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Endress+Hauser Tank Side Monitor NRF590 Betriebsanleitung Seite 49

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3)
Eine Liste der Werte, die das jeweilige Feldprotokoll übertragen kann, finden Sie im Kapitel "Technische Daten".
Endress+Hauser
5.
Verbindung der Messgeräte mit den Tankfunktionen
a. Füllstand- und Temperaturfunktionen
In der Funktionsgruppe "Basic Configuration"
Geräte durch einfache Auswahl der entsprechenden Referenz mit den Tank-Funktionen
verbunden. Das Füllstand-Messgerät Micropilot S FMR53x beispielsweise wird in der Aus-
wahlliste der Funktion "Füllstand Ref"
der Hauptmesswert dieses Gerätes zum "gemessenen Füllstand" innerhalb des Tank Side
Monitor. Auf die gleiche Weise kann ein angeschlossener Temperatur-Transmitter Pro-
thermo NMT53x als "Temperatur Ref"
Code in der Auswahlliste anwählt.
b. Andere typische Tankstand-Funktionen
Die Links für andere typische Tankstand-Funktionen befinden sich in den Funktionsgrup-
pen "Erweiterter Abgleich"
c. Allgemeine Funktionen
Geräte mit Funktionen, die nicht in den Standard-Funktionsgruppen vorgesehen sind, kön-
nen an die "Vielzweck Funktionen"
einen Funktionsnamen zur Anzeige auf dem Display definieren. Die Einheiten des Mess-
gerätes werden vom Tank Side Monitor nicht verarbeitet. Stattdessen werden die Werte
direkt zur Ausgabe auf das Feldprotokoll übertragen.
6.
Definition der Tankberechnungen und Korrekturen
Falls typische Tankberechnungen (z. B. hydrostatische Füllstandmessung oder hybride Tank-
standmessung) oder Korrekturen (z. B. hydrostatische Tannkwand-Korrektur oder Korrektur
der thermischen Ausdehnung) durchgeführt werden sollen, können diese leicht in der Funkti-
onsgruppe "Berechnungen"
wird der korrigierte Füllstand-Wert über das Feldprotokoll an die Warte übertragen. Weitere
Informationen finden Sie in der "Beschreibung der Gerätefunktionen", BA00257F/00/DE.
7.
Definition der Alarm-Funktionen
a. Alarm-Typen und Grenzwerte
Für alle Eingangs-Variablen können Alarm-Grenzen definiert werden. In der Funktions-
(5---)
gruppe "Alarm"
tur, andere).
b. Alarm-Verhalten
Damit der Alarm verschwindet, sobald der Wert wieder im normalen Bereich ist, muss man
die Option "aktivieren" auswählen. Wenn das Gerät auf eine Bestätigung des Alarms warten
soll, muss "Arretierung" gewählt werden. In beiden Fällen müssen die Alarm-Werte in den
folgenden Schrittten definiert werden. Es ist möglich, einen oder alle Werte zu definieren.
c. Erweiterte Alarm-Einstellungen
In den erweiterten Alarm-Einstellungen, können zusätzliche Default-Werte geändert wer-
den (z. B. Dämpfungsfaktor, Hysterese usw.).
8.
Definition digitaler Ein- und Ausgänge
In der Funktionsgruppe "Discrete I/O"
die nicht-eigensicheren (Ex d) Ein- und Ausgänge konfiguriert werden.
9.
Konfiguration des Feldprotokolls
Für jedes Protokoll müssen die unten angegebenen Parameter konfiguriert werden. In beson-
deren Fällen kann es nötig sein, weitere Parameter zu ändern. Eine Beschreibung dieser Para-
meter findet sich in der "Beschreibung der Gerätefunktionen" (BA257F) und in der protokoll-
spezifischen Kurzanleitung (KA).
Sakura V1 (siehe KA00246F/00/EN)
(9211)
– "Type"
legt den primären V1-Kommunikationstyp fest; muss mit der Einstellung in der Warte über-
einstimmen.
(9212)
– "Id"
muss einen eindeutigen Wert innerhalb der V1-Schleife erhalten.
(32--)
(3201)
auftreten. Durch Auswahl dieser Option wird
(3202)
gewählt werden, indem man seinen Produkt-
(33--)
und "Druckabgleich"
(35--)
angeschlossen werden. Dabei kann der Anwender
(36--)
eingestellt werden. Wenn eine Korrektur definiert wurde, dann
kann der zugehörige Alarmtyp gewählt werden (Füllstand, Tempera-
(6---)
können sowohl die eigensicheren (Ex ia) als auch
Inbetriebnahme
werden die angeschlossenen HART-
(34--)
.
3)
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