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Konstruktionsübersicht; Hexapod-Strebe - Stryker Hoffmann LRF Hexapod Bedienungsanleitung

Op-technik
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Hoffmann LRF Hexapod | OP-Technik
Konstruktionsübersicht

Hexapod-Strebe

In der Hexapod-Konfiguration bietet
der Zusammenbau der Streben einen
Bewegungsumfang, der die
Korrektur dreidimensionaler
Deformitäten erlaubt. Mit den
Schnelllösefunktionen kann die
Konstruktion für eine schnelle,
grobe Manipulation entriegelt
werden. Sichere Primär- und
Sekundärverriegelungsfunktionen
verringern das Risiko eines
versehentlichen postoperativen
Verstellens der Streben. Um
routinemäßige
Konstruktionsanpassungen zu
vereinfachen, ist die Strebe mit
einem Top-Down-Betätigungspunkt
ausgestattet, der in der Regel auf
dem proximalen Referenzring
angeordnet ist. Der in das
Universalgelenk der Strebe integrierte
Klickmechanismus erlaubt
Einstellungen in Schritten von
1/4 mm und ermöglicht es dem
Benutzer, die Anpassungsrate
speziell auf die Indikationen des
Patienten abzustimmen.
Der Klickmechanismus erzeugt eine
deutlich hörbare, tastbare und
sichtbare Bestätigung einer
Einstellung. So erhält der Patienten
die Rückmeldung, dass eine
Anpassung vorgenommen wurde.
Der Gewindeteil der Strebe enthält
kleine Kugellager im
Schnelllösemechanismus. Dies soll
die Reibung im Mechanismus
verringern und Einstellungen
vereinfachen.
ACHTUNG
Um die vorgesehene Leistung
aufrechtzuerhalten, sollten
Hexapod-Streben höchstens
100 Autoklavzyklen zur
Resterilisierung durchlaufen.
8
Klickmechanismus
Top-Down-Betätigung
Gegenmoment-Fläche
Gewindeteil
des Stabs
Das farbige
Sicherheitsrad ist eine
sekundäre
Verriegelungsfunktion,
die am Ende der
Operation festgezogen
wird.
Schnelllösemechanismus
Kugellager im
Schnelllösemechanismus

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