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Stryker Hoffmann LRF Hexapod Bedienungsanleitung Seite 25

Op-technik
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Präoperative Planung
Schritt 4: Begrenzende
anatomische Struktur
und Erstellung des
Korrekturplans
Ermitteln Sie je nach Indikation alle
begrenzenden anatomischen
Strukturen (LAS) und planen Sie die
maximale Distraktionsrate (max.
1 mm empfohlen). So erhalten Sie
die geschätzte Dauer des
Korrekturteils der Behandlung.
HINWEIS
Der „Limiting Anatomical
Structures (LAS)"-Schritt
im Software-Workflow für
begrenzende anatomische
Strukturen ermöglicht Ihnen,
alle anatomischen Strukturen
zu definieren, die während
der Korrektur einem Risiko
ausgesetzt sind. Dabei kann es
sich um eine neurovaskuläre
Struktur, Weichteilgewebe, ein
Transplantat, ein Knochenende
oder eine Fraktur handeln, die
vom Korrekturprozess betroffen
sein können.
ACHTUNG
Ein schnelles Einstellungstempo
kann zu Komplikationen wie
u. a. Schäden des Weichgewebes/
der neurovaskulären Strukturen
führen. Ein langsameres
Korrekturtempo kann ebenfalls
zu Komplikationen führen, wie
z. B. vorzeitige Konsolidierung.
Das Korrekturtempo hängt von
der Indikation ab und kann von
Patient zu Patient variieren.
Alle Details des Korrekturplans,
einschließlich der anfänglichen
Konstruktionseinstellungen und des
Patientenanpassungsplans, werden
aus Benutzereingaben abgeleitet.
Nachdem der Korrekturplan erstellt
wurde, kann eine
Knochenmodellanimation der
gesamten Korrektur angezeigt
werden. Dies kann nützlich sein, um
die Dynamik und den Korrekturpfad
der Konstruktion zu verstehen.
Greifen Sie zur Planung
anstehender Patientenbesuche und
erforderlicher
Konstruktionskomponenten auf
den Strebenwechselplan zurück.
Hoffmann LRF Hexapod | OP-Technik
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