-SD-Karte speichern D Speichern der Einstellungsdaten [MENU] > SET > SD Card > Save Setting [MENU] drücken. Im „SET“-Menü den Menüpunkt „SD Card“ wählen. Option „Save Setting“ wählen. „<<New File>>“ wählen. • Das „FILE NAME“-Display erscheint. L Der Dateiname wird automatisch nach folgendem Schema erzeugt: Setyyyymmdd_xx (yyyy: Jahr, mm: Monat, dd: Tag, xx: Seriennummer).
  • Seite 23: Gps-Empfang Prüfen

    INBETRIEBNAHME ■ GPS-Empfang prüfen Das Handfunkgerät verfügt über einen eingebauten GPS-Empfänger, mit dem man die aktuelle Position ermitteln kann. Im DV-Modus lassen sich die GPS-Daten senden. Details dazu sind in der erweiterten Bedienungsanleitung zu finden. Zunächst prüfen, ob der GPS-Empfänger Positionsdaten empfängt. Das GPS-Symbol blinkt während der Suche nach Satelliten.
  • Seite 24: Grundbedienung

    • Squelch-Pegel einstellen. (S. 12) ■ Zweikanalüberwachung Bei der Zweikanalüberwachung (Dualwatch) lassen sich zwei verschiedene Frequenzen gleichzeitig be- obachten. Dazu verfügt das ID-52E über zwei un- Band abhängige Empfänger, die mit Band A und Band B bezeichnet sind. In jedem Band lassen sich verschie- dene Frequenzen oder Empfangsmodi einstellen.
  • Seite 25: Monitor-Funktion

    GRUNDBEDIENUNG ■ Monitor-Funktion Die Monitor-Funktion wird genutzt, um schwache Sig- nale hören zu können, ohne dafür die Einstellung des Squelch-Pegels ändern zu müssen. [SQL]-Taste gedrückt halten, damit man schwache Signale auf der Frequenz hören kann. TIPP: Die Monitor-Hold-Funktion kann über das Menü Die ersten Segmente eingestellt werden.
  • Seite 26: Quick-Menü-Fenster

    GRUNDBEDIENUNG ■ Quick-Menü-Fenster Das Quick-Menü-Display öffnet sich durch Drücken der [QUICK]-Taste. Die wählbaren Menüpunkte können sich je nach gewählter Betriebsart oder Funktion unterscheiden. In der Tabelle aufgelistete Menüpunkte stellen lediglich Beispiele dar. Anrufkanal- VFO-Modus Speichermodus FM Radio DR-Funktion modus Band Select Group Select <<FM Radio OFF>>...
  • Seite 27: Frequenzeinstellung/Betriebsmodus Wählen

    GRUNDBEDIENUNG ■ Frequenzeinstellung/Betriebsmodus wählen D VFO-Modus Durch Drehen von [DIAL] lässt sich die Betriebsfrequenz einstellen. L Im VFO-Modus wird das Symbol im Display angezeigt. D Speichermodus Im Speichermodus wählt man einen Speicherkanal, der die Betriebsfrequenz und andere Einstellungen enthält. L Im Speichermodus werden das Symbol und die Speicherkanalnummer angezeigt.
  • Seite 28: Betriebsband Wählen

    Abschnitt „Technische Daten“ (S. 34) zu finden. Senden und Empfang nur Empfang ■ Betriebsart wählen Beim ID-52E sind fünf Betriebsarten wählbar: FM, FM-N, AM, AM-N und DV. [MODE] ein- oder mehrmals drücken, bis die gewünschte Betriebsart gewählt ist. L Information •...
  • Seite 29: Frequenzeinstellung

    GRUNDBEDIENUNG ■ Frequenzeinstellung D Abstimmschrittweite wählen Wenn im VFO-Modus die Frequenz durch Drehen von [DIAL] eingestellt wird, erfolgt die Frequenzänderung mit einer bestimmten Abstimmschrittweite, die sich bei Be- darf über das Menü ändern lässt. [QUICK] drücken. „TS“ wählen. Abstimmschrittweite wählen. Optionen (kHz): 6,25 8,33*...
  • Seite 30: Suchlauf

    GRUNDBEDIENUNG ■ Suchlauf Der Suchlauf ist eine sehr vielseitige Funktion zur auto- matischen Suche nach Signalen, um diese zu beobachten oder um mit der empfangenen Station einen Funkkontakt herzustellen. Unerwünschte Frequenzen bzw. Speicher- kanäle lassen sich beim Suchlauf überspringen. Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegende Bedienung. Weiterführende Details sind in der erweiterten Bedienungs- anleitung zu finden.
  • Seite 31: Hauskanal

    GRUNDBEDIENUNG ■ Hauskanal Im VFO-, Speicher- und DR-Modus lassen sich häufig genutzte Frequenzen, Speicherkanäle oder Repeater als Hauskanal einstellen. Wenn beim Drehen von [DIAL] ein Hauskanal gewählt wird, ist ein Piepton hörbar, sodass man nicht unbedingt auf das Display sehen muss. D Hauskanal einstellen VFO-, Speicher- oder DR-Modus aufrufen.
  • Seite 32: Senden

    GRUNDBEDIENUNG ■ Senden D Simplex-Anruf R WARNUNG! NIEMALS über längere Zeit ohne Unterbrechung senden. Wenn mit dem Handfunkgerät länger mit höchster oder mittlerer Sendeleistung gesendet wird, erhitzt es sich stark und kann Verbrennungen verursachen. Um eine Überhitzung des Handfunkgeräts zu vermeiden, ist für den Time-Out-Timer eine Zeit von 5 Minuten voreingestellt.
  • Seite 33: D Sendeleistung

    GRUNDBEDIENUNG D Sendeleistung • Mit angeschlossener externer Gleichstromversorgung (13,5 V DC) oder eingesetztem Akkupack BP-271/ BP-272/BP-307: etwa 5 W (High)/2,5 W (Mid)/ 1,0 W (Low2)/0,5 W (Low1)/0,1 W (S-Low) Sende- • Bei Nutzung des Akkupacks BP-273: leistung etwa 0,1 W (S-Low, festgelegt) HINWEIS: Bei der Nutzung des Akkupacks BP-273 sind S-Low, Low1, Low2, Mid oder S/HF-Meter...
  • Seite 34: Menü

    MENÜ Das Menü lässt sich durch Drücken der [MENU]-Taste aufrufen. Im Menümodus kann man Werte und Funktionsoptionen einstellen, die nur selten geändert werden müssen. Im Anhang auf S. 71 befindet sich eine Auflistung aller Menüpunkte. Details zu einzel- nen Menüpunkten sind der erweiterten Bedienungsanleitung zu entnehmen. Das „MENU“-Display TIPP: Das Menü-System ist wie ein Baum strukturiert.
  • Seite 35: D Menüpunkt Wählen

    MENÜ D Menüpunkt wählen Beispiel: Bei „Auto Power OFF“ die Einstellung „30 min“ wählen. [MENU] > SET > Time Set > Auto Power OFF [MENU] drücken. „SET“ wählen. „Time Set“ wählen. „Auto Power OFF“ wählen. „30min“ wählen • Nach der Bestätigung erfolgt die Rückkehr zur nächsthöheren Menüebene. (Das „TIME SET“-Display wird angezeigt.) L Zum Verlassen des Menüs [MENU] drücken.
  • Seite 36: Speicherbetrieb

    SPEICHERBETRIEB ■ Speicherkanäle programmieren Das Handfunkgerät verfügt über insgesamt 1000 Speicherkanäle für häufig verwende- te Frequenzen. Im Speichermodus kann man auf diese Kanäle schnell zugreifen. Der folgende Abschnitt beschreibt ihre grundlegende Programmierung. Beispiel: Programmieren von 146,030 MHz/FM-Modus in den Kanal 11 in Gruppe 01. [VFO/MHz] drücken, um in den VFO-Modus zu gelangen.
  • Seite 37: Speicherkanal Wählen

    SPEICHERBETRIEB ■ Speicherkanal wählen Im Speichermodus lassen sich die Speicherkanäle durch Drehen von [DIAL] wählen. [MR] drücken, um den Speichermodus aufzurufen. [DIAL] drehen. • Ein Speicherkanal wird gewählt. L Zum Wählen einer Speichergruppe [QUICK] drücken und anschließend „Group Select“ wählen. L Leere Kanäle sind nicht wählbar.
  • Seite 38: Qso Auf Einer Micro-Sd-Karte Aufzeichnen

    HINWEIS: Micro-SD- und Micro-SDHC-Karten sind nicht im Lieferumfang enthalten und können auch nicht über Icom bezogen werden. Sie sind im Fachhandel erhältlich. Im ID-52E lassen sich Micro-SD-Karten mit einer Kapazität von bis zu 2 GB bzw. Micro-SDHC-Typen mit bis zu 32 GB verwenden. Icom hat die Kompatibilität folgender Micro-SD- und -SDHC-Karten überprüft (Stand Oktober 2021):...
  • Seite 39: Aufzeichnungseinstellungen

    QSO AUF EINER MICRO-SD-KARTE AUFZEICHNEN ■ Aufzeichnungseinstellungen QSOs können entweder vom Hauptband oder simultan vom Haupt- und Subband auf- gezeichnet werden. [MENU] > RECORD > QSO Recorder > Recorder Set > REC Operation [MENU] drücken. Im „RECORD“-Menü den Menüpunkt „QSO Recorder“ wählen. „Recorder Set“...
  • Seite 40: Aufzeichnung

    QSO AUF EINER MICRO-SD-KARTE AUFZEICHNEN ■ Aufzeichnung HINWEIS: • Nach dem Starten der Aufzeichnung wird sie so lange fortgesetzt, bis sie gestoppt wird, auch wenn das Handfunkgerät zwischenzeitlich aus- und wieder eingeschaltet wird. • FM-Rundfunk lässt sich nicht aufzeichnen. [QUICK] drücken. „<<REC Start>>“...
  • Seite 41: Entnehmen Der Micro-Sd-Karte

    QSO AUF EINER MICRO-SD-KARTE AUFZEICHNEN ■ Entnehmen der Micro-SD-Karte D Bei ausgeschaltetem Handfunkgerät drücken Handfunkgerät ausschalten. Abdeckung des seitlichen [microSD]-Slots öffnen. L Micro-SD-Karte leicht hineindrücken, bis sie hörbar ausrastet, und dann vorsichtig herausziehen. L Die Kontakte der Micro-SD-Karte NICHT berühren. Den [microSD]-Slot wieder mit der Abdeckung ver- Abdeckung schließen.
  • Seite 42: Gps-Betrieb

    GPS-BETRIEB HINWEIS: Der eingebaute GPS-Empfänger kann seine Position nur berechnen, wenn er Signale von GPS-Satelliten empfängt. Details siehe S. iv. ■ Position ermitteln Die aktuelle Position lässt sich jederzeit ermitteln. Beim Senden wird das „GPS POSITION“-Display geschlossen. Um die eigene aktuelle Position oder die des Anrufers während des Sendens zu bestimmen, drückt man [QUICK] und wählt anschließend „GPS Position“.
  • Seite 43: Gps-Logfunktion

    L Die Logdatei ist möglicherweise nicht mit jeder Kartensoftware kompatibel. L Einzelheiten zum Kopieren von Logdateien auf den PC sind in der PDF-Datei „Using the GPS Logger function“ zu finden, die auf der Icom-Website zum Herunterladen zur Verfügung steht. HINWEIS: •...
  • Seite 44: Bluetooth ® -Betrieb

    Bluetooth -BETRIEB ® Das Handfunkgerät verfügt über eine eingebaute Bluetooth -Einheit. Über sie kann ® man Bluetooth -Headsets oder andere Bluetooth -Geräte anschließen. Wenn ein Blue- ® ® tooth -Headset mit dem Empfänger verbunden ist, kann man drahtlos senden und ®...
  • Seite 45: Mit Einem Bluetooth

    • Nach dem Verbindungsaufbau erscheint am Headset-Symbol in der Kopplungsliste. erscheint, wenn Gerätename die Verbindung Headset-Symbol hergestellt ist. („ICOM“ steht für Icom-Headset) Während der Verbindung Zum Verlassen des Menüs [MENU] drücken. wird angezeigt. L Während der Verbindung mit einem Bluetooth ®...
  • Seite 46: Bluetooth Operation

    Bluetooth OPERATION ® ■ Verbindung mit einem Bluetooth -Gerät trennen ® Wenn ein Bluetooth -Gerät nicht mehr genutzt wird, kann man die Verbindung trennen. ® [MENU] > SET > Bluetooth Set > Pairing/Connect [MENU] drücken. Im „SET“-Menü den Menüpunkt „Bluetooth Set“ wählen. „Pairing/Connect“...
  • Seite 47: Technische Daten

    • Frequenzstabilität: ±2,5 ppm (–20 °C … +60 °C) • Spannungsversorgung: 10,0 … 16,0 V DC (externe Gleichspannung) 7,4 V DC (spezifizierter Icom-Akkupack) 5,5 V DC (spezifizierter Icom-Batteriebehälter) • Stromaufnahme (bei 7,4 V DC): Senden (bei 5 W) unter 2,5 A Empfang (max.
  • Seite 48: D Sender

    TECHNISCHE DATEN D Sender • Modulationsverfahren: FM/FM-N variable Reaktanz GMSK-Reaktanz-Frequenzmodulation • Sendeleistung (bei 7,4 V DC): High: 5,0 W, Mid: 2,5 W, Low2: 1,0 W, Low1: 0,5 W, S-Low: 0,1 W • spezifische Absorptionsrate 10 g: 5,49 W/kg • maximaler Frequenzhub: ±5,0 kHz FM-N ±2,5 kHz...
  • Seite 49: D Bluetooth

    • maximale Anzahl gekoppelter Bluetooth-Geräte: 7 Geräte L Maximal vier Headsets oder vier Datengeräte, in Kombination insgesamt fünf Geräte, maximal zwei Bluetooth-Low-Energy-Geräte. • Gerätename: ICOM BT(ID-52) (voreingestellt) • Passwort: 0000 (vier Nullen) Nennwerte der Sicherung OPC-254L (optional) CP-12L (optional) Kennzeichnung:...
  • Seite 50: Wartung

    WARTUNG ■ Zurücksetzen Möglicherweise erscheinen im Display unerwartete Anzeigen, z. B. wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird. Ursache dafür können elektrostatische Felder oder andere Faktoren sein. Wenn dieses Problem auftritt, lässt sich das Handfunkgerät teilweise oder vollständig zurücksetzen. VORSICHT! Beim vollständigen Reset werden alle Einstellungen auf die Werksvorein- stellungen zurückgesetzt und sämtliche Speicher gelöscht.
  • Seite 51: Fehlerbeseitigung

    Die nachfolgende Tabelle hilft Ihnen bei der Beseitigung von Problemen, die keine Fehl- funktionen des Geräts darstellen. Falls Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den nächsten Icom-Fach- händler oder ein Service-Center.
  • Seite 52 WARTUNG ■ Fehlerbeseitigung L „AM“ steht für „Advanced Manual“ (Erweiterte Bedienungsanleitung als PDF-Datei) PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SEITE Die angezeigte CPU-Fehlfunktion. Reset durchführen. Frequenz ist fehlerhaft. Externe Einflüsse führen zur Akkupack oder Batteriebe- Fehlfunktion. hälter abnehmen und wieder ansetzen. Senden ist nicht S-Low, Low1, Low2 oder Sendeleistung auf High möglich.
  • Seite 53: D-Star-Anleitung

    D-STAR-ANLEITUNG für das ID-52E...
  • Seite 54: Einleitung

    EINLEITUNG ■ Einzigartige D-STAR-Features • Einfacher Crossband-Betrieb über Repeater! INTERNET INTERNET 430 MHz 430 MHz 1200 MHz 1200 MHz CQCQ CQCQ CQCQ CQCQ • Problemlose Rufzeicheneingabe mithilfe der Repeater-Listen oder mit der TX/RX-History! • Spezialtaste [RX→CS] zur direkten Übernahme von Rufzeichen!
  • Seite 55: Was Ist D-Star

    EINLEITUNG ■ Was ist D-STAR? • D-STAR ist ein digitales Standardprotokoll, das von der JARL (Japan Amateur Radio League) entwickelt wurde. Das System umfasst den DV-Modus für digitale Sprachüber- tragung und den DD-Modus für die digitale Datenkommunikation. • D-STAR nutzt im DV-Modus 4,8 kbps und kann gleichzeitig mit der Sprache das eigene Rufzeichen sowie Kurzmeldungen oder GPS-Daten senden.
  • Seite 56: Dr-Funktion

    EINLEITUNG WICHTIG! Bevor man mit D-STAR beginnen kann, sind folgende Schritte erforderlich: SCHRITT 1. Eigenes Rufzeichen „MY“ programmieren. (S. 45) SCHRITT 2. Eigenes Rufzeichen (MY) bei einem Gateway-Repeater anmelden. (S. 47) SCHRITT 3. D-STAR-Geräte ggf. ins Anmeldeformular eintragen. (S. 48) ≈...
  • Seite 57 EINLEITUNG Gebietsanruf Einstiegs- Repeater Repeater Gebiet 1 Gebiet 1 Gateway-Anruf Repeater Repeater Gebiet 1 Gebiet 2 Gebiet 1 Gebiet 2 Simplex-Anruf HINWEIS: • Für den Betrieb im DR-Modus ist eine Repeater-Liste erforderlich. (S. 66) • Vor dem Betrieb bei DV ist zu überprüfen, ob der Einstiegs-Repeater von anderen Sta- tionen belegt ist.
  • Seite 58: Eigenes Rufzeichen "My" Programmieren

    EINLEITUNG ■ Eigenes Rufzeichen „MY“ programmieren Um D-STAR nutzen zu können, muss das eigene Rufzeichen (MY) in den Rufzeichen- speicher eingegeben werden. Bis zu 6 eigene Rufzeichen lassen sich programmieren. HINWEIS: • Das eingegebene Rufzeichen muss exakt das am Gateway-Repeater registrierte Rufzeichen sein (S.
  • Seite 59 EINLEITUNG Vorgehensweise bei der Zeicheneingabe: Zeichen durch Drehen von [DIAL] wählen Zeichen wählen löschen abbrechen Cursor nach links Cursor nach rechts bewegen bewegen mit [ENT] Zeichen öffnet das Fenster für die Wahl übernehmen wählen des Eingabemodus* • Wenn man die [CLR]-Taste gedrückt hält, kann man alle Zeichen löschen. •...
  • Seite 60: Eigenes Rufzeichen Bei Einem Gateway-Repeater Registrieren

    EINLEITUNG ■ Eigenes Rufzeichen bei einem Gateway-Repeater registrieren Um über einen Gateway-Repeater arbeiten zu können, muss das eigene Rufzeichen bei einem – möglichst in der Nähe befindlichen – Gateway-Repeater registriert sein. Der Registrierungsprozess: Dieser Abschnitt beschreibt den Registrierungsprozess bei einem Repeater, der mit dem US-Trust-Server verbunden ist.
  • Seite 61 EINLEITUNG Schritt 3: Mit persönliche Daten einloggen Nach erfolgreicher Registrierung loggt man sich mit dem registrierten Rufzeichen und dem Passwort ein. Klick Schritt 4: D-STAR-Geräte registrieren D-STAR-Geräte registrieren. Falls erforderlich, kann man den Administrator des Gateway-Repeaters dazu befragen. Ist die Registrierung abgeschlossen, kann man sich aus dem Account ausloggen und D-STAR verwenden.
  • Seite 62: D-Star-Betrieb

    D-STAR-BETRIEB ■ Simplex-Anruf Dieser Abschnitt beschreibt den Simplex-Betrieb (ohne Repeater). HINWEIS: Je nach Version des Handfunkgeräts können sich die Frequenzen unter- scheiden. Ermitteln Sie, welche Frequenzen bei Ihnen nutzbar sind. Was ist ein Simplex-Anruf? Ein Simplex-Anruf dient zum direkten Anrufen einer anderen Station auf einer einzelnen Frequenz, ohne dass dazu ein Repeater gebraucht wird.
  • Seite 63 D-STAR-BETRIEB Simplex-Anruf im VFO-Modus [VFO/MHz] drücken, um den VFO-Modus aufzurufen. Durch Drehen von [DIAL] die Betriebsfrequenz einstellen. (S. 16) Mit [MODE] den Betriebsmodus „DV“ wählen. Zum Einstellen der Sendeleistung [LO] 1 Sek. lang drücken. (S. 20) Zum Senden [PTT]-Taste drücken und halten und mit nor- maler Stimme ins Mikrofon sprechen.
  • Seite 64: Einstiegs-Repeater

    D-STAR-BETRIEB ■ Einstiegs-Repeater Dieser Abschnitt beschreibt, wie man überprüfen kann, ob der lokale (Einstiegs-)Repeater erreichbar ist und ob das eigene Signal zum Ziel-Repeater übertragen wird. TIPP: Falls das eigene Rufzeichen (MY) noch nicht in das Handfunkgerät eingegeben wurde oder noch nicht registriert ist, geht man wie auf S. 45 bis 48 beschrieben vor. Schritt 1: Einstiegs-Repeater wählen („FROM“) „FROM“...
  • Seite 65 D-STAR-BETRIEB Schritt 3: Erreichbarkeit des Repeaters prüfen [PTT] 1 Sek. lang drücken, um auf den Repeater zuzugreifen. L Erhält man eine Antwort vom Einstiegs-Repeater oder „UR?“ erscheint innerhalb von 3 Sek. im Display, wurde das eigene Signal vom Einstiegs-Repeater empfangen und erfolgreich an den Ziel-Repeater übertragen.
  • Seite 66: Empfang

    D-STAR-BETRIEB ■ Empfang Wenn ein DV-Anruf empfangen wurde, speichert das Handfunkgerät das Rufzeichen des Anrufers, das der gerufenen Station und den Einstiegs-Repeater des Angerufenen in der RX-History-Datei (Empfangsverlauf). In dieser Datei werden bis zu 50 Anrufe gespeichert. Sie bleibt beim Aus- und Wiedereinschalten des Handfunkgeräts erhalten. Dieser Abschnitt beschreibt das Aufrufen des „RX HISTORY“-Displays und das Spei- chern der angezeigten Rufzeichen.
  • Seite 67 D-STAR-BETRIEB Schritt 2: Ziel-Rufzeichen aus der RX-History in den Rufzeichenspeicher übernehmen Mit der oberen bzw. unteren Navigationstaste () den RX-History-Eintrag zu wählen, dessen Rufzeichen in den Speicher übernommen werden soll. Mit [ENT] bestätigen. • Das „RX HISTORY DETAIL“-Display erscheint. [QUICK] drücken. Option „Add To Your Memory“...
  • Seite 68: Rufzeichen Übernehmen

    D-STAR-BETRIEB ■ Rufzeichen übernehmen Wenn man ein Repeater-Signal empfängt, kann man das Rufzeichen der anrufenden Station ganz einfach übernehmen, indem man die Taste [RX→CS] 1 Sek. lang drückt. Danach kann man sofort und ohne weitere Bedienschritte auf den Anruf antworten. Was bewirkt die Taste [RX→CS]? Drückt man diese Taste 1 Sek.
  • Seite 69: Gebietsanruf

    D-STAR-BETRIEB ■ Gebietsanruf Ein Gebietsanruf ist möglich, wenn bei „Local CQ“ die Einstellung „TO“ (Ziel) gewählt wird. Was ist ein Gebietsanruf? Bei einem Gebietsanruf nutzt man ausschließlich den lokalen (Einstiegs-)Repeater. Schritt 1: Einstiegs-Repeater wählen („FROM“) „FROM“ mit unterer Navigationstaste () wählen und [ENT] drücken. „Repeater List“...
  • Seite 70: Gateway-Anruf

    D-STAR-BETRIEB ■ Gateway-Anruf Für einen Gateway-Anruf muss der Ziel-Repeater bei „TO“ (Ziel) eingetragen sein. Was ist ein Gateway-Anruf? • Bei einem Gateway-Anruf nutzt man den lokalen (Einstiegs-)Repeater, der über einen Gate- way und das Internet mit dem Ziel-Repeater verbunden ist. Schritt 1: Einstiegs-Repeater wählen („FROM“) L Wie auf S.
  • Seite 71: Eine Bestimmte Station Rufen

    D-STAR-BETRIEB ■ Eine bestimmte Station rufen Man kann eine ganz bestimmte Station anrufen, wenn man deren Rufzeichen bei „TO“ (Ziel) einträgt. Erfolgt dieser Anruf über ein Gateway, wird das Signal über das Internet automatisch an den Repeater weitergeleitet, den die gerufene Station zuletzt benutzt hat. Das hat den Vorteil, dass man nicht wissen muss, in der Funkreichweite welchen Repea- ters sich die angerufene Station befindet.
  • Seite 72: Reflektorbetrieb

    D-STAR-BETRIEB ■ Reflektorbetrieb D Was ist ein Reflektor? Ein Reflektor ist ein spezieller Server, der mit dem Internet verbunden ist und auf dem eine Version der dplus-Software läuft. Wenn diese Software auf dem Einstiegs-Repeater installiert ist, bietet sie verschiedenste Funktionen einschließlich Gateway- und Reflek- tor-Link-Tauglichkeit.
  • Seite 73: D Verlinkung Mit Einem Reflektor

    D-STAR-BETRIEB D Verlinkung mit einem Reflektor Wenn der eigene Repeater aktuell nicht mit einem Reflektor verlinkt ist oder man zu einem anderen Reflektor wechseln möchte, geht man wie unten beschrieben vor. Dabei ist es vor der Verlinkung mit einem anderen Reflektor nötig, die Verlinkung mit dem bis- herigen zu unterbrechen (S.
  • Seite 74: D Nutzung Eines Reflektors

    D-STAR-BETRIEB ■ Reflektorbetrieb D Nutzung eines Reflektors „TO“ mit oberer Navigationstaste () wählen und [ENT] drücken. „Reflector“ wählen. „Use Reflector“ wählen. • Die Anzeige kehrt zum DR-Display zurück, „Use Reflector“ und „CQCQCQ“ werden bei „TO“ angezeigt. Zum Senden [PTT] drücken und halten. •...
  • Seite 75: D Reflektor-Echo-Test

    D-STAR-BETRIEB D Reflektor-Echo-Test Um zu überprüfen, ob der Repeater das eigene Signal einwandfrei empfängt bzw. ob der Repeater normal arbeitet, kann man als Test eine kurze Sprachansage senden. Nach dem Senden wird die Sprachansage wiedergegeben „TO“ mit oberer Navigationstaste () wählen und [ENT] drücken. „Reflector“...
  • Seite 76: Einstellungen Für "From" (Einstiegs-Repeater)

    D-STAR-BETRIEB ■ Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) Durch Drehen von [DIAL]: Im DR-Display durch Drehen von [DIAL] einen voreingestellten Repeater auswählen. Wenn der Einstiegs-Repeater bekannt ist: Wahl aus der Repeater-Liste: Wenn der gewünschte Einstiegs-Repeater in der Repeater-Liste des Handfunkgeräts vorprogrammiert ist, lässt er sich über das Repeater-Gebiet, seinen Namen (falls programmiert) oder das Rufzeichen wählen.
  • Seite 77: Einstellungen Für "To" (Ziel-Repeater)

    D-STAR-BETRIEB ■ Einstellungen für „TO“ (Ziel-Repeater) TIPP: Wenn man das Signal von einem Durch Drehen von [DIAL]: Repeater empfangen hat, lässt sich Mit [DIAL] einen Repeater oder ein das Rufzeichen der anrufenden Station Your-Rufzeichen wählen, das im durch längeres Drücken der [RX→CS]- DR-Display angezeigt wird.
  • Seite 78: Wenn Keine Antwort Empfangen Wird

    D-STAR-BETRIEB ■ Wenn keine Antwort empfangen wird Um über einen Repeater zu kommunizieren, muss Ihr gesendetes Signal vom Repeater empfangen werden. Die nachfolgende Tabelle ist dafür vorgesehen, Probleme zu behe- ben, die nicht auf Fehlfunktionen des Handfunkgeräts zurückzuführen sind. L „AM“ steht für „Advanced Manual“ (Erweiterte Bedienungsanleitung als PDF-Datei) PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG...
  • Seite 79: Aktualisieren Der Repeater-Liste

    • Vorraussetzungen zur Nutzung einer Micro-SD-Karte sind auf S. 25 zu finden. • Die Aktualisierung der Repeater-Liste mithilfe einer Micro-SD-Karte wird in der englisch- sprachigen Anleitung „Updating the repeater list“ beschrieben, die man von der Icom- Website herunterladen kann. https://www.icomjapan.com/support/...
  • Seite 80: Index

    INDEX 1-MHz-Abstimmung ........16 Echo-Test ........... 62 Eigenes Rufzeichen ........45 Abstimmschritt ........... 16 Einbandanzeige ........3, 11 Access-Point-Modus ........v Eingangsabschwächer (ATT) ....4, 16 Akkuzustandsanzeige ........6 Einschalten ........... 7 Akkupack Einstellungsdaten speichern ......9 Anbringen ..........5 Einstiegs-Repeater ........
  • Seite 81 INDEX MAIN-Taste ..........2, 11 SCAN-Taste ..........1 MEMORY-Display ........24 Sendeleistung ..........20 Menü Senden ............19 Menüpunkte .......... 71 SD-Karte MENU-Taste ..........1 Formatieren ..........8 MENU-Display ........21 Einsetzen ..........7 Bedienung ..........21 Entnehmen ..........28 Menüpunkt wählen ........
  • Seite 82: Lizenzen

    LIZENZEN Information on the open source software being For the purposes of this copyright and license, used by this product. „Contributing Authors“ is defined as the following COPYRIGHT NOTICE, DISCLAIMER, and LICENSE: set of individuals: If you modify libpng you may insert additional Andreas Dilger notices immediately following this sentence.
  • Seite 83 LIZENZEN ZLIB DATA COMPRESSION LIBRARY - For 64-bit Irix, deflate.c must be compiled without any zlib 1.2.8 is a general purpose data compression optimization. With - O, one libpng test fails. The test library. All the code is thread safe. The data for- works in 32 bit mode (with the -n32 compiler flag).
  • Seite 84: Menüpunkte

    MENÜPUNKTE Bei Betätigung der [MENU]-Taste werden die folgenden Menüpunkte angezeigt. Details zu den einzelnen Menüpunkten sind in der erweiterten Bedienungsanleitung zu finden. VOICE SCOPE Record TX Set DV GW Repeat Time <<Terminal Mode>> TX Monitor <<Access Point Mode>> <<Single TX>> PICTURE <<Repeat TX>>...
  • Seite 85 MENÜPUNKTE SET > DUP/TONE... SET > DV Set Offset Freq Tone Control Repeater Tone RX Bass TSQL Freq RX Treble Tone Burst RX Bass Boost DTCS Code TX Bass DTCS Polarity TX Treble Digital Code Auto Reply SET > Scan DV Data TX Pause Timer DV Fast Data...
  • Seite 86 MENÜPUNKTE SET > Function SET > Display Power Save Backlight Monitor Backlight Timer Dial Speed-UP Brightness Auto Repeater* Dim Screen Remote MIC Key Dim Timer During RX/Standby Brightness (Dim) During TX Background Color Key Lock Contrast PTT Lock Busy LED Busy Lockout RX Call Sign Time-Out Timer...
  • Seite 87 Headset Function Select Standby Beep Auto Disconnect Sub Band Mute RX Priority Setting (LE Device) SET > Time Set Date/Time Icom Headset GPS Time Correct Data Device Set UTC Offset Serialport Function Auto Power OFF Bluetooth Device Information SET > SD Card Initialize Bluetooth Device SET >...
  • Seite 89: Garantieerklärung

    GARANTIEERKLÄRUNG...
  • Seite 90 How the World Communicates A7608D-1EX-1 Gedruckt in Deutschland © 2021 Icom Inc. Okt. 2021 Nachdruck, Kopie und jedwede Veröffentlichung dieser Bedienungsanleitung Auf der Krautweide 24, bedürfen der schriftlichen Genehmigung 65812 Bad Soden am Taunus, Germany von Icom (Europe) GmbH...

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